Verblüffende Erfahrungen mit Megapulser



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Peter Pott

Mitglied
04.04.2006
55
"Angeklgter",

sehen Sie zu, dass Sie einem ehrlichen Disput stand halten können, und nicht sofort einknicken, wenn jemand nicht Ihre Meinung teilt.
Und kaufen Sie sich ein Elektrofahrzeug, die Dinger machen nämlich einen Riesen-Spaß, sind prima praktisch, haben überschaubare Unterhaltskosten und zeigen jeder Tanke den Stinkefinger!
Lassen Sie sich durch meine Kritik von Ihrem Vorhaben abbringen, aber glauben Sie nicht, dass es einfahch wird!
Hugh, ich habe gesprochen!

Beste Grüße

Peter
 

Per

Mitglied
24.03.2006
118
Wehrter Herr Richter,

eigentlich wollte ich ein E- Mobil kaufen, kein rollendes " Batteriegrab ".

Da aber simple Aussagen wie:

Twike - Saft - 36Volt - Zivan Ng3 - bisher 10000km im Flachland - Batterien X ? Euro - Lader X ? Euro

nicht gemacht werden wollen / können / dürfen ?, sehe ich keinen Sinn, mir etwas zu kaufen, was mehr Batterien verschlingt als ich Sprit/ CO2 einspare.

Batterien sind auch Altlasten - wo bleibt da der Umweltschutz ?!

Wenn ich lese, das manche Batterien nur 3-5000km halten, und ich einen VW Polo bei sparsamer Fahrweise pro Tankfüllung auf 1000km Reichweite kriege - und das ganze finanziell in Relation setze, bei höherem Fahrkomfort des Polo - dann wähle ich den Polo.
Solange hier keine vernünftigen Aussagen zu Batterien gemacht werden können ( natürlich ohne Garantie - aber mit Anspruch ), und die technischen Probleme überwiegen, ist es keine Alternative für mich.
Daher wollte ich einen ernstgemeinten Denkanstoss geben.
Es scheint mir vielmehr, das hier ein " eingeschworenes Völkchen " zu Werke ist, wo der eine gern Zivan repariert, ein anderer gern IVT verkauft und der nächste am liebsten NiCd aus China oder Korea importiert - ohne jemand zu nahe treten zu wollen.
Dann sieht man Bilder von durchgebrannten " Leiterplatten - Ladegeräten ? " und zerfressenen AKKU´s - und alle raten munter drauf los, woran es liegt.
Das macht wenig Mut, und kann es meines Erachtens nicht sein - wenn sich die Fahrgemeinde vergrößern soll.

Darf ich mich setzen - Euer Ehren ? ;)
 

Jürgen G.

Aktives Mitglied
02.12.2004
407
löl :rp:
SETZEN - SECHS!!! :D
Seht, drum wäre ein Stammtisch besser: Man geht kurz auf die Straße,
vertritt seine Meinung und sitzt nachher mit blauen Augen wieder zusammen beim Bier :cheers:

...

 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Dann fahr Polo!

Wenn Du mit Deinen Ansichten nicht die genügenden Partner findest, obwohl ich meine, daß Du in manchen Dingen recht hast, mußt Du dieses Batterieforum nicht in ein Antreibsdiskussionsboard umwandeln, wo unterschiedliche Antriebe diskutiert werden.
Entweder fährst Du aus Spass, Idealismus oder aus was für Gründen ein E-Mobil oder Du läßt es!!!
Was hat das mit den Meinungen anderer zu tun?
Was hast Du hier gegen Auseinandersetzungen?
Unterschiedliche Ansichten dürfen NIE etwas mit persönlichen Dingen zu tun haben.
Auch meine Erfahrungen mit den Pulsern werden von manchen Personen bezweifelt, obwohl ich damit sehr gut fahre.
Bin ich deswegen beleidigt?
ICH MAG AUSEINANDERSETZUNG!!!, egal welche Lobbysten unter uns wandeln.

