Carsten -
Zu deiner Fragestelleung im Sinne einer Feststellung :
Kreisströme durch leichte Unterschiede der wirksamen Kupferaderlänge durch unterschiedliche Entfernung zum Anschlusspunkt D1 und D2.
Deine Herleitung erscheint erstmal Plausibel und werde es bis zum Gegenbeweis als gegeben ansehen Mal - über andere Verschaltungsideen abgesehen - mir kommt da grade als Blitzgedanke ins unsaubere geschrieben - die Idee einer Ringleitung auf die die Spulenanschlüße belegt werden, rudimentär ist doch sowas schon drin und für was aufwendigeres sollte vorne und hinten doch noch genug Platz sein!
Ohne das jetzt im und vor dem Auge um es zu durchdenken (habe da grade eine Blockade) aber frage ich mich ob das nicht ein Ansatz wäre.
Oder neu berechnete Wicklungen des Stators die bei ~33Volt in Reihenschaltung eine nahe Sättigung des Eisens ermöglichen würden...obwohl......
Wie gesagt ins unsaubere gedacht und schnell geschrieben - bevor es wieder vom Kleinhirn auf "Sangtnimmerlein" vertagt.
Zu deiner Fragestelleung im Sinne einer Feststellung :
Kreisströme durch leichte Unterschiede der wirksamen Kupferaderlänge durch unterschiedliche Entfernung zum Anschlusspunkt D1 und D2.
Deine Herleitung erscheint erstmal Plausibel und werde es bis zum Gegenbeweis als gegeben ansehen Mal - über andere Verschaltungsideen abgesehen - mir kommt da grade als Blitzgedanke ins unsaubere geschrieben - die Idee einer Ringleitung auf die die Spulenanschlüße belegt werden, rudimentär ist doch sowas schon drin und für was aufwendigeres sollte vorne und hinten doch noch genug Platz sein!
Ohne das jetzt im und vor dem Auge um es zu durchdenken (habe da grade eine Blockade) aber frage ich mich ob das nicht ein Ansatz wäre.
Oder neu berechnete Wicklungen des Stators die bei ~33Volt in Reihenschaltung eine nahe Sättigung des Eisens ermöglichen würden...obwohl......
Wie gesagt ins unsaubere gedacht und schnell geschrieben - bevor es wieder vom Kleinhirn auf "Sangtnimmerlein" vertagt.