Hallo Sven,
Du wolltest doch Deine "Muller" 75Ah und 100Ah testen, liegen da jetzt schon Ergebnisse vor? Muller 75Ah bei Litrade
Wie ist der Innenwiderstand bei 20°C und wie der bei 10°C? Und wie im Vergleich mit 60 bzw 100Ah Winstons?
Die massebezogene Energiedichte ist erheblich höher als bei den bekannten gelben Winstons; gibt es da einen Haken?
Ist das Gehäuse aus Alublech mit einem blauen Schrumpfschlauch herum?
Läßt sich am Gehäuse irgendein Potenzial gegen die Batteriepole messen bzw. gibt es da einen meßbaren Widerstand unter 10MOhm? Kennst Du zufälligerweise irgendwelche Daten zu Isolationstest (wieviel Spannung Gehäuse gegen Pole vertragen die Zellen ohne durchzuschlagen)? Das wäre wichtig, wenn sie an Ladegeräten ohne Potenzialtrennung betrieben werden.
Wie tief gehen die Gewindebohrungen hinein? Denn nur wenige Gewindegänge scheinen zB auch an diesen Zellen regelmäßig ein großes Problem zu sein:
LF280 und auch an "Ganfeng" 100Ah
Wie werden diese ganzen "Glattwandzellen" ihre Wärme los, wenn sie zu Packs gebündelt mit >1C betrieben werden? Sterben da nicht die innen Liegenden ungleich schneller? Oder ist daher 1C auf Dauer eigentlich schon zuviel? Sollte man Zwischenlagen ("Streifenplatten" mit Distanzstreifen zB 2mm breit, 3mm dick; aus temperaturfestem Kunststoff) für eine natürliche Luftkonvektion einbauen oder bringt das rein garnichts?
Und wie bündelt man die überhaupt? Bei den Winstons habe ich immer ein "Umreifungsgerät" mit 10 (?)mm Nylonband verwendent. An der flachen Seite über einen hochkant stehenden "Druckstab" verlaufend, als "Bauchweggürtel" sozusagen. Muß man die "Mullers" überhaupt gegen Bauchung verspannen, oder tritt das dort garnicht auf und man kann die einfach munter zusammentapen?
Viele Grüße, Lars
Du wolltest doch Deine "Muller" 75Ah und 100Ah testen, liegen da jetzt schon Ergebnisse vor? Muller 75Ah bei Litrade
Wie ist der Innenwiderstand bei 20°C und wie der bei 10°C? Und wie im Vergleich mit 60 bzw 100Ah Winstons?
Die massebezogene Energiedichte ist erheblich höher als bei den bekannten gelben Winstons; gibt es da einen Haken?
Ist das Gehäuse aus Alublech mit einem blauen Schrumpfschlauch herum?
Läßt sich am Gehäuse irgendein Potenzial gegen die Batteriepole messen bzw. gibt es da einen meßbaren Widerstand unter 10MOhm? Kennst Du zufälligerweise irgendwelche Daten zu Isolationstest (wieviel Spannung Gehäuse gegen Pole vertragen die Zellen ohne durchzuschlagen)? Das wäre wichtig, wenn sie an Ladegeräten ohne Potenzialtrennung betrieben werden.
Wie tief gehen die Gewindebohrungen hinein? Denn nur wenige Gewindegänge scheinen zB auch an diesen Zellen regelmäßig ein großes Problem zu sein:
LF280 und auch an "Ganfeng" 100Ah
Wie werden diese ganzen "Glattwandzellen" ihre Wärme los, wenn sie zu Packs gebündelt mit >1C betrieben werden? Sterben da nicht die innen Liegenden ungleich schneller? Oder ist daher 1C auf Dauer eigentlich schon zuviel? Sollte man Zwischenlagen ("Streifenplatten" mit Distanzstreifen zB 2mm breit, 3mm dick; aus temperaturfestem Kunststoff) für eine natürliche Luftkonvektion einbauen oder bringt das rein garnichts?
Und wie bündelt man die überhaupt? Bei den Winstons habe ich immer ein "Umreifungsgerät" mit 10 (?)mm Nylonband verwendent. An der flachen Seite über einen hochkant stehenden "Druckstab" verlaufend, als "Bauchweggürtel" sozusagen. Muß man die "Mullers" überhaupt gegen Bauchung verspannen, oder tritt das dort garnicht auf und man kann die einfach munter zusammentapen?
Viele Grüße, Lars