:cheers: :cheers:
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Per,
Du sprichst an was mir schon zum Vorwurf gemacht wurde. Es wird hier viel von Schwierigkeiten gesprochen und damit werden vielleicht Käufer verprellt. Fakt ist, dass viele Fahrzeuge nicht den Standard eines Großserienautos haben, da kleine Hersteller am Werk sind. Meine Meinung ist lieber reiner Wein als falsche Versprechungen...

Viele Leute kommen aber auch mit den Fahrzeugen von den kleinen Herstellern gut klar. Die Batterieprobleme sind am geringsten je mehr man fährt. Es gibt Lösungen die funktionieren gut und wirtschaftlich, z.B. die NC Akkus von SAFT, 100.000km und mehr sind damit möglich.

Elektrofahrzeuge machen viel Spaß und der Energieverbrauch ist so minimal, dass er nicht zu einem Kostenfaktor wird. Bevor Du das Thema auf die Seite legst, schau dass Du mal ein Elektrofahrzeug irgendwo Probe fährst.

Sonnige Grüße
Ralf
 

Per

Mitglied
24.03.2006
118
Hey, welch raue Tonart ?

Ich glaub` Du hast meinen Beitrag völlig falsch interpretiert - Jürgen G. hat´s verstanden - und entsprechend kommentiert - ich hab mich köstlich ammüsiert.

PS: was ist ein " Antreibsdiskussionsboard "

 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Per, Peter und andere Interessierte,
bitte bedenkt, dass hier im Forum vor allem negative Erfahrungen diskutiert werden. Es kommen also hauptsächlich Leute zu Wort, die ihre Batterien kaputt gefahren haben, aus welchen Gründen auch immer.

Meine persönlichen Erfahrungen sind sehr differenziert:

Die Yuasa Blei-Säure Akkus meines ersten mini-el (Serie 1, gekauft 1989) hatte ich noch, nachdem der Wagen verkauft war. Die also waren langlebig.

Mein ATW Ligier, gekauft 1993, hat fünf Akkusätze "gefressen" mit insgesamt rund 19.000 km. Es waren seinerzeit Hagen Vlies Akkus, viel zu klein mit 55 Ah für die max. Fahrströme von 150 A (ähnliche Konfiguration im Hotzenblitz). Auf der Hannover Messe 2006 teilte mir ein mir über 25 Jahre gut bekannter Batteriefachmann seine Einschätzung zu Vlies Akkus und Autos so mit: "Nicht geeignet, da bei Zyklenbetrieb Säureschichtung eintritt, starke Säure unten, führt zur Zerstörung, erwarte viel zu wenig Zyklen".

NiCd Akkus in meinem Citroen AX hatte ich vor knapp vier Jahren im Auto mitgekauft, km-Stand rund 24.000 damals. km Stand heute rund 56.000 km, und die Akkus tun es noch immer gut im Alltagsbetrieb (Meine Frau und ich fahren im Kurzstreckenbetrieb fast ausschließlich elektrisch).

Berichte von anderen, auch hier im Forum sprechen von Laufzeiten von durchaus mehr als den üblichen in Horrormeldungen genannten 2000 bis 6000 km. Ennos Leistung mit rund 30.000 km mit Blei-Säure von Messmer ist hier in den Foren hinreichend bekannt, ebenso Carlos rund 80.000 km mit Blei-Gel Akkus im Skoda. Ich kenne einen Hotzenblitz-Fahrer, der mit Gel Akkus auch rund 45.000 km geschafft hat, und folgende Geschichte hörte ich vor einigen Tagen:

