Peugeot 106 Akkus



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citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Ich bin nach wie vor der Meinung, man sollte sich an das halten, was man Im „Geburtsland“ dieser akkus, dieses technischen Systems und dieser Fahrzeuge ins wartungshandbuch geschrieben hat.
Damit ist man ganz nahe am Optimum und erreicht die besten Ergebnisse.
eine eingangszyklierung (oder auch „Aufwecken“) der Akkus oder akkusysteme sollten gem. Wartungshandbuch im Zyklus - volladen/ entladen bis auf minimalspannung, und das mehrmals (bei jedem Zyklus gibt es auf einer identischen „meßstrecke“ ein paar km mehr).
Das setzt aber einen homogenen Akkusatz voraus, die Parameter jedes Akkus sind ausgemessen und bekannt und bewegen sich innerhalb der vorgegebenen Toleranzen. Der schlechteste Akku bestimmt das ganze System, also in einer Kette bestimmt das schlechteste Kettenglied die Festigkeit der Kette.
Das rechnergesteuerte Ladegerät kann das durch seine verschiedenen Betriebsarten und deren Adaption auf den akkusatz ganz gut.
Tip: Hier im elweb mal suchen, Rubrik „gemischter oder zusammengestellter Akkusatz“
Anbei noch was zum Lesen:

viel Erfolg
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ich bin nach wie vor der Meinung, man sollte sich an das halten, was man Im „Geburtsland“ dieser akkus, dieses technischen Systems und dieser Fahrzeuge ins wartungshandbuch geschrieben hat.
Damit ist man ganz nahe am Optimum und erreicht die besten Ergebnisse.
eine eingangszyklierung (oder auch „Aufwecken“) der Akkus oder akkusysteme sollten gem. Wartungshandbuch im Zyklus - volladen/ entladen bis auf minimalspannung, und das mehrmals (bei jedem Zyklus gibt es auf einer identischen „meßstrecke“ ein paar km mehr).
Das setzt aber einen homogenen Akkusatz voraus, die Parameter jedes Akkus sind ausgemessen und bekannt und bewegen sich innerhalb der vorgegebenen Toleranzen. Der schlechteste Akku bestimmt das ganze System, also in einer Kette bestimmt das schlechteste Kettenglied die Festigkeit der Kette.
Das rechnergesteuerte Ladegerät kann das durch seine verschiedenen Betriebsarten und deren Adaption auf den akkusatz ganz gut.
Tip: Hier im elweb mal suchen, Rubrik „gemischter oder zusammengestellter Akkusatz“
Anbei noch was zum Lesen:

viel Erfolg
Da drin steht dass die Blöcke 9V erreichen dürfen, das ist ja mal Hardcore.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Absolut nicht, das erreichen sie auch.
Bei einer rechnergesteuerten Ausgleichsladung, auf die Du keinerlei Einfluß hast, es seie denn man bricht sie mit Gewalt ab, stehen 8,4v pro Akku an.
Das ganze System ist auch schnelladefähig, dann sind wir bei einem Ladestrom von
1,5 C und einer Spannung von 8,6v pro Akku (also 5 Zellen, jede idealerweise 1,72v).
Das ergibt sich einfach aus der Tatsache, daß der Innenwiderstand jeder NiCd Zelle
sich mit steigender Kapazität verändert.
Wenn dann noch ne Wartungsladung angeschoben wird, sieht das noch „hochspannungsmäßiger“ aus. Kommt auch auf den Innenwiderstand des Ladegerätes an, es schaltet bei Normalladung bei 163V (plus / minus Temperaturkorrektur) ab.
Durchaus keine Hardcore. Braucht man einfach, da der Ladezustand der NiCd‘s über „Überladung“ ausgeglichen wird. Sollte das nicht erreicht werden, driften die Einzelakkus auseinander, die Reichweite wird weniger, der Memoryeffekt tritt zu Tage,
im Extremfall Polen sich Zellen um. Sie zerlegen das wasser der Lauge in „H“ und „O2“, was dann passiert, wenn beide in einem System (Bewässerungssystem) zusammen auftreten … Soll ich weiterschreiben …?
 
