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hepe69

Mitglied
21.01.2010
80
Hi.
Mein Peugeot 106 schafft nicht mehr seine Reichweite.
Habe mal den hinteren Batteriekasten ausgebaut und die Safts untersucht. Alle Safts haben eine Leerlaufspannung von 6,73- 6,75 V.
Bei Belastung von zwei Safts in Reihe, mit einem Stinkeranlasser, sinken die Spannungen auf 5,6 bis 6,0 V.
Bei weiterer Untersuchung, kippen der Einzelsafts, ist mir aufgefallen, dass bei 6 Safts beim Kippen in der ersten oder in der letzten Zelle kein Elektrolyt sichtbar wird. Bei den anderen 5 Säften ist in allen 5 Zellen der Elektrolyt, beim Kippen, sichtbar.

Kann ich den hinteren Batteriekasten wieder einbauen, Wasserwartungsladung durchführen, Wasser auffüllen und hoffen, dass sich alle Zellen in den 6 Säften wiederfüllen?.

Ideen wären toll.

Sonnigen bergischen Gruß
Peter
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Hm - wie sind die denn vorher behandelt worden ein Leerlaufender Anlasser ist keine echte Belastung für die Dinger (verm. deutlich unter 10A) -> keine AussageKRAFT ;-).

Wenn einfachen Test...
Leih dir lieber einen Batterietester der mit einem fetten Widertsand arbeitet in einer Werkstatt für einen schnelltest.

Bist du dir sicher das es der ELYT ist und und nicht die Glycol-Lösung?

NAch Prinzipp Hoffnung wieder die ganze Arbeit - und wieder Aussbauen ......(ich würde) das Zweifelsfrei klären bevor .....
 

hepe69

Mitglied
21.01.2010
80
Hm - wie sind die denn vorher behandelt worden ein Leerlaufender Anlasser ist keine echte Belastung für die Dinger (verm. deutlich unter 10A) -> keine AussageKRAFT ;-).

Wenn einfachen Test...
Leih dir lieber einen Batterietester der mit einem fetten Widertsand arbeitet in einer Werkstatt für einen schnelltest.

Bist du dir sicher das es der ELYT ist und und nicht die Glycol-Lösung?

NAch Prinzipp Hoffnung wieder die ganze Arbeit - und wieder Aussbauen ......(ich würde) das Zweifelsfrei klären bevor .....

Ja, ist Elektrolyt. Bei einem Saft habe ich das grüne Kühlmittel, aus den Längsseiten, entfernt um zweifelsfrei zu sein, dass der Elektrolyt nur in 4 Zellen sichtbar, beim Kippen, wird.

Sonnigen bergischen Gruß
Peter
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Einzeln laden bis es blubbert in allen Zellen, dann Wasser nachfüllen und dann die Kapazität messen so mit 50A bis runter auf 4,8V

Wenn keine Last da ist einfach 2 Blöcke in Reihe mit mehreren 12V Lampen entladen und dabei einen Block stützen mit Netzteil und den anderen messen, alle 5 min Strom und Spannung messen, das ganze in eine Excel Tabelle.

Als Last geht auch Wechselrichter und 800W Strahler.

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Vorteihaft ist dann noch eine EIERUHR und zwei Multimeter.
Ist dann schneller bei der Messlesung denn wenn man ein paar Blöcke macht, kommen da schon dreistellige Messreihen ....
WENN du keine Stromzange holen willst, kommst bei den notwendigen Stromstärke bei den normellen DDM bei spätestens 20A an die Grenzen. Dann brauchste einen Hochlastwiderstand den du i einen Eimer kühlst. Andere haben NYM-Ring ?2,5qmm in einen Bottich getan und die Leiter in Reihe genommen die Widerstandswerte sind bekannt.


Anders ohne rechnerrei in einer Tabellenkalkulation (gibt ja genug die das nicht beherrschen)
Mann baut sich einen Luftgekühlten Lastwiederstand aus Haushalts üblichen Mitteln - der Regelbar ist. Dann stelle ich den Teststrom ein und regel den nach Bedarf immer exakt nach - bis die untere zulässige Spannung erreicht ist - Das an Stunden die es gedauert hat mal den Strom, ist die Kapazität.

ps. Wenn Zellen trocken gefallen sind und unter Last gnutzt, mach dir keine allzu große Hoffnung nach einer Einzelblockbehandlung (Wasserwartung) die wieder Nutzbar zu bekommen.
 

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