Hallo ihr lieben, ich fahre einen Peugeot 106 und bin damit jetzt schon über 100.000 km. Ich müsste jetzt mal die Kohlen wechseln.... ich habe auch welche hier aber zur Sicherheit würde ich mir gerne noch mal ein Video vorher ansehen wie das geht... Ich habe das schon vor fünf Jahren einmal bei einem saxo gemacht aber ich kann das Video bei youtube nicht mehr finden weiß jemand von euch wie das Video hieß oder wo es das gab? Vielen lieben Dank im voraus ! Harry
Motorkohlen wechseln beim Peugeot 106
- Themenstarter Harry Guitar
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Hallo zurück,
Video kenne ich keines, aber die Anleitung gibts hier:
https://elektroauto-forum.de/beitrag/kohlenwechsel-saxo.282280/ Und hier:
www.elektro-auto.net
Viel Erfolg!
Video kenne ich keines, aber die Anleitung gibts hier:
https://elektroauto-forum.de/beitrag/kohlenwechsel-saxo.282280/ Und hier:
Elektro-Auto.net - Tausch der Kohlen des Antriebsmotors
Elektroautos, Nissan Leaf, Saxo Electrique
Viel Erfolg!
Diesen Link findest Du auch im psa-e-wiki, zusammen mit anderen Infos (für die Zukunft):
evtl. hilft Dir das hier, das sieht man ein klein wenig. Im Werkstatthandbuch steht das auch nochmal beschrieben:
replacement = Austausch
balais moteur = Motorkohlen
Moin! Ich bin zwar neu im Forum aber wir haben hier ein paar Lithium Saxos im Betrieb und unsere Sammlung an Kohlen, die wir von den jeweiligen Vorbesitzern noch hatten sind langsam aber sicher erschöpft. Nun die große Frage ob jemand von euch noch welche über hat oder es noch eine Quelle gibt, die ich vielleicht anzapfen könnte.. liebe Grüße!
… gerade oder schräge Kohlen ???
Bei Herrn Stüber, Obrigheim, gibts welche, dort:
Ansonsten gibt es verschiedene (auch preisgünstigere) Nachfertigungen, Kohlen mit ähnlichen Maßen, die man zurechtschleifen kann, mal im Netz suchen.
Wenn keine Orginalkohlen eingesetzt werden, sollte man den Verschleiß im Auge
behalten. Wie, Ist hier schon mehrmals beschrieben worden. Ich messe die Kohlenlänge periodisch und kann dann den Verschleiß über den Kilometerstand hochrechnen und Somit den Wechselzeitpunkt berechnen - Beispielbild
Bei Herrn Stüber, Obrigheim, gibts welche, dort:
Ansonsten gibt es verschiedene (auch preisgünstigere) Nachfertigungen, Kohlen mit ähnlichen Maßen, die man zurechtschleifen kann, mal im Netz suchen.
Wenn keine Orginalkohlen eingesetzt werden, sollte man den Verschleiß im Auge
behalten. Wie, Ist hier schon mehrmals beschrieben worden. Ich messe die Kohlenlänge periodisch und kann dann den Verschleiß über den Kilometerstand hochrechnen und Somit den Wechselzeitpunkt berechnen - Beispielbild
Im französischen Forum wurden China-Kohlen empfohlen - diese hier habe ich gerade geliefert bekommen, aber noch nicht im Einsatz:
m.aliexpress.com In Größe 10x25x40 j204
Jumpasit 8x20 10x2 5 12,5 x32 Kohle bürste | 2-Draht-Yzr-Kohle bürste | Verschleiß festigkeit Schleifring bürste
Smarter Shopping, Better Living! Aliexpress.com
m.aliexpress.com … geht bestimmt, wenns die französischen Kollegen schreiben.
Aber (meine Erfahrung):
- das Material muß weicher sein als der Kollektor, die Kohlen sollen sich abnutzen,
Auf keinen Fall der Kollektor, die Kohlen (10x25x50, muß man eh kürzen) gibts in
drei Materialspezifikationen:
J201, J204 und J164 - welche ist die (kollektorschonende) Richtige ???
- das ist Ersatz für die geraden Kohlen (der älteren Motoren) - die schrägen müßte
man unter dem Einsatzwinkel einschleifen
- die Orginallänge ist ca.31mm, die empfohlenen sind 40mm lang - unbedingt kürzen,
selbst wenn man die preisgünstigeren Nachfertigungen (Länge 35mm) einsetzt, ist
die Feder an der absolut maximalen Auslenkung ( inakzeptables, „verschleißfreudiges“ erhöhtes Bürstenfeuer durch zu geringe Andruckkraft)
Aber (meine Erfahrung):
- das Material muß weicher sein als der Kollektor, die Kohlen sollen sich abnutzen,
Auf keinen Fall der Kollektor, die Kohlen (10x25x50, muß man eh kürzen) gibts in
drei Materialspezifikationen:
J201, J204 und J164 - welche ist die (kollektorschonende) Richtige ???