Bei einem Kollegen von mir (nennen wir ihn Herr R.) rief ein Herr an (nennen wir ihn Herr A, wie Anrufer):
Hallo Herr R., sie erinneren sich noch an mich? Grosses Fragezeichen bei R. und Rückfrage nach wie, was oder wann. Darauf A: ich suche Akkus für meinen Kewet, können Sie mir helfen. Darauf R: wieso und warum die Frage an mich?
Darauf A: na ja, sie haben mir doch damals den Kewet vermittelt. Jetzt dämmerts bei R., der Anfang der 90er sich freiberuflich um Akkus, u.a. gerade für Kewets bemüht hatte. Und dann kam raus, dass der Herr A. seinen Kewet rund 12 Jahre (oder sind es 14) mit dem damals gelieferten Akkussatz gefahren hat, rund 45.000 km. Es waren damals Panzerplatten-Röhrchenakkus aus Österreich, mit einem tastengesteuertem Batteriewassernachfüllsystem. Jetzt aber, so meinte er, werden die Akkus etwas schwach, und er sucht neue !!
Dem Kollege R. verschlug es doch etwas die Sprache. Er hat dann nach sonstigen Erfahrungen gefragt. Und sonst, so meinte A: ja, gut gelaufen, keine Probleme, nur einmal neues Getriebeöl, sonst alles ok, der Wagen ständig im Einsatz.

Mußte mal gesagt werden. Ich hab nämlich den Eindruck, dass positive Meldungen hier kaum genannt werden. In den Foren melden sich die Leute nur, wenn sie Probleme haben. Dadurch kommt dann leicht der Eindruck auf, E-Fahrzeuge machen nur Probleme.

 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Per,

PS: was ist ein " Antreibsdiskussionsboard "
Wählt Quimby!

Vermute mal, dass Antreibsdkussionsboard nicht etwa ein ganz normaler Dreckfuhler oder Verschreibsel ist. Ich fasse es als Board auf, wo jemand jemand anderen antreiben möchte. Oder wie oder was?

Wer oder was ist Quimby? Hatte ich schon mal gefragt. Hatte ich Deine Antwort damals übersehen? Oder bleibt es weiterhin ein Geheimnis?

 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Nee sorry, das war ein Dreckfuhler: Es hätte Druckfehler, Äh, ich meine Antrieb...heissen sollen.
So etwas passiert mir immer wieder, wenn ich unkonzentriert zwischen Tür und Angel schreibe...
Achso, noch etwas:
Wie sieht es bei Euch mit den Watt pro Kilometer aus?
Was ich mache, ist, daß ich mir die vom Netz eingespesten Watt dokumentiere und diese durch die gefahrenen Kilmeter teile.
So im Schnitt liege ich momentan bei ungefähr 90 Watt pro Kilometer.
Letztes Jahr machte ich mal einen einfachen Versuch:
Ich habe die Reifen mit 4bar aufgepustet *keuch* dann kam ich auf 77 Watt.
Allerdings möchte ich betonen, daß dieser Wert nicht representativ ist, da ich das nur einmal machte.
Als 115Kilo Mensch ist das sehr brutal. Also habe ich zumindest an den Luftmolekülen gespart, irgendwo muß ich ja Gewicht sparen, und bin jetzt auf meinen gewohnten 3,2bar.
Meinen groben Ton von vorhin möchte ich entschuldigen: Wie gesagt, zwischen Tür und Angel.
Eins muß ich aber bestätigen: positives wird nicht geschrieben.
Nur schlechtes wird kommuniziert. Das ist eine Schwäche bei uns Menschen!
Und jetzt wisst Ihr, warum ich dich bin: Wenn etwas gut schmeckt, sage ich immer: Es schmeckt nicht, damit ich selbst essen kann :)))
:joke:
 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Hallo!

Ich hatte die Megapulser auch im Einsatz mit Banner 100 Ah Batterien.

Leider waren diese trotzdem nach ca. 4-5 Monaten und ein paar Tausend km hinüber.

Ich hatte täglich eine Strecke von ca. 2x 30 km mit einem kleineren Berg einmal am Anfang, am Rückweg am Schluss.

Soweit ich feststellen konnte, handelte es sich um Dauer-Überlastung, da bringen die Pulser auch nix.

Ich vermute mal, dass bei deinem sepziellen Fall die Akkus lange gestanden sind, also sulfatiert sind.

