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ABÖ

Neues Mitglied
02.06.2012
17
Hallo Frank, funktionieren wird das was du beschrieben hast. Bei meinem Polo (BJ 1993) wurde dazumals auf den DCDC Wandler verzichtet. Zusätzlich zum Traktionsakku gibt es einen 60AH zyklenfesten Bleiakku. Dieser wird beim Ladevorgang mit einem 6A Fronius Acctiva geladen. Versorgt werden Licht (H4), Radio, Standheizung, Lüfter, Sitzheizung. Probeweise könnte man dieses System auf die Drillinge umlegen und einen Test starten. Die Dimensionierung der Batterie wäre ein reines Rechenmodell.
LG Andreas
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Der Sicherungskasten ist das Hindernis. Unsere beiden Sicherungskästen einer vorne unter der Haube, einer drinnen unterm Amaturenbrett, Fahrerseite, hängen die 12V Batterie je über eine 30A Sicherung dran. Das sind gut 400 Watt, die jeweils von der Batterie kommen können, ehe die Sicherung durchbrennt.

Die Lichtmaschine aus dem Benziner hatte 500 Watt. DC-DC Wandler, der Lichtmaschinenersatz fürs Elektroauto werden zwischen 400 Watt und 2 Kilowatt gehandelt. Der wassergekühlte im i-MiEV dürfte bei 2 kW liegen. Der Verbrauch der Kühlmittelpumpe wird in den Wirkungsgrad des Wandlers nicht eingerechnet.

Mein 10Ah Blei hat einen Anlaufstrom von 4,5A. Am Netzteil beobachte ich typisch 1A bis 1,5A, aber wenn der leer ist, dann will er mit Sicherheit mehr. Hochgeschätzt auf die 27Ah Batterie im i-MiEV wäre das 15A und die 30A Sicherung ist genau richtig. Die soll also aufpassen, daß die Batterie den DC-DC Wandler nicht überfordert.

Laut CanIon braucht unser i-MiEV typisch 1/3 Kilowatt, wenn er "Ready" ist und nichts tut. Bei vergleichbaren Elektroautos ist das ganz genau so. Die Spitzenverbraucher können wir nicht auffangen, aber das drittel Kilowatt Grundverbrauch könnten wir über die Batterie einspeisen.

Wenn die Kühlmittelpumpe aus bleibt, dann haben wir schon gewonnen.

Lithium Eisen Phosphat, 3,2V bringt uns auf 12,8V, der Wandler liefert 14,4V. Die Batterie wird praktisch immer geladen.

Die 18650-er aus dem Laptop und Tesla, 3,7V bringt uns 14,8V. Die wird praktisch nie geladen. Der DC-DC Wandler springt erst ein. wenn ein Spitzenverbrauch kommt, oder wenn die Batterie wirklich leer wird.

Meine typische Fahrzeit liegt bei 5 Stunden, grob 2 kWh. Bis zu 120 Ah könnten nützlich sein. Gefühlt 80Ah bis 100Ah kommt hin.

Der Golf kommt mit 60AH hin. Wir nehmen Lithium statt Blei, die sind auch zyklenfest, also ab 40AH wird es interessant.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
Vorschlag von der Schildkröte 139 Kilometer Reichweite. Rund 80 Kilometer gefahren und die Batterie war noch mehr als halb voll.

Glaubst du, dass das an deinem Zusatzakku liegt? Ich habe gerade auch sehr hohe Reichweiten. Jetzt eben das Auto aufgeladen und es werden 155 km Reichweite angezeigt. Meist sind es zwischen 120 und 130. Ich glaube das liegt an dem warmen Wetter derzeit und an meinem momentan defensiven Fahrstil (paar Tage Urlaub).


Mit Amperemetern habe ich meine Probleme. Das Zangenamperemeter zeigt erst oberhalb von einem Ampere halbwegs vernünftig.

