PV mit Eigenverbrauchsoptimierung durch Batteriespeicher



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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hi Zusammen,
obwohl ich schon in Studentenzeiten in den 80 ern meine Bude mit einer Inselanlage versorgt hatte (300 Wp + 14(!) kWh Speicher habe ich im Moment keine PV. Leider ist mein Dach ziemlich klein und u.a durch dei Solartherische Anlage SAT und Dachfenster belegt.

Ich plane trotzdem eine kleine PV, 1,3 kWp bekomme ich drauf mit effizienten Modulen (160 W /m²). Eine Förderung will ich eigentlich nicht, sondern lieber den Eigenverbrauch optimieren.

1. Hat schon jemand Erfahrungen mit fertigen PV Lösungen mit Batteriespeichern? Die Lösungen die ich sehe gehen bei SMA ab 5 kWp Umrichter los und kosten ein Höllengeld.

2. Mein Plan B, ich habe im Haus alle Steckdosen und Lichtstromkreise getrennt, ich könnte eine Bastellösung machen mit einem zweiten Netz aus dem ich Abends das Licht versorge, d.h. mit Überschussenergie tagsüber Batterien laden, Abends Wechselrichter 230V für Licht Netz, ggf Schützumschaltung des Lichtnetzes.... Vielleicht kann ich eine kleine USV dafür hernehmen.

Wirtschaftlich ist das noch nicht, aber ich bin ja Energiedesigner und Spielkind...

Was meint Ihr?
Sonnige Grüße
Ralf
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Eine Förderung will ich eigentlich nicht, ....

Sehr Löblich

Obwohl etwas Granteln muß ich doch das EEG ist Faktisch keine Förderung
( obwohl dazu aus Ideologischen Gründen mißbraucht ) sondern eine Umlage.

Eine Förderung ist so etwas wie derzeit bei Solarstromspeicher

http://www.energie-fachberater.de/strom-solar/solar/photovoltaik/kfw-foerderung-fuer-solarstromspeicher.php

und für Schüler die in der Schul beim Rechnen grundsätzlich gepennt, noch ein Video

http://www.youtube.com/watch?v=Tu7h_mFJhCY


p.s. des mit der Umlage und Förderung verbuchse?en, ist aber etwas was sogar des Ministeri vom Gabriel macht :eek:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ist ja sehr löblich, dass Ihr alle Elektrizitätswerk spielen wollt. Aber sinnvoll ist das nicht.
Einzig sinnvoll wäre, dass wir Nicola Teslas Plan durchsetzen würden und ein weltumspannendes, gemeinsames und allgemeines Netz aufbauen, in das jeder zum gleichen Preis einspeisen wie er auch entnehmen kann.
Steuern können an anderer Stelle eingetrieben werden, den Energieverbrauch nur über den Preis zu reglementieren, ist ein Irrweg.Die Industrie macht das Spiel eh nicht mit und verschwindet ins Ausland, wenn wir so weitermachen. Nein, wir sind keine Elektrizitätswerker. Es reicht, wenn wir unsere Heizungen durch Blockheizkraftwerke ersetzen.
Dazu müssen wir aber erst mal die passenden Politiker wählen und den Peter Altmaier auf karge Kost setzen. Der bringt es sonst noch fertig und begrittet unsere Angela noch unsmart.

Die einzige Stelle , wo wir unsere Batterierohstoffe einsetzen sollten, sind unsere Automobile. Ist die Natriumtechnoligie einmal ausgebaut, ist auch Spielraum für Eure Spielerei.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn schon Bastellösung dann gehts auch ohne getrennte Stromkreise, Wechselrichter natürlich mit ENS der in der Leistung steuerbar ist, in der Netzzuleitung einen Messwandler der den Strom mist und den Wechselrichter so steuert bis der Strom von außen 0 wird.

