Mega e-city, hier kaum vertreten?
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Ich betreibe die Akkus ja nicht stationär - sondern mobil. Da wird öfters mal geschüttelt - nicht gerührt...:xcool:
Weiter gehts mit dem Einbau der Akkus ins Fahrzeug:
Die gelben Platten auf dem Boden sind sind aus 20 mm Styrodur, mit Bitumenkleber auf das Wannenbodenblech geklebt. Es sind nun 2 der vier Blöcke an Ort und Stelle. Die beiden letzten
kommen davor, sodass die Batteriepole zueinander angeordnet sind. Das ergibt kurze Kabelbrücken und wenig Fläche, die gegen Berühriung geschützt werden muß.
Wenn keine Einwände bestehen, werde ich hier weiter berichten...
[attachment 432 Akkueinbau.jpg]
Die gelben Platten auf dem Boden sind sind aus 20 mm Styrodur, mit Bitumenkleber auf das Wannenbodenblech geklebt. Es sind nun 2 der vier Blöcke an Ort und Stelle. Die beiden letzten
kommen davor, sodass die Batteriepole zueinander angeordnet sind. Das ergibt kurze Kabelbrücken und wenig Fläche, die gegen Berühriung geschützt werden muß.
Wenn keine Einwände bestehen, werde ich hier weiter berichten...
[attachment 432 Akkueinbau.jpg]
Wenn keine Einwände bestehen, werde ich hier weiter berichten...
Wie werden die mit den Polen zueinanderliegenden Akkus bei einem ev. crash davor geschützt aneinanderzukommen? Da brauchst du unbedingt was stabiles, nicht leitendes, das einen starken Knuff und ev. auch Verformung aushält.
Hallonaja ich mein nicht nach oben hin, sonder zueinander, so daß sich die Pole nicht berühren
Genau gleich wie wenn man batterien stapelt nur eben liegend.
Den vorderen abschluß wir er wohl mi einem brett gegen berührungen anbringen.
...und wieder einen Schritt weiter:
Alle Blöcke sitzen an ihrem Platz. Unter den Sitzen ist gerade mal 1 cm Luft zwischen Akkus und Sitzstreben. Weil nun mehr Platz in der Wanne ist, kam der 12 V Systemblock aus seinem Versteck unter dem Beifahrerhandschuhfach auch dazu.
Die vier Zellen 40 Ah stammen aus einem 12V-Block, der angeblich ohne Balancer auskommen soll... Von wegen ausgesuchte und gleichgeladene Zellen, es ist besser man öffnet das Gehäuse und behandelt die einzelnen Zellen wie es sich gehört. Balancer habe ich nicht drangebaut, sondern will mal sehen, wie sich diese 4 Zellen über die Zeit verhalten. Notfalls kann ich sie dann mit einem Modellbauladegerät ab und zu angleichen.
[attachment 433 Akkukomplett.jpg]
Alle Blöcke sitzen an ihrem Platz. Unter den Sitzen ist gerade mal 1 cm Luft zwischen Akkus und Sitzstreben. Weil nun mehr Platz in der Wanne ist, kam der 12 V Systemblock aus seinem Versteck unter dem Beifahrerhandschuhfach auch dazu.
Die vier Zellen 40 Ah stammen aus einem 12V-Block, der angeblich ohne Balancer auskommen soll...
Von wegen ausgesuchte und gleichgeladene Zellen, es ist besser man öffnet das Gehäuse und behandelt die einzelnen Zellen wie es sich gehört. Balancer habe ich nicht drangebaut, sondern will mal sehen, wie sich diese 4 Zellen über die Zeit verhalten. Notfalls kann ich sie dann mit einem Modellbauladegerät ab und zu angleichen.[attachment 433 Akkukomplett.jpg]
und was sieht man auf dem foto.
...
[attachment 433 Akkukomplett.jpg]
arrrggg! wieso denn so die akkupacks reinlegen und dann auch noch OHNE isolierung dazwischen.
:hot:jetzt versteh ich die bedenken von el EI...
So Männers,
heute um 13 Uhr hat mein E-City zum ersten Mal in seinem Leben Litiumstrom eingeatmet.:cheers:
Natürlich konnte ich mir eine kurze Probefahrt nicht verkneifen. Im Vergleich zur Bleiversion, die am Berg knapp 50 km/h schaffte, läuft er jetzt gute 55 km/h hoch.
Jetzt muß ich aber unbedingt die Akkublöcke festzurren, damit bei einem Überschlag alles an seinem Platz bleibt.;-)
heute um 13 Uhr hat mein E-City zum ersten Mal in seinem Leben Litiumstrom eingeatmet.:cheers:
Natürlich konnte ich mir eine kurze Probefahrt nicht verkneifen. Im Vergleich zur Bleiversion, die am Berg knapp 50 km/h schaffte, läuft er jetzt gute 55 km/h hoch.
Jetzt muß ich aber unbedingt die Akkublöcke festzurren, damit bei einem Überschlag alles an seinem Platz bleibt.;-)
Also der Tazzari hat viel Probleme mit den Akkus.
Da kann das aber auch viele andere Gründe haben.
Das gleiche vermutlich auch beim Sam...nicht nur, das die recht hoch belastet werden..sondern auch noch nie ungünstige Einbaulage, daher werden da auch gerne Headwas Rundzellen verbaut
Da kann das aber auch viele andere Gründe haben.