Basiert dein Zangenamperemeter auf dem Hall-Effekt? Oder wie willst du sonst Gleichströme damit messen?
 

fdl1409

Neues Mitglied
16.01.2013
45
Ich hab dem dem i-MiEV in 15 Monaten maximal 151km geschafft bis Anzeige 0 km, noch vor der Schildkröte. Das war letztes Jahr im Juni, als wir nacheinander zwei Tage mit mehr als 30°C hatten. Das waren die wärmsten Tage des ganzen Sommers. Viel Kurzstrecke und Berge, sonst hätte ich noch mehr geschafft. Mit den ersten 8 Balken hab ich mal gut 80km geschafft.

Gute Reichweiten liegen jetzt ganz sicher an den Temperaturen. Denke nicht, daß der Zusatzakku in der jetzt praktizierten Nutzungsart eine Reichweitenverlängerung bringt.

Grüße
Frank
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Nach 3 Jahren kann ich das bestätigen: der i-MiEV-Akku lässt bei 25-35°C die längsten Fahrstrecken zu (nach dem Motto: je wärmer desto besser). Unter 25° nimmt die Leistung spürbar ab.
Der Fahrstreckengewinn ist so deutlich, dass auch der Einsatz der Klimaanlage kein Problem darstellt bei meinen durchschnittlichen 65km pro Tag.
Und wenn ich jeweils die 2x45km Konstanz und zurück fahre, kann ich die Klima problemlos laufen lassen. Tolles EV :spos:

Gruss Walter
 

fdl1409

Neues Mitglied
16.01.2013
45
Mein Durchschnittsverbrauch mit dem i-MiEV ab Steckdose lag übers Jahr bei 13,7 kWh/100km, wobei ich im Winter ohne Heizung gefahren bin, nur Sitzheizung und Kaltluft für die Frontscheibe. Den niedrigsten Verbrauch hatte ich bei diesen Tropentagen im Juni mit 11,1 kWh/100km. Bin immer viel Kurzstrecke gefahren und steile Berge, was für den Verbrauch ungünstig ist. Plus sehr kaltes Klima, Jahresmittel ca. 7°. Denke das jedes Grad locker 1,5% ausmacht.

Mein BMW i3 REx scheint 10% mehr zu verbrauchen, wenn man das nach 4 Wochen schon beurteilen kann. Davon gehen 5% zu Lasten des Range Extender - höheres Gewicht, schlechtere Aerodynamik. Ein paar Prozentpunkte kann ich noch rauskitzeln durch Kauf eines 16A Ladekabels, die Ladeverluste sind dann geringer als mit 12A und weitaus geringer als mit 6 oder 9A.

Grüße
Frank
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Ich habe mir ein PeakTech 1650 geleistet, Hauptsache Zangenamperemeter, ja Hall Sensor. Zwei Bereiche, 40A und 400A.

"Mißt" Gleich und Wechselstrom und berührungslos. Zur Orientierung eine prima Sache, aber Messen ist anders.

Als Voltmeter ganz brauchbar, da ist es angeklemmt, wenn auch relativ hochohmig.

Das Wetter mischt gewaltig meine Versuchsergebnisse durcheinander.

Heute faul gewesen und nur die 10 NiMH Mignons, 2300 mAh, mitgenommen. Laut Hörgerät läuft die Kühlung häufiger als bei 10 Ah Blei, aber nicht so oft wie ganz ohne.

Die Sicherung ist ein Wiederstand. Wenn ich statt parallel zur Batterie über den Zigarettenanzünder gehe, dann sind die beiden Sicherungen quasi parallel geschaltet, also weniger Wiederstand. Dazu kommt, ich bin auf der "Zündung" Seite des Relais- und Schalterkrams. Also noch ein paar winzige Wiederstände die ich umgehe. Sehr warscheinlich mache ich dem DC-DC oder dem Sensor in der ECU was vor und deswegen - indiekt - läuft die Kühlmittelpumpe seltener. Der Anlaufstrom der Kühlmittelpumpe kostet.

Der Mitsu EV und der Mitsu i-MiEV haben die selben Innereien, aber der EV nennt 180 Kilometer, der i-MiEV nennt 150 Kilometer. Ich nehme an, der Unterschied liegt im DC-DC Wandler oder in der ECU Software, aber der Grund kann schon die Batteriespannung sein.

