Eine 10.000 km lange Doppelleitung aus Aluminium von je 0,5m² Querschnitt hat einen Ohmschen Widerstsnd von 1,2 Ohm und transportiert bei einerSpannung von 2 mal 3 Megavolt eine Leistung von 3000 Gigawatt bei ca 10% Verlust. Diese hat eine Masse von 30 Megatonnen, das 60 fache der heute vorhandenen jährlichen Weltproduktion.. Rom wurde nicht in einem Jahr erbaut, wir dürfen uns ruhig 10 Jahre Zeit lassen. Elektrische Energie ist in der Sahara überreichlich vorhanden, ebenso die Rohstoffe.
Furchtbar sind die giftigen Abgase, die bei der Elektrolyse entstehen: Hier in Neuss-Norf hat jede Elektrolysestaion einen eigenen Abgasschlot, durch den alle unerwünschten Produkte in die Luft geblasen werden. Das führte neben gesundheitlichen Schäden der Bevölkerung zum Erblinden sämtlicher Glasscheiben der Umgebung (Flusssäure). Inzwischen verbessert, die Bevölkerung beschwert sich nicht mehr.
In Köln-Hürth hatte man fast die gesamte Bevölkerung von Knappsack bei der längst eingestellten Phosphor-Elektrolyse ausradiert. Phosphor in unseren Waschmitteln wurde inzwischen durch Siikat (Zeolythe) ersetzt.
Es ist ein lösbares Umweltproblem.
Ich sehe kein Problem in der Weltversorgung aus den Wüsten.
Materialersparnis dürfte Supraleitertechnik bringen, Wir können aber konventionell beginnen. Wem 1m² Leitugen zu dick sind, kann diese auch in 100 oder 1000 Einzelleitungen aufteilen.
Da wir auch auf weniger reine Tonerden zurückgreifen müssen, dürfte das Umweltproblem das Aufwendigste bei dem Projekt werden, aber lösbar.
Zwischenspeicherung: Wasser.
Die Prduktionvon Niob-Zinn ist nicht weniger umweltproblematisch.
Trotz allem: unsere zukünftige solare Welt wird wunderbar. Mein Mii freut sich schon.
Furchtbar sind die giftigen Abgase, die bei der Elektrolyse entstehen: Hier in Neuss-Norf hat jede Elektrolysestaion einen eigenen Abgasschlot, durch den alle unerwünschten Produkte in die Luft geblasen werden. Das führte neben gesundheitlichen Schäden der Bevölkerung zum Erblinden sämtlicher Glasscheiben der Umgebung (Flusssäure). Inzwischen verbessert, die Bevölkerung beschwert sich nicht mehr.
In Köln-Hürth hatte man fast die gesamte Bevölkerung von Knappsack bei der längst eingestellten Phosphor-Elektrolyse ausradiert. Phosphor in unseren Waschmitteln wurde inzwischen durch Siikat (Zeolythe) ersetzt.
Es ist ein lösbares Umweltproblem.
Ich sehe kein Problem in der Weltversorgung aus den Wüsten.
Materialersparnis dürfte Supraleitertechnik bringen, Wir können aber konventionell beginnen. Wem 1m² Leitugen zu dick sind, kann diese auch in 100 oder 1000 Einzelleitungen aufteilen.
Da wir auch auf weniger reine Tonerden zurückgreifen müssen, dürfte das Umweltproblem das Aufwendigste bei dem Projekt werden, aber lösbar.
Zwischenspeicherung: Wasser.
Die Prduktionvon Niob-Zinn ist nicht weniger umweltproblematisch.
Trotz allem: unsere zukünftige solare Welt wird wunderbar. Mein Mii freut sich schon.