Unterwegs werde ich auch etwas teureren Strom tanken, der dann bitte auch in voller Stärke fließt, denn die RWE-Säulen werden nicht so liegen, dass deren Unterhalt völlig kostenlos ist und außerdem meist nicht an meinen Wunschorten. Die größeren Strommengen werde ich nach wie vor an meinem Heimanschluss und an denen der besuchten Firmen tanken, hier möglichst an Merkels schmarte Grittkiste angebunden, die bitte auch die Stromversorger möglichst bald liefern.
Bitte bald ein passendes deutsches Wort für "smart grid" liefern. Ich mag keine unverständlichen Wortungetüme.
Was den Stecker angeht, der enthält kaum teures Material und dürfte bald für 5 oder 10 Euro erhältlich sein.
Das RWE hat damit das Kölner Modell übernommen, das, meinen Erfahrungen nach zu urteilen, gut funktioniert.
Was das Vodafonhandy, das in der Steckdose eingebaut ist, angeht, dazu wird weit weniger software aufgespielt werden müssen, als ein normales handy besitzt.
In Düsseldorf arbeitet man mit einer Chipkarte. Nur problemlos, wenn man dazu nicht dreißig verschiedenen Karten der Stadtwerke der dreißig Städte in der Umgebung mit sich herumschleppen muss. Da mit der Steckdose ein Parkplatz verbunden sein wird, werden die Gebühren sehr unterschiedlich ausfallen müssen. Es wird nötig sein, die Steckdose aus dem Ladepunkt zu ziehen, um die zum Teil teure Parkzeit beenden zu können.
Vergleich: Parkgebühr Düsseldorf Innenstadt: 2 Euro und auch mehr die Stunde.
Strompreis:
Tesla: 45 kW (Lader gibt es noch nicht) :ca 12 Euro die Stunde
Cityel: ab 20 Cent pro Stunde.
Cityels haben gestapelt zu werden, damit sich das Parken in den Städten lohnt.
Darin sehe ich noch ein Problem.
Ich fordere den Ausbau breiterer Radwege, die auch begrenzt Elektrofahrzeugverkehr ermöglichen, u.a. schmale Dreiräder. Zum Tanken reichen hier Geldeinwurfautomaten (20 Cent).
Super!
Anm.: Nicht alle RWE-Stationen sind vandalismussicher.
Die Belgacom in Belgien hat leider ein eigenes System eingesetzt, das hoffentlich irgendwann kompatibel gemacht wird.
Bitte bald ein passendes deutsches Wort für "smart grid" liefern. Ich mag keine unverständlichen Wortungetüme.
Was den Stecker angeht, der enthält kaum teures Material und dürfte bald für 5 oder 10 Euro erhältlich sein.
Das RWE hat damit das Kölner Modell übernommen, das, meinen Erfahrungen nach zu urteilen, gut funktioniert.
Was das Vodafonhandy, das in der Steckdose eingebaut ist, angeht, dazu wird weit weniger software aufgespielt werden müssen, als ein normales handy besitzt.
In Düsseldorf arbeitet man mit einer Chipkarte. Nur problemlos, wenn man dazu nicht dreißig verschiedenen Karten der Stadtwerke der dreißig Städte in der Umgebung mit sich herumschleppen muss. Da mit der Steckdose ein Parkplatz verbunden sein wird, werden die Gebühren sehr unterschiedlich ausfallen müssen. Es wird nötig sein, die Steckdose aus dem Ladepunkt zu ziehen, um die zum Teil teure Parkzeit beenden zu können.
Vergleich: Parkgebühr Düsseldorf Innenstadt: 2 Euro und auch mehr die Stunde.
Strompreis:
Tesla: 45 kW (Lader gibt es noch nicht) :ca 12 Euro die Stunde
Cityel: ab 20 Cent pro Stunde.
Cityels haben gestapelt zu werden, damit sich das Parken in den Städten lohnt.
Darin sehe ich noch ein Problem.
Ich fordere den Ausbau breiterer Radwege, die auch begrenzt Elektrofahrzeugverkehr ermöglichen, u.a. schmale Dreiräder. Zum Tanken reichen hier Geldeinwurfautomaten (20 Cent).
Super!
Anm.: Nicht alle RWE-Stationen sind vandalismussicher.
Die Belgacom in Belgien hat leider ein eigenes System eingesetzt, das hoffentlich irgendwann kompatibel gemacht wird.