Hallo in die Runde,
letzte Woche hatte ich einen ersten Aussetzen im Stop-and-Go-Stau: Mitten drin ging nichts mehr. Pedal gedrückt, keine Reaktion > aus > an > immer noch nichts. Hab ihn dann an die Seite geschoben und vermutet, dass der Curtis überhitzt war. Verdeckung abgeschraubt, 5 Minuten gewartet, und erfolgreich nach Hause gefahren.
Diese Woche hatte ich bemerkt, dass er beim Anfahren leicht ruckelt/stottert und nicht mehr ganz so viel Zug hat. Ich dachte, dass die Kette evtl. mal geölt/-schmiert werden muss und wollte das diese WE machen.
Gestern war dann nach 20km, an der schwersten Steigung der 25km Strecke, schluss. Er wurde immer langsamer, und es fing an zu riechen ... nein, es stank. Also an die Seite geschoben, Deckel aufgemacht und erschrocken. An der einen Seite des Motors war drinnen ein kleines Feuer (siehe rote Markierung im Foto). Ich konnte es mit einem beherzten Stoß auspusten.
Nun steht Fehlersuche und anschließend Reperatur und ggf. Präventionen ergreifen/installieren. Ich habe bisher nur sehr wenig dazu gefunden. Angeblich hat der Vorbesitzer die Kohlebürsten erst vor kurzem gewechselt. Ich habe weder das, noch die Kettenspannung oder deren Zustand geprüft.
Vorab eine ehrliche Frage: Lohnt es sich der Reparaturaufwand noch? Ich liebe das EL, auch wenn ich es noch nicht lange habe, aber ich möchte mehr Stunden damit fahren als "drunter zu liegen".
Was kommt da grob auf mich zu (Arbeit / Aufwand)? Hat da jemand Erfahrung?
Beste Grüße,
Björn Jensen
letzte Woche hatte ich einen ersten Aussetzen im Stop-and-Go-Stau: Mitten drin ging nichts mehr. Pedal gedrückt, keine Reaktion > aus > an > immer noch nichts. Hab ihn dann an die Seite geschoben und vermutet, dass der Curtis überhitzt war. Verdeckung abgeschraubt, 5 Minuten gewartet, und erfolgreich nach Hause gefahren.
Diese Woche hatte ich bemerkt, dass er beim Anfahren leicht ruckelt/stottert und nicht mehr ganz so viel Zug hat. Ich dachte, dass die Kette evtl. mal geölt/-schmiert werden muss und wollte das diese WE machen.
Gestern war dann nach 20km, an der schwersten Steigung der 25km Strecke, schluss. Er wurde immer langsamer, und es fing an zu riechen ... nein, es stank. Also an die Seite geschoben, Deckel aufgemacht und erschrocken. An der einen Seite des Motors war drinnen ein kleines Feuer (siehe rote Markierung im Foto). Ich konnte es mit einem beherzten Stoß auspusten.
Nun steht Fehlersuche und anschließend Reperatur und ggf. Präventionen ergreifen/installieren. Ich habe bisher nur sehr wenig dazu gefunden. Angeblich hat der Vorbesitzer die Kohlebürsten erst vor kurzem gewechselt. Ich habe weder das, noch die Kettenspannung oder deren Zustand geprüft.
Vorab eine ehrliche Frage: Lohnt es sich der Reparaturaufwand noch? Ich liebe das EL, auch wenn ich es noch nicht lange habe, aber ich möchte mehr Stunden damit fahren als "drunter zu liegen".
Was kommt da grob auf mich zu (Arbeit / Aufwand)? Hat da jemand Erfahrung?
Beste Grüße,
Björn Jensen