- das ist Ersatz für die geraden Kohlen (der älteren Motoren) - die schrägen müßte
man unter dem Einsatzwinkel einschleifen
- die Orginallänge ist ca.31mm, die empfohlenen sind 40mm lang - unbedingt kürzen,
selbst wenn man die preisgünstigeren Nachfertigungen (Länge 35mm) einsetzt, ist
die Feder an der absolut maximalen Auslenkung ( inakzeptables, „verschleißfreudiges“ erhöhtes Bürstenfeuer durch zu geringe Andruckkraft)
Danke schonmal! Ja die Chinakohlen sind ja wirklich sehr günstig. 211€ hingegen ganz schön teuer. Aber beschädigte Kollektoren abdrehen macht ja wirklich auch keine Freude. Habt wie kürzt ihr die Kohlen denn immer ein sodass die nicht abbrechen und raue Oberflächen haben?
Das Problem ist, die Auflagefläche am Kollektor „passend“ hinzubekommen.
Dazu gibt es Vorrichtungen, die das passgenaue Maß auf dem Kollektor beim Schleifen ermöglichen und gewährleisten. Danach werden die Kohlen in den Motor eingesetzt und so lange
( im Leerlauf) geschliffen, bis die Oberfläche glänzend ist und zu etwa 95% aufliegt.
(Kenne ich noch aus meiner Firma)
Bei den schrägen Schunk Kohlen gibt es „Lamellen“, die sich relativ schnell abschleifen und die nötige Auflagefläche gewährleisten. Deswegen das „vorsichtige
Fahren“ mit neue Kohlen.
Das ist auch de Grund, weshalb die Bearbeitung der Auflagefläche in entsprechender Qualität, sagen wir mal, „etwas problematisch“, ist.
Seitenflächen sind einfacher zu bearbeiten. Im Netz gibt es brauchbare Kohlen mit
26 statt 25mm Stärke. Das ist dann einfach hinzubekommen, man brauch nur einen
Ausgedienten Bürstenring des Leroy-Somer Motors um die Kohlen bündig und „fluffig“ zu schleifen, damit sie in den Halterungen nicht klemmen.
Für die schrägen Kohlen - analog. Die Lauffläche ist bereits „geschliffen“, braucht nicht angerührt zu werden. „Einfahren“ ist bei allen „Bearbeitungsarten“ obligatorisch.
Dann sollte man noch die Verschleißgrenze beachten. Schunk gerade- bis zur Unterkante der Schrift, Schunk schräg- da gibt es einen Strich auf der Kohle.
Wenn die Anschlußdrähte den Kollektor „masakrieren“ -
Dann gibt es noch die Variante der Herstellung eigener Kohlen. Im Osten Deutschlands existieren noch Firmen, die das (nach Muster und Rezeptur) können.
Aber: Stichwort Mindestbestellmenge !
Das sollte man alles gegeneinander abwägen, Preis, Arbeitsaufwand, evtl. Angerichteter Schaden.
Meine Oma hat immer gesagt: „wer billig kauft, kauft zweimal …“
Dazu gibt es Vorrichtungen, die das passgenaue Maß auf dem Kollektor beim Schleifen ermöglichen und gewährleisten. Danach werden die Kohlen in den Motor eingesetzt und so lange
( im Leerlauf) geschliffen, bis die Oberfläche glänzend ist und zu etwa 95% aufliegt.
(Kenne ich noch aus meiner Firma)
Bei den schrägen Schunk Kohlen gibt es „Lamellen“, die sich relativ schnell abschleifen und die nötige Auflagefläche gewährleisten. Deswegen das „vorsichtige
Fahren“ mit neue Kohlen.
Das ist auch de Grund, weshalb die Bearbeitung der Auflagefläche in entsprechender Qualität, sagen wir mal, „etwas problematisch“, ist.
Seitenflächen sind einfacher zu bearbeiten. Im Netz gibt es brauchbare Kohlen mit
26 statt 25mm Stärke. Das ist dann einfach hinzubekommen, man brauch nur einen
Ausgedienten Bürstenring des Leroy-Somer Motors um die Kohlen bündig und „fluffig“ zu schleifen, damit sie in den Halterungen nicht klemmen.
Für die schrägen Kohlen - analog. Die Lauffläche ist bereits „geschliffen“, braucht nicht angerührt zu werden. „Einfahren“ ist bei allen „Bearbeitungsarten“ obligatorisch.
Dann sollte man noch die Verschleißgrenze beachten. Schunk gerade- bis zur Unterkante der Schrift, Schunk schräg- da gibt es einen Strich auf der Kohle.
Wenn die Anschlußdrähte den Kollektor „masakrieren“ -
Dann gibt es noch die Variante der Herstellung eigener Kohlen. Im Osten Deutschlands existieren noch Firmen, die das (nach Muster und Rezeptur) können.
Aber: Stichwort Mindestbestellmenge !
Das sollte man alles gegeneinander abwägen, Preis, Arbeitsaufwand, evtl. Angerichteter Schaden.
Meine Oma hat immer gesagt: „wer billig kauft, kauft zweimal …“