Da ich hier praktisch täglich gefahren bin, kam keine Sulfatierung zustande und die Pulser brachten nix, Powercheqs wären das wichtiger gewesen!

Da ich aber auch eine Effekta-BleiVlies Batterie habe, die im Winter Schaden erlitten hat und im Gegensatz zu den anderen 2 Batterien nach kurzer Zeit (~ 20 Ah) auf ca. 7.8 Volt einbricht, kann ich ja mal probieren, dort den Pulser anzuhängen... Schaden kann es sowieso nicht mehr. Falls es was bringt, werdet ihr davon hören.
Allerdings habe ich keine Ahnung, wann ich mehr sagen kann, da ich Blei satt hatte und endgültig auf NiCd umgestiegen bin. 60-80 km pro Ladung sind nun kein Problem mehr! (ca. 65-70 km Stadtverkehr - habe ich getestet, sicherlich 80+ am Land)

Ich habe die Pulser seit damals gar nicht mehr verwendet, da sie scheinbar eh nur was bringen, wenn man längere Fahrpausen einlegt.

Daneben sagte mir jemand, sie haben eine zu unterschiedliche Unterspannungsgrenze bei der Abschaltung, was auch evt. zu Problemen führen kann. Da sie ja nur minimal Strom brauchen, wohl eher nicht sooo schlimm, vor allem, wenn man dazu Einzellader oder Powercheqs verwendet.

 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Hallo!

Ich wollte nur auf eine Kleinigkeit aufmerksam machen:

Die neuen Hotzenblitz Modelle, welche in Kleinst-Serie seit ca. 2002 oder so in Villach gebaut werden haben ein neues Lade und Batteriesystem, also wieder Blei Gel oder Vlies, aber mit eine typischen Akkulebensdauer von rund 40.000 km.

Also wenn schon unterdimensionierte Batterien im Hotzenblitz, dann in den ALTEN Modellen, wobei man freilich auch diese auf die neue Technik aufrüsten kann.

Dazu noch anderes:

Ähnlich verhält es sich mit den von den Herrn Wolf Sator umgebauten Leichtkraftfahrzeugen (Aixam und co.) - dort herrschen ähnliche Gewichtsverhältnisse, sprich: 400 kg Leergewicht, 400 kg Batterien und Bleigel Batterien von Sonnenschein / Exide, und zwar 6 Volt, 200 Ah, eine ausgeklügelte Ladetechnik, welche besonders darauf optimiert ist, dass alle Zellen gleich gut bleiben, damit wird ebenfalls etwa eine Lebensdauer von rund 40.000 km pro Satz erreich.

Beim City-EL ist das ganze leider eher eine Fehlkonstruktion, denn für 300 kg Leergewicht sind 90 kg Bleiakkus einfach zu wenig und somit findet dann eine ständige Überlastung statt, wodurch die durchschnittliche Lebensdauer dann bei 5.000 bis 8.000 km pro Satz liegt, leider.

Natürlich kann man diesen Wert etwas aufpeppeln mit Megpulsern, Powercheqs, nicht all zu viel, aber auch nicht zu wenig fahren, sparsam fahren, mit wenig Strom, etc.

Aber ich vermute eine richtig gute Lebensdauer ist mit dem City-EL und Blei wohl nur mit den handgemachten Messmer-Akkus und er sehr sparsamen Fahrweise zu erreichen. (die 30.000+ km, wie schon gesagt).

Ansonsten ist es ganz einfach das beste NiCd Akkus zu verwenden, die halten die hohen Ströme locker aus, man kann sogar ohne Strombegrenzung fahren und damit richtig "angasen", und wird trotzdem eine Lebensdauer von 100.000 km erreichen, was vor allem für Vielfahrer wichtig ist.

