Größtes europäisches Erdgasfeld schließt
Ein schwerer Schlag für die niederländische und europäische Energieerzeugung. Hausneubauten in den Niederlanden dürfen zukünftig nicht mehr mit Erdgas beheizt werden. Kohle wird vermutlich an die Stelle des Erdgases treten müssen, zumal der Gaspreis steigt. Die Niederlande betreiben besonders viele GUD-Kraftwerke, die ebenfalls davon betroffen werden. Auch der Druck auf die deutschen Braunkohlenkraftwerksbetreiber steigt damit, nicht auszusteigen. Die bisher praktisch windgeneratorfreien Niederlande beginnen nun, aufzurüsten.
Es ist damit zu hoffen, dass die direkte Nutzung von Kohle zu Heizzwecken steigt, denn diese bringt, im Gegensatz zu der üblichen Annahme, die maximale Schonung für die Umwelt und deren Resourcen. Das ist vor allem durch die Errichtung mittelgroßer Heizzentralen mit einer räumlich begrenzten Fernwärmeversorgung möglich, die in den Niederlanden durch die starke Konzentration der Bevölkerung in Ballungsräumen erleichtert wird.
Auf Deutschland hat die Schließung des Gasfeldes ebenfalls starke Auswirkungen, die aber durch Ersatz der vielen Gasthermen in den Häusern durch kohlebeheizte Fernwärme aufgefangen werden kann. Deutschland ist in der glücklichen Lage, auf die bestehenden, mehr als ausreichenden Braunkohlengruben und -Kraftwerke zurückzugreifen, die um Himmels Willen nicht abgerissen oder völlig stillgelegt werden dürfen. Mit ihrer Hilfe können wir die Nutzung des sibirischen Erdgases hemmungslos fortsetzen, auch weitere Pipelines bauen, denn die russischen Vorkommen sind schier unerschöpflich und führen nicht zu Gebäudeschäden wie in den Niederlanden.
Der Erhalt der Kraftwerke und die Offenhaltung der Gruben beseitigt die Gefahr der Erpressung durch Russland durch Abschneiden der Energieversorgung vollständig und einer friedlichen Partnerschaft und wirtschaftlichen Entwicklung Russlands steht , unter dieser Voraussetzung, nichts im Wege. Es ist möglich, dass durch diese Ereignisse die Elektromobilität ebenfalls einen starken Aufschwung erhält, wenn die niederländischen Treibhäuser ebenfalls die Abgase und die Abwärme von wirkungsgradstarken GUD-Kraftwerken nutzen. Nur, für die direkte Heizung der Treibhäuser ohne Nutzung der Exergie sollte das Zeitalter zu Ende gehen...
Möglichst sparsamer Umgang mit dem wertvollem Erdgas und volle Ausnutzung der Heizenergie von Kohle steht ganz oben an. Sparsam, das heißt eben auch mehr Elektrizitätserzeugung durch Nutzung der kostenfreien Exergie in kombinierten Heizkraftwerken...
Einen wichtigen Beitrag leistet dabei die Elektromobilität. Bei meinem heutigen Besuch von Paul (prenzel) in den Niederlanden erfuhr ich von diesen Entwicklungen, unter anderem von der zunehmenden Verbreitung von Fastned-Gleichstromladestationen , die für eine Zwischenspeicherung und damit als Regelleistungsquelle prädestiniert sind.
Paul versorgt sich bereits weitgehend autark, zumal auch dort der Strompreis von etwa 20 Cent beim Bezug und 3 Cent bei Einspeisung ebenfalls stark differiert. Immer mehr Elektroautofahrer, wie auch Harald, versuchen sich in der Selbstversorgung. Ich hielte es nicht für verkehrt, wenn wir unsere Erfahrungen dabei verstärkt austauschen würden.
Eine besondere Hürde stellen dabei die Folgen des EEG und KWK dar, deren Folgen aber durch die "Bagatellregelung" für die Eigenverbrauchsdeckung abgemildert wurden. Das Solardach sollte möglichst zum Elektroauto dazugehören. Exergie dürfte nicht besteuert werden. Da gibt es sinnvollere Arten der Geldabschöpfung.