Zuletzt bearbeitet:

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Dann rbauch ich mir wegen der volt eh keine sorgen mehr zu machen das is schon mal gut, im system ist hinterlegt das die schwellspannung 163V is also 8,15V pro akkus, mal sehn wie der die nächsten tage tut wenn ich immer wieder sanft fahre und ihn dann lade, heute z.b. ist es ein km weniger gewesen als gestern.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
ich glaub irgendwie das die akkus kaputt sind, ich hab mich doch genau an alles gehalten aber heute sind es wieder weniger km gewesen und der interne ladegerät hört auf zu laden sobald 10Ah drinnen sind, ich hab die tacho anzeige auf 20% gestellt damit ich seh wie viel er reinläd, und bei 30% hört er auf zu laden auch wenn ich erneut anstecke läd er für paar sekunden und stoppt dann ich bekomm nicht mehr als 10Ah rein. die akkus haben 140V aber nach 5km sind es nur noch 110V. Beim laden gehn die akkus sofort auf die 163V rauf und dann hört das ladegerät auf zu laden.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Das interne Ladegerät macht das, was es soll, abschalten bei ca. 163V, nach ca. 1/2h stellt sich die reale Spannung ein - Zelle voll,
also (1,36v +/- Temperaturkoeffizient) x100 zellen - das stimmt etwa so

Die „Tacho“ Anzeige kann man nicht auf 20% einstellen, ist bestimmt die „ENERGIE“
Anzeige. 10% Energie an dieser Anzeige entsprechen nicht 10Ah !!
Die in das System geladene Energie - es empfiehlt sich ein steckdosenmeßgerät
für Strom/Spannung/KWh zu verwenden - das ist aussagekräftiger.

Dann steht die Frage, welche Kapazität hat denn jeder, von Dir gekaufter, Akku.
Was hat der Verkäufer dazu gesagt, gibt es einen Aufkleber an jedem Akku, der die
gemessenen Daten zeigt ? Offensichtlich hast Du Akkus im System, die keine 100Ah mehr haben, ist vor dem Einbau bei jedem Akku der Memoryeffekt beseitigt worden ?

Das schwächste Glied/Glieder bestimmt die Festigkeit der Kette, oder der/die schwächste(n) Akku(s) ist/sind der „showstopper“. Dort würde ich anfangen zu suchen.

Viel Erfolg
 
Zuletzt bearbeitet:

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Der verkäufer meinte die haben alle mindestens 90Ah kapazität wie überprüfe ich welcher der ist der mir da die suppe versalzt? ich hab kein kapazitäts messgerät.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… am Besten, Voll laden und an jeden Akku (Du hast ja alle Abgriffe von den Akkus nach außen gezogen) gleichzeitig oder nacheinander ein Voltmeter, oder anderen Spannungsanzeiger, anschließen, fahren und die Spannungen dabei beobachten, der/die Akkus, an dem die Spannung zuerst einbricht und 5V erreicht ist/sind der/die showstopper.
Ich habe mir da ein Kistchen gebaut, wo das dann klar hervorgeht und zielgerichtet
korrigiert werden kann, z.Bsp. In welcher Kiste oder ist es ein „D“ Oder „G“ Akku.
Beispielbild - selbsterklärend.
 