Hörgerät, der CANBUS Analyzer für arme Leute. In Stellung Induktionsschleife hört man interessante Dinge, wie den DC-DC Wandler, das wirkliche Ladegerät, die Kühlmittelpumpe und wenn man ganz genau hinhört sogar unseren Antriebsmotor. Aber auch elektrisch ist unser i-MiEV leiser als die meisten entgegenkommenden Benziner und sogar Diesel.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

me68

Neues Mitglied
09.10.2012
2
Mein BMW i3 REx scheint 10% mehr zu verbrauchen, wenn man das nach 4 Wochen schon beurteilen kann.

Hallo Frank!

Die 10% sind wohl leicht zu verschmerzen bei dem klasse Auto! Du fährst vermutlich auch 10% flotter/dynamischer weil man von den Fahrwiderständen kaum was mitbekommt, oder?

Martin :)
 

fdl1409

Neues Mitglied
16.01.2013
45
Hallo Martin,

ich bin sicher nicht unzufrieden, ganz tolles Auto!
Erwähne das hauptsächlich deshalb, weil die Verbrauchsangabe identisch ist bei i-MiEV und i3 in der REx-Version, nämlich jeweils 13,5 kWh/100km.

Ich muß gestehen daß ich der Versuchung, das Gaspedal bis zum Anschlag durchzutreten, nicht immer widerstehen kann. Gerade wenn hinter mir ein flotter Verkehrsteilehmer drängelt und zum überholen ansetzt macht es mir Freude, die Wettbewerbsfähigkeit eines Elektroautos zu demonstrieren ;-) Habe auch diverse Bekannte fahren lassen, und da schalte ich nicht den EcoPro+ Modus ein, sondern lasse die mal richtig heizen. Fahre aber ansonsten nicht so viel anders, der Verbrauch des i3 ist schon etwas höher. Bei den Ladeverlusten kann ich noch was rausholen, dann wird der Unterschied kleiner. Hoffe daß ich in 2 Monaten PV auf dem Dach habe. Da die Produktion um ein Mehrfaches über dem Verbrauch von i3, Haushalt und Praxis liegen wird werde ich mir bei dem sommerlichen Überfluß schon mal die eine oder andere Spaßfahrt genehmigen.

Grüße
Frank
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Der Vergleich ab Steckdose hinkt da du ja sowohl mit 10A, 12A, 16A als auch über Typ 2 mit 32 A laden kannst sind die Wirkungsgrade sehr unterschiedlich.

Ich würde mich beim I3 auf den angezeigten Durchschnittsverbrauch verlassen und der war bei mir während der 3 Tage Probefahrt und etwas über 400km bei 9,8 kwh/100km bei Landstraße und hügeligem Gelände Version war ohne Rex aber mit DC Ladebuchse.

Gruß

Roman
 

fdl1409

Neues Mitglied
16.01.2013
45
Schon klar, das teste ich zur Zeit noch. Mit 6A hatte ich 25% Ladeverlust, mit 12A sind es 17-18%. Mit 16A werden es noch 3-4% weniger sein. Mehr kann und will ich nicht mangels Schnellladeoption.
Hab aber schon einen guten Vergleich. Bei dem heissen Wetter hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 12,2 kWh/100km ab Steckdose - 10,2 laut BC. Viele kurze Teilstrecken und reichlich Berge. Bei vergleichbarem Wetter im letzten Juni hatte ich den niedrigsten Verbrauch von 11,1 kWh/100km mit dem i-MiEV, mit 10A geladen. Das sind auch wieder 10%.

Mein Verbrauch laut Bordcomputer liegt bisher bei 11,2 kWh/100km. Da sind aber diverse Testfahrten von Bekannten dabei. Erst vorhin wieder, der Bekannte hat es ordentlich abgehen lassen mit Vollgasbeschleunigungen bis 130 km/h und 3 Personen an Bord. Der Verbrauch laut BC stieg dadurch für diese Ladung deutlich an von vorher 10,2 auf nachher 10,8. Testfahrt war etwa 20 von 142km für diese Ladung.

Verbrauch ab Steckdose bzw. genau genommen ab Zwischenzähler ist aber das, was maßgeblich ist. Die BC-Angaben sind insofern geschönt.

