Eine Sicherung ist immer auf einem (zu) dünnen Draht aufgebaut. An vielen Stellen im Elektroauto befinden sich solche "Schwachstellen", die einen Brand verhindern sollen. Hier, beim direkten Verbinden zweier Batterien, ist solch eine Schwachstelle unbedingt vorzusehen. Allerdings, nur in einer absolut feuerfesten Umgebung. Die einfachste Möglichkeit ist die, eine Sicherung anzuordnen, die ist normalerweise feuersicher. Ein Vorwiderstand aus dünnem Kupferdraht darf natürlich nicht in der Nähe des brennbaren Kunststoffs des Cityels verlegt werden. Wichtig ist die Stelle fern aller nicht halogenhaltigen Kunststoffe , die als erste schmilzt.
Bei Georgs Kiste war es so, dass die frei hängenden Drähte regelrecht verdampften, in so kurzer Zeit, dass kein Feuer entstand, die übrigen, dicht verlegten Drähte schmolzen sich lediglich in das PVC-Material der dicken Nachbardrähte und in die Karosserie ein, sodaß noch kein Brand entstand.
Der Antiatombesitzer hatte keine Sicherung eingebaut. Er hatte, um seine Antigorlebenkrieger nicht über den Haufen zu fahren, den pazifistischen Motor über seines Miniels über lange 1,5 mm² Litzen bis vorne ins Cockpit an den einzelnen Batterien angeschlossen, per Umschalter.
Besonderen Spaß machte nach dem Ereignis das Lösen der eingeschmolzenen Drähte aus dem Wasserkabelkanal.
Wichtig ist bei unseren Hochstromsicherungen, dass der immer entstehende Lichtbogen an einen unmittelbar benachbarten feuerfesten Körper seine Energie abgeben kann, in der Regel Keramik oder unterbrochene Metallstücke. Die Karosserie des Cityel ist denkbar ungeeignet dazu!
Unbrennbare Kunststoffe enthalten praktisch immer Chlor. Die sollen aus anderen Gründen verboten werden. Das entstehende "Dioxin" (das sind in Wirklichkeit andere Stoffe) ist da die geringere Gefährdung. Isolierungen bestehen nach wie vor aus halogenhaltigen (Chlor) Kunststoffen, in der Regel PVC.
Wenige Panzerbesatzungen sterben zwar durch das giftige, chlorhaltige Halonlöschgas, aber die meisten Explosionen werden dadurch verhindert. es entstehen die gleichen giftigen Verbindungen wie beim Verdampfen unserer unbrennbaren Kunststoff-Isoliermaterialien.
Bei Georgs Kiste war es so, dass die frei hängenden Drähte regelrecht verdampften, in so kurzer Zeit, dass kein Feuer entstand, die übrigen, dicht verlegten Drähte schmolzen sich lediglich in das PVC-Material der dicken Nachbardrähte und in die Karosserie ein, sodaß noch kein Brand entstand.
Der Antiatombesitzer hatte keine Sicherung eingebaut. Er hatte, um seine Antigorlebenkrieger nicht über den Haufen zu fahren, den pazifistischen Motor über seines Miniels über lange 1,5 mm² Litzen bis vorne ins Cockpit an den einzelnen Batterien angeschlossen, per Umschalter.
Besonderen Spaß machte nach dem Ereignis das Lösen der eingeschmolzenen Drähte aus dem Wasserkabelkanal.
Wichtig ist bei unseren Hochstromsicherungen, dass der immer entstehende Lichtbogen an einen unmittelbar benachbarten feuerfesten Körper seine Energie abgeben kann, in der Regel Keramik oder unterbrochene Metallstücke. Die Karosserie des Cityel ist denkbar ungeeignet dazu!
Unbrennbare Kunststoffe enthalten praktisch immer Chlor. Die sollen aus anderen Gründen verboten werden. Das entstehende "Dioxin" (das sind in Wirklichkeit andere Stoffe) ist da die geringere Gefährdung. Isolierungen bestehen nach wie vor aus halogenhaltigen (Chlor) Kunststoffen, in der Regel PVC.
Wenige Panzerbesatzungen sterben zwar durch das giftige, chlorhaltige Halonlöschgas, aber die meisten Explosionen werden dadurch verhindert. es entstehen die gleichen giftigen Verbindungen wie beim Verdampfen unserer unbrennbaren Kunststoff-Isoliermaterialien.