Habe bis jetzt auch noch keinen Wechselrichter gefunden der sich von extern steuren lässt, deshalb Bastellösung mit windkraftwechselrichter und DCDC


Gruß

Roman
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
Ich habe seit Dezember 1kWp an meiner Südwand und lade damit ausgelutschte Pb-Traktionsakkus. Heute schien die Sonne endlich mal wieder und nachdem der Akku ziemlich voll war habe ich mal einen 1,3kW-Autolader an den Insel-WR (2kW) angeschlossen - geht und zieht dann halt nur wenig aus dem Akku sondern nutzt direkt den PV-Strom vom Laderegler. Nebenbei laufen noch Lüftung und Kühlschrank. Das ist meine Eigenverbrauchsoptimierung, nachdem mir wegen rechtlicher Bedenken (bestehende EEG-PVA) von Hausnetzeinspeisung /Halbinsel abgeraten wurde.

Ohne bestehende PVA würde ich wohl die Micro-WR-Lösung wählen und ins Hausnetz einspeisen. Um Überschüsse zu vermeiden, bei Bedarf Akku-Ladegeräte zuschalten und die Micro-WR nachts aus den Akkus speisen.

Interessant wirds bei mir im Sommer, wenn der Akku (auch der vom Hotzi) dann wohl meist voll ist. Statt wegschmeißen dann eher Heizpatrone. Zusätzlich einspeisen darf ich ja nicht ...
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen, ich habe ja ganz lustige PN s bekommen. Meine Module habe ich schon rausgesucht, den Leitungsweg habe ich beim Bau des Hauses schon gelegt, Rohre sind gängig, heute geprüft. So ein All in One Gerät wäre die Lösung, allerdings brauche ich die Leistung nicht. Ich schau mir die Geräte alelrdings mal an, ab und zu eine kleine Marktübericht machen hilft auch beruflich.

Meine Idee ist Vorerst mal das Licht zu versorgen, vielleicht auch den Kühlschrank udn den Router. Für die Lasten reicht mir ein Wechselrichter von 500 W. Meine Idee ist immer noch eine alte USV dafür herzunehmen. Heute ging eine 250VA Marken USV 2 Jahre alt für 28 Euro bei Ebay durch.... Wenn ich eine etwas größere USV nehme kann ich die im Teillastbetrieb fahren, sollte dann auch Lebensdauer haben. Die Akkus müsste man halt deutlich vergrößern und dann stellt sich die Akkufrage.

Am planen
Ralf
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Dann überlegt doch lieber, wie Ihr den wertvollen Solarstrom sinnvoller verbrauchen könnt. Baut Waschmaschine und Spülmaschine so um, dass der Strom auch vollwertig genutzt wird. 50% der Energie im Lade-Entladezyklus verbraten und dazu noch wertvolle Batterieresourcen zu verschwenden, halte ich nicht für sinnvoll. Weiterhin könnt Ihr alle Eure aufladtbaren Geräte versorgen, ehe Ihr unötige Batteriezwischenzyklen einbaut.
Im Übrigen wäre es sinnvoll, wenn Ihr Eure zeit dafür einsetzt, dass auf Bundesebene die Politik endlich in Richtung Energiewende einschlägt.

Auf Terschelling habe ich in einem mittelalterlichen haus Urlaub gemacht, ohne jeden Stromanschluss. da lasse ich mir solch eine Batterielösung gefallen. Wir hatten Flaschengas und Wasseranschluss. Auch damit kann man ganz gut leben.

Allerdings muss ich sagen, dass ich selbst Strom in ausgedienten Autoakkus zwischengespeichert hatte, weil die Düsseldorfer Stadtwerke unseren Strom nicht haben wollten. Damit haben wir dann allerelei unnütze Dinge betrieben. Mit meinem Plan, für die Biogartenanlage Grundwasser solar hochzupumpen, konnte ich mich bei meinen grünen Freundinnen nicht durchsetzen. Wasser ist schließlich ein wertvolles Gut, das man sich erst erarbeiten muss...Die haben ein Geld in den dauernd versottenden Brunnen, die in jedem Gartenrundling installiert wurden, versenkt!

Nebenbei muss ich aber sagen, da ich den Strom ohne jeden Wandler zwischenspeicherte, war der Gesamtwirkungsgrad deutlich höher als 50%, ca 70%. Nur musste ich leider den größten Teil der maximal 200 Watt damals sinnlos verbraten. Die Wandler waren noch unbezahlbar, es gab noch keine Umlage zu Ungunsten der Allgemeinheit. Nur einen gewaltigen Zuschuss zu den Anlagekosten, der von einigen SFV-Mitgliedern schamlos missbraucht wurde, die Potemkinsche Solaranlagen betrieben, die nur auf dem Papier existierten.
Der Staat machte das dann nicht mehr mit und belastete die Allgemeinheit der Verbraucher mit einer Umlage. Seitdem betrügen wir uns gegenseitig. Den Grünen war das recht. Manfred und mir nicht.