Ich sage nur: Wer (nahezu) täglich mit dem City-EL fährt, am besten mehr als 40-50 km (evt. auch gerne richtig aufs Strompedal steigt), der soll gleich NiCd kaufen, bevor er ein paar Blei-Sätze durch hat...
Es lohnt sich einfach! Die Anschaffungskosten sind zwar nicht ohne, aber auf die km gerechnet ist es immer noch am billigsten, ausserdem muss nur einmal ein NiCd-Satz recycled werden, nach ca. 10 Jahren, anstatt 10-20 Bleisätze in der Zwischenzeit... ;-)

DAMIT macht City-EL fahren wirklich Spaß und ist auch wirklich sinnvoll, was Umweltschutz, Energie und Kostenersparnis betrifft!

 

Stüpfnick

Aktives Mitglied
23.09.2005
436
Per schrieb:

Wehrter Herr Richter,

eigentlich wollte ich ein E- Mobil kaufen, kein rollendes "
Batteriegrab ".

Da aber simple Aussagen wie:

Twike - Saft - 36Volt - Zivan Ng3 - bisher 10000km im
Flachland - Batterien X ? Euro - Lader X ? Euro

nicht gemacht werden wollen / können / dürfen ?, sehe ich
keinen Sinn, mir etwas zu kaufen, was mehr Batterien
verschlingt als ich Sprit/ CO2 einspare.

Ein Twike hat üblicherweise eine sehr, sehr lange Batterielebensdauer, da von Haus aus NiCd Batterien (mind. 100.000 km und mehr) eingesetzt werden, also da kann man ohne Bedenken zuschlagen.

Damit spart man auch kräftig Geld, Sprit, CO2, etc. Ein Verbrenner ist im Grunde eine Heizung auf 4 Rädern, die daneben ein wenig Fahrbewegung auch abgibt.

Der übliche Wirkungsgrad eines Verbrenners liegt so bei 15-25 %, bei einem E-Auto sind es 85-95%. (der Rest ist immer Wärme)

Ebenso hat ein E-Auto auf der Endgeschwindigkeit einen sehr niedrigen Energiebedarf (das E-Auto frisst nur viel beim beschleunigen), während er bei einem Verbrenner gerade da am höchsten ist.

Aber vielleicht wäre ja ein Pflanzenöl-Auto das richtige für dich. Nahezu jeden Diesel kann man günstig umrüsten lassen, em besten von Elsbett, die haben die langjährigste Erfahrung (25+ Jahre) damit.

Mit Pflanzenöl fährst du CO2-neutral, sparst etwa 30-40% der Kosten gegenüber Diesel ein, hast weitaus weniger andere Schadstoffe (keine Schwermetalle, minimal Ruß und selbst dieses fällt in Tröpfchen gebunden auf die Straße, während es beim Diesel als Feinstaub in die Luft geblasen wird), etc.

Und in der Not kann man immer noch mit Diesel fahren oder jedem beliebigen Mischverhältnis zwischen Diesel/Pflanzenöl.

Da kannst du beim Polo bleiben, schaffst deine 800 km pro Tank, aber um 1/3 billiger, verzichtest auf NULL Komfort und betreibst trotzdem aktiven Umweltschutz.

 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Zwar habe ich auch noch nicht so viele Erfahrungen, bilde mir aber ein, mit geringen Mitteln und ehemaligen Elektronikerkenntnissen das Gegenteil beweisen zu können.
Bedingung: Stromspitzen vermeiden und Akkus IMMER nach Gebrauch laden.
Unter 12,4V beginnt die Sulfatierung, Also möglichst schnell wieder über diese besagten Volts kommen...
Ich selber mag es nicht glauben, daß die Ladetechnik einen so großen Einfluß auf die Lebensdauer hat!!!
Ladegeräte müssen sich "nur" innerhalb der Parametern befinden, die für die Akkus nützlich sind.
Also möglichst auch beim Laden darauf achten, daß nur kurzzeitig oberhalb von 14,4V geladen wird.
Weil dann, beginnt der andere Pol zu korridieren.
Ich glaube, wenn man diese Regeln eihält, kann nicht viel passieren.
Jetzt bin ich aber auf massive Proteste gespannt...
Noch ein Wort zum Verhungern von Akkus, bei niedrigem Ladestrom:
Ich kann mir vorstellen, daß das Verhungern nichts anderes als Sulfatierung ist.
Denn wenn man lange unter den 12,4V bleibt...
Ich selbst lade, wenn es zeitlich möglich ist, nur mit 4A.
Habe aber seit diesem Jahr die Pulser in Benutzung.
Heute hängt mein EL aber am HF-Lader, da ich heute abend noch mal weg muß.