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Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
… am Besten, Voll laden und an jeden Akku (Du hast ja alle Abgriffe von den Akkus nach außen gezogen) gleichzeitig oder nacheinander ein Voltmeter, oder anderen Spannungsanzeiger, anschließen, fahren und die Spannungen dabei beobachten, der/die Akkus, an dem die Spannung zuerst einbricht und 5V erreicht ist/sind der/die showstopper.
Ich habe mir da ein Kistchen gebaut, wo das dann klar hervorgeht und zielgerichtet
korrigiert werden kann, z.Bsp. In welcher Kiste oder ist es ein „D“ Oder „G“ Akku.
Beispielbild - selbsterklärend.
Hab jetzt mal alle wärend der fahrt durchgemessen, 6 der neuen akkus klappen zusammen unter last und einer der alten akkus ebenfals, da ich nur 3 brauchbare aus dem anderen pack retten konnte die nicht zusammen klappen hab ich immernoch 4 die mir die suppe versalzen, fals wer also 4 gute akkus übrig hat die nicht einbrechen wär das vllt ganz gut.

Und ich hab jetzt mehr als 40 alte akkus fals wer versuchen will die zu retten.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
Hast Du den Memoryeffekt vor Einbau der Akkus „beseitigt“ … ?
Wenn der Akkusatz nicht „ausbalanciert“ ist, d.h, die Akkus nicht in etwa den gleichen SOC und die gleiche Kaps haben, dann gehts schief. Die 40 ausrangierten Akkus müssen nicht schlecht sein, sie haben nur unterschiedliche SOC‘s und „spielen“ deswegen nicht zusammen.
Man könnte es ( ohne Garantie und Gewähr) mit einer Ausgleichsladung probieren, die Akkus etwas „näher“ zueinander zu bringen. Wenn natürlich Baujahre, wie ‘96 dabei sind, ist das ein vages Unternehmen. Deswegen hatte ich weiter oben die Frage nach den Baujahren und Chargennummern gestellt.
Es darf kein Akku während des Fahrens „invers“ betrieben werden - ein sehr “explosives“ Thema, leider …🥺

Es gibt zwei definierte Punkte an denen man einen solchen Satz „zusammenfummeln“ kann,
das ist am Anfang der Kennlinie (also bei null Volt) oder am Ende der kennlinie (also bei Akku voll), Alles andere ist „selbstbetrug“.
Infowerte für einen „gesunden„ akkusatz: 100A Laststrom entspricht 10v Spannunseinbruch, oder 200A entsprechend dann 20V
Wenn das sich nicht so ergibt, wird das ganze zu einem „unendlichen“ Bastelobjekt.

Grüße an die Osterhasen 🐇🐰
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Hast Du den Memoryeffekt vor Einbau der Akkus „beseitigt“ … ?
Wenn der Akkusatz nicht „ausbalanciert“ ist, d.h, die Akkus nicht in etwa den gleichen SOC und die gleiche Kaps haben, dann gehts schief. Die 40 ausrangierten Akkus müssen nicht schlecht sein, sie haben nur unterschiedliche SOC‘s und „spielen“ deswegen nicht zusammen.
Man könnte es ( ohne Garantie und Gewähr) mit einer Ausgleichsladung probieren, die Akkus etwas „näher“ zueinander zu bringen. Wenn natürlich Baujahre, wie ‘96 dabei sind, ist das ein vages Unternehmen. Deswegen hatte ich weiter oben die Frage nach den Baujahren und Chargennummern gestellt.
Es darf kein Akku während des Fahrens „invers“ betrieben werden - ein sehr “explosives“ Thema, leider …🥺

Es gibt zwei definierte Punkte an denen man einen solchen Satz „zusammenfummeln“ kann,
das ist am Anfang der Kennlinie (also bei null Volt) oder am Ende der kennlinie (also bei Akku voll), Alles andere ist „selbstbetrug“.
Infowerte für einen „gesunden„ akkusatz: 100A Laststrom entspricht 10v Spannunseinbruch, oder 200A entsprechend dann 20V
Wenn das sich nicht so ergibt, wird das ganze zu einem „unendlichen“ Bastelobjekt.