Könnt Ihr Euch nicht mit einem Spielzeugauto mit ladestation begnügen? Das ist billiger, macht auch Euren Kindern mehr Spaß und vermeidet Irrwege.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Der Tipp mit dem Effekta
http://www.shop.meister-solar.de/effekta-batteriespeicher_202013.html
ist gut. Der Wechselrichter kostet zwar das Doppelte von einem Standard Wechselrichter, hat dafür die volle Funktionalität. Akkus kann man 48V nehmen, z.B. Safts oder Plumbum. Ich tendiere da zu ein paar gebrauchten SAFT STM 8 oder 16 Stück. Alternativ könnte man Lithium auch etwas machen...
Sonnige Grüße
Ralf
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
Mmmm, Victron Multiplus, Studer XTender u.a. leisten ähnliches. Hier ist gleich noch der MPPT-Laderegler integriert. Aber ist es wirklich gut, alle Komponenten in ein Gerät zu packen? Wenn ein Teil ausfällt ...
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
Batteriespeicher habe ich. Allerdings geht dort nicht mein PV-Strom rein, sondern nur KWK-Strom. PV-Strom verbrauche ich nur direkt oder speise ihn ins Netz.
Läuft bislang sehr gut bei mir, ist aber regelungstechnisch nicht ganz einfach. Ich lade nachts auch das Auto dran.
Geräte stehen in der Signatur.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
PV-Strom verbrauche ich nur direkt oder speise ihn ins Netz.
........... Ich lade nachts auch das Auto dran.

Gut ist etwas aus dem Zusammenhang, aber machmal wirds halt doch etwas zu Euphorisch :eek:

Etwas zwackt mich aber doch zu Bemerken, obwohl es nicht die Anwendung von Ralf betrifft, da Der eine Solarthermie

Die PV im Sommer mittels einer Solarwärmepumpe ( ist heut mit PV fast billiger als damals Ralfs Solartermie ) z.B.
( also wirklich nur als Beispiel keine Kaufempfehlung )
Der Link wurde entfernt (404).

Bildquelle: http://www.viessmann.de/de/ein-_zweifamilienhaus/produkte/Waermepumpen/Waermepumpe_Photovoltaik.html

So übernimmt im Sommer die PV die Wärmeversorgung in der Übergangszeit optimiert das BHKW
und im Winter entlastet die Solarwärmepumpe den Spitzenlastwärmeteil. weil die BHKW Niedertemperaturwärme
die ansonsten verloren, die Wärmequelle für die Solarwärmepumpe, der Gesamtwirkungsgrad
steigt so deutlich über 100% ist keine Freie Energie, ist nur Bodenständiges Handwerk.

Denn die Betriebsbedingungen Solawärmepumpe Umgebungsluft laut Hersteller

Maximale Vorlauftemperatur: bis 60 °C bei einer Lufteintrittstemperatur von 5 °C

Tja mit BHKW kann man auch im tiefsten Winter die Eintritsluft aus verlorner Abwärme auf die erlaubten 35°
aufpeppen und im Sommer sogar Kühlen damit, was mit einer Solarthermie weniger gut geht.

Es gibt also viel zu tun, als erstes Stoppt Gabriel http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?569,390274
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Mir wurde vor kurzen Mitgeteil das jetzt auch die Miniwechselrichter (die man einfach so in eine Steckdose stecken kann) "erlaubt" sind ,wenn die entspechende Steckdose mit einen eigenen FI abgesichert ist.

Aus meine Sicht haben diese Teile für "kleinst" Anlagen Vorteile.
Den Wechselrichter den ich mir angeschaut habe läuf mit 24V
Kein Hochvoltgleichstromsystem und man braucht zum Einstieg nicht zwingend viele Batterien)
Die 250 oder 500W kann man gut als Grundlastausgleich laufen lassen.
Per Schaltuhr ,denke ich , kann man das schon relativ gut hinbekommen. Besser wäre es natürlich wenn das Haus schon "voll" vernetzt ist....Wenn die Spüler angeht , schaltet er auch den Wechselrichter an usw...

