Saharaleitung: Wechsel- oder Gleichstrom? Vergleich



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Mit 20% Verlusten ließe sich meine Saharaleitung spielend finanzieren. Meine zur Zeit herumtrabendes Steckenpferd Geotopologie sagt mir, dass weltweit mehr als ausreichende Ausbaupotentiale bestehen, auch in Südamerika und Australien.
Auf eine wichtige Erkenntnis habe ich noch nicht hinreichend hingewiesen: in der Sahara weht fast ausschließlich Nordostpassat. Vor Zentralafrika liegt Gebirge, das im inzwischen nicht ausreichendem Maße die Sahelzone, die Hungerzone, bewässert. Alles Wasser, was wir in den Nil befördern, regnet sich genau dort wieder ab. Dem Nil fehlt Wasser und wenn die zentralafrikanische Republik auf ein wenig Oubangi-Wasser verzichten würde, würde sich die in Ägypten ankommende Wassermenge vervielfachen. Es ist nur ein sehr niedriger Höhenzug zu überwinden, in dem leider unsere Kobaltminen liegen. Dort wütet unsere europäische Industrie, die nicht möchte, dass ihre Kobaltminen absaufen. Außerdem spült die Dürre Arbeitskräfte in die Minen. Unsere Industrie muss erst einmal in den Spiegel schauen, um zu sehen, was sie dort anrichtet.
Der größte Nebenfluss des Kongo, der Oubangi. liegt sehr hoch. Was hinüber in den Viktoriasee gepumpt wird, steht den Wasserkraftwerken, von Renaissancedamm bis Assuan zur Verfügung. Vielfach. Europäische Firmen sind nicht mehr beteiligt. Herrscht deshalb das Desinteresse?
Auch der Tschadsee würde sich wieder füllen. Zwischen Bangui und dem Tschadsee liegen einige hundert Meter Höhenzüge, wie geschaffen als Energiespeicher für Solarenergie aus der Sahara. Nördlich davon haben durch Hunger radikalisierte Moslems, südlich hat unsere Industrie, früher Bokassa, christlicher Kaiser, das Sagen.
Ave, Maria, ....
Erster Schritt für den Frieden: auf Kobalt verzichten.

Entfernungen: Tschadsee- oder Assuan- Düsseldorf: beide ca 5000km.
Also ziemlich weit. Andere liegen näher. Also, müssen erst einmal unsere Autobatterien ran.
 
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