Grüße an die Osterhasen 🐇🐰
Die neuen akkus waren alle vollständig auf 0V also komplett leer, mit dem multimeter versucht kurzschluss strom zu messen da floss kein milliamper mehr, beim aufladen haben alle gleichmäßig spannung aufgebaut auch ruhespannung war perfekt ausgeglichen bei allen, aber jetzt beim verbrauchen hab ich eben die ganzen akkus die eben so 0,5V einbrechen und dann eben diese 7 die teilweise sogar von 6,7V direkt auf umkehrspannung springen also ganz schlecht, die haben überhaupt keine ladung, der beste von den 7 ist "nur" auf 4V abgefallen, ich hab jetzt alle die ich konnte getauscht, es sind nur noch die 4 die abfallen mit der spannung alle anderen halten sich schön gleichmäßig bei belastung und fallen nur ein halbes volt ab beim fahren, da ich keine andere möglichkeit hab werd ich den wagen laden und wieder versuchen zu fahren und schaun das ich nur so viel fahre das sich die nicht umkehren, kann sie ja überwachen wärend der fahrt damit das nicht passier, vllt bekomm ich die ja noch gerettet, wird aber vermutlich bissl langwierig werden aber zeit hab ich ja.

BJ hab ich komplett vergessen zu schaun, aber ich werd die kästen sicher noch paar mal aufmachen hoffendlich denk ich dann mal dran.

Bei den akkus die ich sonst hab gibts 2 verschiederne situationen, die einen die einfach strom aufnehmen bis hin zum vielfachen ihrer kapazität und dann trozdem nichts abgeben und sofort auf 0V fallen bei belastung und die die garnichts mehr aufnehmen wollen und mit den volt garnicht erst raufgehn.

Einen den ich wieder eingebaut hab hab ich wieder zum leben erwecken können indem ich ihn mit ner 12V starterbatterie mal nen schock gegeben hab weil die ging nur auf 5V rauf, jetzt ging sie wieder auf 7V und hält auch schön spannung wärend der fahrt, da war wohl nen kurzer intern der jetzt weggebrannt is, die anderen haben darauf leider nicht reagiert, vllt war ich auch nicht mutig genug um es lange genug zu machen, ich hab nur so 2-3 sekunden mit den 12V draufgehalten.
Ich werd weiter rumtesten vllt bekomm ich ja noch ein paar wiederbelebt, werd ich die nächsten tage auf jedenfall probieren.
 

citicar75

Aktives Mitglied
13.08.2018
444
… ja, genau, und damit sind wir beim Kernproblen des Betriebes dieser Fahrzeuge mit NiCd‘s.
Grundsätzlich, man hält sich an „Wort und Bild“ des Wartungshandbuches und die Kleinen Laufen und laufen … Vieles geht aber heute nicht mehr, so steht da irgendwo drin, man solle nur ganze, komplette Akkukisten tauschen - heute illusorisch. Das hat aber einen hellen Hintergrund, nur Kisten mit 3/6/11 akkus einzubauen die der Spezifikation des Herstellers entsprechen und sich mit den „übrigen“ vertragen, d.h. Ein homogenes „akkugebilde“ darstellen, geht nisch mehr heute.
Also muß man eine äquivalente Technologie finden, die dies, wie oben beschrieben, gewährleistet.
Zu allererst: miß selbst, nur das, was man unter den vom Hersteller propagierten Meßverfahren gemessen hat - ist der Wahrheit nahe.
Erschwerend kommt hinzu, das der „Kunde die Qualitätssicherung des Herstellers“ ist, natürlich lernte der saftige Hersteller dazu und korrigiert sein Produkt. Es gibt große Abweichungen in den Eigenschaften der Akkus - stichwort Baujahre, Chargen.
Und dann ist der Faktor „Fehlbehandlung“ der Akkus, will ich gar nicht weiter ausführen …
Natürlich kann man sich zuverlässige Kisten und auch das 20er NiCd akkusystem aus verschiedenen Baujahren „zusammensetzen“, das ist aber mit einem sehr großen
Aufwand verbunden und „rechnet sich“ (vor allem als hobbywerkstatt für andere) absolut nicht, hobbymäßig für die eigenen Fahrzeuge ist das o.k.
Meine drei „nickelcadmischen Fahrzeuge“ und auch das Citicar fahren zuverlässig mit „zusammengestoppelten“ saftigen Akkusätzen. Natürlich sind kleinere “korrektive Eingriffe“ notwendig, auch ist der Wartungsaufwand größer als bei modernen Fahrzeugen - aber so richtig „im Stich gelassen“ wurde ich noch nie, auch nicht mit dem 50jährigen Citicar.