Mal sehen ob mich jemand aus meinen Alptraum aufweckt....

Bernd M
 

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo

Ich habe 4x 1kW Grid tie einspeisewechselrichter, welche auch Steckdosenwechselrichter wären, jedoch statt in duie Schuko zu stecken ab den Kaltgerätesteckern der Geräte fest angeschlossen sind.
Gesteuert werden diese so, daß diese gestaffelt in 1kW angehen, sobald das E-Fahrzeug eingesteckt wird. (Seither mein größter Verbraucher).
Diese Typen sind auch für betrieb an Batterie geeignet, bei manchen Geräten geht es wohl nicht, bei denen schon. Eingangsspannung: 22-60V.

Das kllingt mit dem Effekta spannend. Vielleicht hole ich mir den langfristig auch, um den Hausstrom auf 0A zu legen und gehe von 36V auf 48V Batteriespannung. Derweil ist der Strom ins Haus nicht konstant null wie beim Effekta, sondern je nach Last ein paar 100W.
Ich habe dazu einen älteren wirkleistungsmesser, welcher je nach Stromrichtung eine +/- 10V Spannung proportional zur Leistung ausgibt... von "camille bauer", die ich mal aus einer Trafostation geschlachtet habe, die entsorgt wurde. Keine Ahnung was sowas neu kostet.

Die Module (2x 110W) gehen per MPP laderegler auf eine 36V Batteriebank.
Der Hersteller stellt diese Laderegler auch auf Lithium ladeendspannung ein.
http://www.solarlink.de/laderegmeyer.htm
Für mehr Leistung dann den Outback Laderegler
http://www.solarlink.de/laderegoutback.htm
Bei youtube findet man auch einige engl. videos, welche solche gridtie Wechselrichter gestaffelt betreiben und als Laderegler auch die outback´s haben.

Insgesamt ist mein Konzept so:
-E-Fahrzeug (ist 29 Jahre alt und wird gerade komplett Kernsaniert; Antrieb; Fahrwerk; Bremsen)
-Photovoltaik (sollen mal 3kW peak werden)
-Stationärspeicher (vorhanden)
-Mini BHKW (ein anderes bauen? ggf. Holzgas. Das damalige Pöl lohnte sich ja durch Preisanstieg
nicht mehr, daher vor einem Jahr verkauft).
-Solarthermie & Pufferspeicher

Viele Grüße Daniel
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Hallo Zusammen,

ich denke ohne basteln geht es nicht...
Sonst lässt man sich das System bauen das kostet halt Geld...

Beides geht nicht.

Wie schon geschrieben im ebay zB. gibt es viele günstige Pb Akkus, die würde ich auch empfehlen für eine ortsfeste Speicherlösung sind selbst alte Blei Klumper wegen Ladewirkungsgrad und Kosten und einer optimalen Ausnutzung (damit höchste Lebensdauer) bestens geeignet.

@ B. Schlüter: Warum nicht die relativ einfache Lösung mit Blei und Solar und Wechselrichter (USV) ?
Das andere wie anfangs geschrieben steht ja im Widerspruch...

Von den Kosten her schätze ich ist es relativ günstig sich ein wenig als Eigenstromverbraucher zu outen: Akkuspeicher evtl. mit USV ca. 50 Euro.
gebrauchte Akkus als Ersatz oder zum ersetzen ca. 30 - 50 Euro
Laderegler auch schon Mpp ca. 100 Euro
Solarmodul ca. 100 Euro (100 Wp, evtl. gibts auch Module für 30 Euro)
Befestigung und Kabel usw. nochmal 100 Euro

Gesamt auch die schnelle 400 Euro
bei 25 cent Stromkosten pro Kwh und ca. 6 h Sonne (0,6 Kwh pro Tag) dauert es knapp 7,5 Jahre bis sich die Kosten amortisiert haben wenn der Strompreis so bleibt und die Akkus halten.

Andere Lsg ist die Nutzung von einzelnen sogenannter direkteinspeisesolarmodule (Modul plus WR) wurde schon diskutiert rechlich evtl kritisch usw.