Das gleiche vermutlich auch beim Sam...nicht nur, das die recht hoch belastet werden..sondern auch noch nie ungünstige Einbaulage, daher werden da auch gerne Headwas Rundzellen verbaut
Hallo Sven,
die Headways sind doch auch liegend verbaut oder?
Wer kann belastbare Hinweise hier vorlegen, dass ein liegender Einbau nicht empfehlenswert ist.
Hat wer eine Winston Zelle mal geöffent, um das Innere zu dokumentieren? Ich vermute mal, dass da solche Alubeutel drinn sind, wie man sie von anderen Flachzellen ohne Hardcase her kennt.
die Headways sind doch auch liegend verbaut oder?
Wer kann belastbare Hinweise hier vorlegen, dass ein liegender Einbau nicht empfehlenswert ist.
Hat wer eine Winston Zelle mal geöffent, um das Innere zu dokumentieren? Ich vermute mal, dass da solche Alubeutel drinn sind, wie man sie von anderen Flachzellen ohne Hardcase her kennt.
HEadway Zellen sind Lageunabhängig, weil Rundzellen.
Die Winston enthalten keine Alubeutel, das ist nur bei zusamgeschusterten der Fall.
Winston/Calb Sinopoly sind EINE Zelle!, wenn Du das Ventil aufschraubst läuft Dir das Elektrolyt entgegen, was bei einzelfolien ebenfalls nicht der Fall ist.
Der Aufbau ist ganze einfach
Es sind abwechseln Folien, die flach aufeinenaderleigen und im Elektrlyt schwimmen.
Steht der Akku aufrecht, zieht sich durch den Kapialreffekt das Elektrolyt bis oben durch auch wenn der Akku im laufe seines Lebens etwas verloren hat.
Liegt er dagegen auf der flachen seite, trocknen die obersten Folien aus..werden überlastet.und fallena us, dadurch werden alle anderen mehr belastet und der Akku verendet insgemant dann logischerweise früher.
Bedingt vertretbar ist seitlich leigen, also hochkant, allerdings empfehlenswert ist es ebenfalls nicht.
herstellerseitig sind die Zellen NICHT für den leigenden betreib zugelassen.
Wenn das Ventil öffnet tritt logischerweise auch flüssiges Elektryt aus..ob der Akku in diesem Fall eher zum Platzen neigt, kann ich nicht beantworten
Die Quelle habe ich..Winston
Habe viel mit Winston Akkus zu tun ;-)
Die Winston enthalten keine Alubeutel, das ist nur bei zusamgeschusterten der Fall.
Winston/Calb Sinopoly sind EINE Zelle!, wenn Du das Ventil aufschraubst läuft Dir das Elektrolyt entgegen, was bei einzelfolien ebenfalls nicht der Fall ist.
Der Aufbau ist ganze einfach
Es sind abwechseln Folien, die flach aufeinenaderleigen und im Elektrlyt schwimmen.
Steht der Akku aufrecht, zieht sich durch den Kapialreffekt das Elektrolyt bis oben durch auch wenn der Akku im laufe seines Lebens etwas verloren hat.
Liegt er dagegen auf der flachen seite, trocknen die obersten Folien aus..werden überlastet.und fallena us, dadurch werden alle anderen mehr belastet und der Akku verendet insgemant dann logischerweise früher.
Bedingt vertretbar ist seitlich leigen, also hochkant, allerdings empfehlenswert ist es ebenfalls nicht.
herstellerseitig sind die Zellen NICHT für den leigenden betreib zugelassen.
Wenn das Ventil öffnet tritt logischerweise auch flüssiges Elektryt aus..ob der Akku in diesem Fall eher zum Platzen neigt, kann ich nicht beantworten
Die Quelle habe ich..Winston
Habe viel mit Winston Akkus zu tun ;-)
Hallo Sven,
es ist sicherlich ein Unterschied, ob die Zellen unbeweglich liegend betrieben werden, z.B. im Gebäude mit einer Voltaikanlage oder Windkraft usw.
Oder ob sie in einem Fahrzeug verbaut sind, das während des Betriebes die Neigung in alle Richtungen ändert und gleichzeit beschleunigt und verzögert.
All diese Einflüsse sorgen dafür, dass der Elektrolyt in der Zelle herumschwappt und dadurch auch die
oben liegenden Elektroden benetzt.
In meinem Roller habe ich die gleiche Einbaulage und seit nunmehr über 6000 km keinerlei Kapazitätseinbusen bemerkt.
Leider passen die Zellen nicht hochkant unter die Sitze, deshalb kommt ein Umbau nicht infrage.
es ist sicherlich ein Unterschied, ob die Zellen unbeweglich liegend betrieben werden, z.B. im Gebäude mit einer Voltaikanlage oder Windkraft usw.
Oder ob sie in einem Fahrzeug verbaut sind, das während des Betriebes die Neigung in alle Richtungen ändert und gleichzeit beschleunigt und verzögert.
All diese Einflüsse sorgen dafür, dass der Elektrolyt in der Zelle herumschwappt und dadurch auch die
oben liegenden Elektroden benetzt.
In meinem Roller habe ich die gleiche Einbaulage und seit nunmehr über 6000 km keinerlei Kapazitätseinbusen bemerkt.
Leider passen die Zellen nicht hochkant unter die Sitze, deshalb kommt ein Umbau nicht infrage.
Hallo,
der SAM II hat liegende Kokam Tüten Zellen.
Akku Probleme sind mir nicht bekannt.
Gruß Matthias
der SAM II hat liegende Kokam Tüten Zellen.
Akku Probleme sind mir nicht bekannt.
Gruß Matthias
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