Genug „Denkanstöße“ ins Osternest gelegt ?
Aus 60 Akkus sollten sich auf alle Fälle 20 „brauchbare“ herausmessen lassen.
 

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Hab noch bissl rumprobiert und rumgetauscht und noch ein paar akkus geschockt mit 12V und jetzt hab ich tatsächlich einen satz zusammen wo kein akku einbricht, meine erste probefahrt nach dem laden war schon mal 23km bevor der akku wieder leer wurde das reicht schon mal zum einkaufen und dergleichen, es sind jetzt aber ein paar nicht gekühlte akkus dabei also ein komplett durch gewürfelter satz da is von allem was dabei aber zumindest funktioniert er, ich werd jetzt paar mal laden und leer fahren und schaun ob sie sich noch mehr fangen.

Was mir beim laden aufgefallen is das er immer so 45% reinläd bevor er stoppt ich aber nur so gut 25% raus bekomme bevor der akku zu schwach wird zum fahren also da geht viel energie ins nichts offenbar.

Aber mehr als probieren kann ich eh nicht, wie gesagt fürs einkaufen und so reichts somit is der wagen schon mal nützlich das ist gut.

Edit: zufrüh gefreut, nach ein paar lade und entlade zyklen hats wieder ein paar akkus erwischt, einer hat sich schon wieder umgepolt und die 5 weitere fallen auf 1-3V runter, ich muss also doch noch mindestens 6 akkus suchen. ich hab von den restlichen keinen mehr hingebracht das er spannung hält fals wer noch ne idee zum wiederbelben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Trylor

Mitglied
14.01.2024
66
Ein Update, nach einigen trainigs ladungen und einer brauchbaren überwachung die ich mir gemacht hab:


Ich werd mir da noch ein schönes Dashboard machen das ich dann ins handschuhfach einlasse, es ist mit einem großen stecker übern handschuhfach verbunden und jede ader ist angesichert direkt im kasten das nichts sein kann, das ding is nicht fix verbaut alles lässt sich auf einfachste weiße wieder entfernen und das wichtigste: es wurde nichts angebohrt oder sonst irgendwas.

Komm ich inzwischen auf 40km aber es sind immer die selben akkus die jetzt schlapp machen, ich versuch dann immer diese einzeln zu laden und dann weiter zu fahren so das alle gleichmäßig leer werden mal sehn aber 40 km ist schon mal super für den anfang damit bin ich zufrieden fürs erste.

Müsste aber zumindest eine Wechselspannung sein, sonst tut die Diode D4 ihren Dienst.

Oder über einen Widerstand gegen Masse "takten", die SAGEM hat intern wahrscheinlich einen OpenCollector.



... aber hat andere Anschlüsse :(

Hier hab ich jetzt mal durchgemesse, die Diode D1 hat offenbar nen fehler, es kommt keine spannung durch außer ich rüttel sehr fest drauf also vermutlich ein wackler, kennt wer die genaue bezeichnung der diode das ich sie wechseln kann? auf der diode selber wurden die bezeichnungen nähmlich offenbar weggelasert oder geschliffen.

Edit: ein bekannter meinte ich soll die 1n4007 verwenden mit der hat das super geklappt das Eco-Meter aka Strom-Schätzeisen funktioniert wieder.
 
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