Grüße...
 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Deine Argumente sind mir nachvollziehbar.

Kannst Du mehr Angaben zu den Effektas machen?
Für den Fall, daß meine Akkus weider Erwarten doch mal verecken sollten, muß ich mich um Ersatz bemühen.
Es gibt für mich momentan 3 Marken:
Effekta 120S
CTM die neue CTL-Serie
Champion
 
30.01.2003
110
Stefan Höpcke schrieb:

Hallo Wolfgang,

Bestelle Dir lieber 1 Satz Megapulser, dann hast Du Dir
höchstwahrscheinlich neue Akkus gespart!

Diese SCHWACHSINNIGEN DINGER die ich als die Wunderwaffe nach dem 2.
Satz der langsam " verendete " einsetzte kannste noch dazuhaben .
Ne mein lieber alles was hier von WUNDERHEILERN verkündet und propagiert wurde hab ich getan von Wasser auf die Fliesbatts gießen über Megapulser.
Geholfen hatts NIEEEEEE

:sneg: :-( :-( :-( :( :(

MfG Wolfgang

Ach wollte noch dazu schreiben das ich kein Sonntagsfahrer bin der bei schönem Wetter das E Mobilchen aus der Garage holt. Ich nutze das Teil prof. im Kundendienst täglich ! Da kann nichts sulfatieren osä.
 

Per

Mitglied
24.03.2006
118
Soweit ich weiß sind die Megapulser eh nur zur Nachbehandlung bei Sulfatierung der Batterien.
Sulfatierung kommt ja nur bei permanent unterladenen Batterien zustande, und nutzt im täglichen Fahrbetrieb nichts.
Der Megapuls verbessert nur die Leistungsaufnahme der Batterien bei Unterladung - nicht mehr und nicht weniger - also meiner Meinung nach in der regelmäßigen zyklischen Ladung eigentlich auch nicht nötig.
 
30.01.2003
110
Ralf Wagner schrieb:

...

Die Batterieprobleme sind am
geringsten je mehr man fährt.

Elektrofahrzeuge machen viel Spaß und der Energieverbrauch
ist so minimal, dass er nicht zu einem Kostenfaktor wird.
.

Sonnige Grüße
Ralf
Na das seh ich der SEHR VIEL FÄHRT aber ganz anders.Über mehr als 3500
KM ist bislang EFFEKTA ,SSB und Co. auch bei Beherzigung aller hier
veröffentlichten Ratschläge nicht gekommen.
Besonders viel Spaß macht das E - Fahrzeug wenn man es die letzten
50m im Sandweg wegen defekter Batterien zur heimischen Steckdose schieben muss. Und die Kommentare der vorbei pilgernden Passanten sind erst Recht sehr
spaßig

:angry: :(
MfG Wolfgang
 

Per

Mitglied
24.03.2006
118
Daher find ich den Vergleich mit der Ladetechnik so interessant, irgendwo muß der Fehler ja liegen.

Schreib doch mal was Du mit den Batterien so machst - wie und womit du sie lädst.
 

Stefan Höpcke

Mitglied
10.05.2006
102
Tja, dann machst Du was falsch:
Außer etwas Disziplin und Kontrolle läuft ALLES Bestens bei mir.
Wie wärs, wenn Du nicht rummeckerst und Dein Ding gut behandeln würdest?
Dann gehts...
Machst Du Kundendienst für Akkus? :)
So langsam schäme ich mich das bei mir alles bestens funktioniert, sogar die Akkus...

:cheers:
 

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