Es kann sich doch jeder selbst ausrechnen obs was nutzt oder nich.

Von nix kommt halt leider nix.

sg

Marcus
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
Wie schon geschrieben im ebay zB. gibt es viele günstige Pb Akkus, die würde ich auch empfehlen für eine ortsfeste Speicherlösung sind selbst alte Blei Klumper wegen Ladewirkungsgrad und Kosten und einer optimalen Ausnutzung (damit höchste Lebensdauer) bestens geeignet.

Obacht: Die Preise da sind oft Austauschpreise und gelten nicht für den Erstkauf. Steht meist nur im Kleingedruckten.
 
03.04.2006
262
Vielleicht sowas?
http://www.lompower.com.ar/resources/PDFs/catv/3/CATV12-C%20POWER%20SHELF%20BRAVO%20%282.5KVA-20KVA-48VDC_230VAC%29.pdf
Gibts auch in 24V,110V,220V.
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Hallo Wotan,

ich kann zwar etwas englisch aber gibts dass auch in D ?
Dann tu ich mich leichter was die USV ? Kann.

What sells ? xD

sg

Marcus
 
03.04.2006
262
Hallo Wotan,

ich kann zwar etwas englisch aber gibts dass auch in D ?
Dann tu ich mich leichter was die USV ? Kann.

What sells ? xD

sg

Marcus
Hallo Marcus
Suche noch bisher ohne Erfolg in unseren Archiven. Wenn du in die (eigendlich normal verständlichen) Dokus (Manuals) http://www.cet-power.com/en/products/documentation gehen, und vor Eingabe deiner E-Mail die Datenschutzerklärung http://www.cet-power.com/en/about-your-data-privacy verstehen willst, brauchst du eventuell das "Grosse Latinum" oder Argentinischkenntnisse.
Da kann ich dir dann mit Sicherheit nicht weiterhelfen.
Ich arbeite aber weiter dran.
woti
 
03.04.2006
262
Hallo Wotan,

ich kann zwar etwas englisch aber gibts dass auch in D ?
Dann tu ich mich leichter was die USV ? Kann.

What sells ? xD

sg

Marcus
Hallo Marcus
Suche noch bisher ohne Erfolg in unseren Archiven. Wenn du in die (eigendlich normal verständlichen) Dokus (Manuals) http://www.cet-power.com/en/products/documentation gehen, und vor Eingabe deiner E-Mail die Datenschutzerklärung http://www.cet-power.com/en/about-your-data-privacy verstehen willst, brauchst du eventuell das "Grosse Latinum" oder Argentinischkenntnisse.
Da kann ich dir dann mit Sicherheit nicht weiterhelfen.
Ich arbeite aber weiter dran.
woti
Argentinisch ist es wohl nicht.(unsere Spanier gefragt)
Spanisch auch nicht
Kleines Latinum nicht (muss Pastor noch aufsuchen wegen Grossem)
Auch kein belgisches borisch oder sächsisch
......
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
an einem Ergebnis wäher ich interessiert.
Ich kann leider auf dem hausdach auch nichts vernünftig isntallieren, weil bescheidene Betonziegel!, sehr hoch und ungünstige Dachkonstruktion.
Also bleibt mir nur noch das Schuppen/Stall Dach.
Aber wie ich es auch drehe und wende..ich kann es mir einfach nicht wirtschaftlich sinnvoll reden :-(
Direkt mit grid Inverter einspeisen scheidet aus, da erheblich zu teuer und die billigen alle 2 Jahre oder kurz darauf kaputt gehen.
Die hier vor kurzem verlinkten gebrauchten Panele währen preislichs icher ne brauchbare sache..aber schon bei 100W Panelen für 80€ zweifle ich für mich die Wirtschaftlichkeit an :-(
Das beginnt bereits bei den Haltern, Kabel und Einspeisung...vom Kleinkram ganz abgesehen...
Bis sich die Sache gerechnet hat,, sind die Panele auf deutlich unter 80% Leistung....hmpf
Und in dieser Zeit, drüfte mindestens einmal ein Inverter abgeraucht sein, spät. nach 10 Jahren, dürfte die fällig sein wenn es ein teuer war..
 

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