Hallo Leute,
ich fahre in meinem CityEl seit nun 18 Ladezyklen 90Ah 16 Winston Blöcke. Erstmals war es heute früh unter 0°C (El stand übers Wochenende + Montag) kühl. Vor Fahrtantritt waren nur noch 26Ah Kapazität übrig.
Die Gesamtspannung brach erwartungsgemäß beim Beschleunigen stark ein (bis auf 45.0V). Soweit ist das Verhalten plausibel, zumal ich mit Heizung (1 Stufe 24A) deutlich über 100A auch bei vorsichtiger Fahrweise an Steigungen benötige.
Was mich jedoch stutzig macht, ist das ein CellLog Alarm gab. Da ich Überspannung ausschließe, bliebe nur noch die Differenzspannung (derzeit auf 350mV eingestellt) übrig (Unterspannungstest macht das BMS eigenständig). Leider habe ich kein Log dazu.
Die selektierten Blöcke stehen in einer leicht isolierten Kiste (20mm PU; kein Deckel z.Z.). Da das Fahrzeug mehr als 24h nicht bewegt wurde, können Temperaturunterschiede der Blöcke nicht sehr groß sein...
Werte ich das Lade-Log aus, sieht man, das ein Block ganz leicht hinterher hinkt bzw. eine höhere Kapazität hat. Problem nur: Dieser Block ist am zweiten CellLog angeschlossen - der den Alarm nicht auslöste.
Alarm gab die Hälfte der Akkus, die am Minuspol beginnt...
Da kein Unterspannungsalarm (2.60V) ausgelöst wurde, muss es eine Zelle geben, die auf z.B. 2.7V einbricht, während ein anderes Exemplar dann noch 3.05V liefert...
Wer hat praktische Erfahrungen bzw. Mess- und Richtwerte zu den LiFeYPO4 Zellen im Winter?
MfG
Jan
ich fahre in meinem CityEl seit nun 18 Ladezyklen 90Ah 16 Winston Blöcke. Erstmals war es heute früh unter 0°C (El stand übers Wochenende + Montag) kühl. Vor Fahrtantritt waren nur noch 26Ah Kapazität übrig.
Die Gesamtspannung brach erwartungsgemäß beim Beschleunigen stark ein (bis auf 45.0V). Soweit ist das Verhalten plausibel, zumal ich mit Heizung (1 Stufe 24A) deutlich über 100A auch bei vorsichtiger Fahrweise an Steigungen benötige.
Was mich jedoch stutzig macht, ist das ein CellLog Alarm gab. Da ich Überspannung ausschließe, bliebe nur noch die Differenzspannung (derzeit auf 350mV eingestellt) übrig (Unterspannungstest macht das BMS eigenständig). Leider habe ich kein Log dazu.
Die selektierten Blöcke stehen in einer leicht isolierten Kiste (20mm PU; kein Deckel z.Z.). Da das Fahrzeug mehr als 24h nicht bewegt wurde, können Temperaturunterschiede der Blöcke nicht sehr groß sein...
Werte ich das Lade-Log aus, sieht man, das ein Block ganz leicht hinterher hinkt bzw. eine höhere Kapazität hat. Problem nur: Dieser Block ist am zweiten CellLog angeschlossen - der den Alarm nicht auslöste.
Alarm gab die Hälfte der Akkus, die am Minuspol beginnt...
Da kein Unterspannungsalarm (2.60V) ausgelöst wurde, muss es eine Zelle geben, die auf z.B. 2.7V einbricht, während ein anderes Exemplar dann noch 3.05V liefert...
Wer hat praktische Erfahrungen bzw. Mess- und Richtwerte zu den LiFeYPO4 Zellen im Winter?
MfG
Jan