Ein schwerer Schlag für die niederländische und europäische Energieerzeugung. Hausneubauten in den Niederlanden dürfen zukünftig nicht mehr mit Erdgas beheizt werden. Kohle wird vermutlich an die Stelle des Erdgases treten müssen, zumal der Gaspreis steigt. Die Niederlande betreiben besonders viele GUD-Kraftwerke, die ebenfalls davon betroffen werden. Auch der Druck auf die deutschen Braunkohlenkraftwerksbetreiber steigt damit, nicht auszusteigen. Die bisher praktisch windgeneratorfreien Niederlande beginnen nun, aufzurüsten.
Es ist damit zu hoffen, dass die direkte Nutzung von Kohle zu Heizzwecken steigt, denn diese bringt, im Gegensatz zu der üblichen Annahme, die maximale Schonung für die Umwelt und deren Resourcen. Das ist vor allem durch die Errichtung mittelgroßer Heizzentralen mit einer räumlich begrenzten Fernwärmeversorgung möglich, die in den Niederlanden durch die starke Konzentration der Bevölkerung in Ballungsräumen erleichtert wird.
Auf Deutschland hat die Schließung des Gasfeldes ebenfalls starke Auswirkungen, die aber durch Ersatz der vielen Gasthermen in den Häusern durch kohlebeheizte Fernwärme aufgefangen werden kann. Deutschland ist in der glücklichen Lage, auf die bestehenden, mehr als ausreichenden Braunkohlengruben und -Kraftwerke zurückzugreifen, die um Himmels Willen nicht abgerissen oder völlig stillgelegt werden dürfen. Mit ihrer Hilfe können wir die Nutzung des sibirischen Erdgases hemmungslos fortsetzen, auch weitere Pipelines bauen, denn die russischen Vorkommen sind schier unerschöpflich und führen nicht zu Gebäudeschäden wie in den Niederlanden.
Der Erhalt der Kraftwerke und die Offenhaltung der Gruben beseitigt die Gefahr der Erpressung durch Russland durch Abschneiden der Energieversorgung vollständig und einer friedlichen Partnerschaft und wirtschaftlichen Entwicklung Russlands steht , unter dieser Voraussetzung, nichts im Wege. Es ist möglich, dass durch diese Ereignisse die Elektromobilität ebenfalls einen starken Aufschwung erhält, wenn die niederländischen Treibhäuser ebenfalls die Abgase und die Abwärme von wirkungsgradstarken GUD-Kraftwerken nutzen. Nur, für die direkte Heizung der Treibhäuser ohne Nutzung der Exergie sollte das Zeitalter zu Ende gehen...
Möglichst sparsamer Umgang mit dem wertvollem Erdgas und volle Ausnutzung der Heizenergie von Kohle steht ganz oben an. Sparsam, das heißt eben auch mehr Elektrizitätserzeugung durch Nutzung der kostenfreien Exergie in kombinierten Heizkraftwerken...
Einen wichtigen Beitrag leistet dabei die Elektromobilität. Bei meinem heutigen Besuch von Paul (prenzel) in den Niederlanden erfuhr ich von diesen Entwicklungen, unter anderem von der zunehmenden Verbreitung von Fastned-Gleichstromladestationen , die für eine Zwischenspeicherung und damit als Regelleistungsquelle prädestiniert sind.
Paul versorgt sich bereits weitgehend autark, zumal auch dort der Strompreis von etwa 20 Cent beim Bezug und 3 Cent bei Einspeisung ebenfalls stark differiert. Immer mehr Elektroautofahrer, wie auch Harald, versuchen sich in der Selbstversorgung. Ich hielte es nicht für verkehrt, wenn wir unsere Erfahrungen dabei verstärkt austauschen würden.
Eine besondere Hürde stellen dabei die Folgen des EEG und KWK dar, deren Folgen aber durch die "Bagatellregelung" für die Eigenverbrauchsdeckung abgemildert wurden. Das Solardach sollte möglichst zum Elektroauto dazugehören. Exergie dürfte nicht besteuert werden. Da gibt es sinnvollere Arten der Geldabschöpfung.