Grüße
Frank
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Soweit ich den DC-DC Wandler im Blick habe, frißt der immer 1/3 kW, also wenn "Ready" oder wenn der Lader arbeitet. Je langsamer wir laden, desto mehr Verlust durch den DC-DC.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

teschnert

Neues Mitglied
02.01.2013
9
Guten Morgen zusammen,

ich habe in meinem i-Miev u.a. dieses Gerät verbaut:

http://www.hella.com/MicroSite/soe/de/caravanwohnmobile/highlights/ibscontrol-batteriemanagementsystem.html

Ist leider nicht ganz billig, aber sehr präzise, außerdem hat es eine Logging Funktion. Ich habe auch einen recht hohen Ruhestrombedarf u.a. aufgrund der installierten Messtechnik. Zweierlei Erkenntnisse habe ich aus meinen Messungen gewonnen:

1. Der DC/DC Wandler ist unterdimensioniert, er lädt mit max. ca. 8A. Je nach Nutzungsweise des Autos (Kurze Strecken, langer Stand mit Licht an) sinkt die Spannung dann stetig.

2. Was auf der 12V Seite an Energie (im Vergleich zum Antrieb) weggeht, macht den Kohl nicht fett.

Ich habe kürzlich einige Messreihen für einen Kunden gemacht, der einen 12V Solarlader (aus dem australischen Markt) für Deutschland validieren wollte. Die Autohersteller haben ein zunehmendes Problem mit leeren Starterbatterien in Ausstellungsräumen und auf deren Geländen, wo die Fahrzeuge zur Verschiffung teils wochenlang stehen.
Fazit: In AU geeignet, in Deutschland nur in den sonnenreichen Monaten.

Gruß
Thomas
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
1. Der DC/DC Wandler ist unterdimensioniert, er lädt mit max. ca. 8A. Je nach Nutzungsweise des Autos (Kurze Strecken, langer Stand mit Licht an) sinkt die Spannung dann stetig.

Gruß
Thomas

In den technischen Unterlagen von Mitsubishi steht, dass der DC/DC Wandler maximal 80A leisten kann.
Bei meinem i-MiEV habe ich schon mehr als 20A gemessen.

Vielleicht stimmt die Ladespannung des DC/DC Wandlers nicht oder der Innenwiderstand der Batterie ist altershalber hoch.

Gruss Walter
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
http://www.hella.com/MicroSite/soe/de/caravanwohnmobile/highlights/ibscontrol-batteriemanagementsystem.html

Danke für den Tip, Thomas. Ich habe in der Pedelec Ecke gesucht. Wohnmobil ist auch eine gute Idee.

Bisher keine Probleme gehabt, aber schon mal einen Verdacht geschöpft, daß die 12V Batterie reif sein könnte. Nachts mag unser i-MiEV nicht so gerne, da braucht er dramatisch mehr Strom.

Wenn er unter 2 Balken ist, dann wir der DC-DC ausgeschaltet. Wenn er jetzt lädt, dann bleibt der DC-DC aus und die 12V Batterie wird erst bei der nächsten Fahrt wieder geladen.

Wenn eine Tür offen ist, dann ist die Innenbeleuchtung an. Sobald er voll ist, geht der DC-DC aus, die Innenbeleuchtung bleibt aber an.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

i-MiEV-Fan

Neues Mitglied
03.06.2014
37
Die BMW i3-Schwärmer sind hier im falschen Forum ...;)

Peter, hast Du denn schon mal ausprobiert, ob Dein Nacht-Verbrauch mit Deiner Zusatzbatterie besser ist (um mal wieder aufs ursprüngliche Thema zurückzuführen)? Jetzt, wo Du es sagst, ist mir das nämlich auch schon mal möglicherweise aufgefallen, dass mit Scheinwerfern der Balkenverbrauch deutlich höher zu sein scheint. Ich war noch nicht viel nachts unterwegs, deswegen habe ich noch keine eindeutigen Erkenntnisse. Muss ich mal CaniOn fragen.

Grüße
Joachim
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Als Anhaltspunkt, Verbrenner ziehen mit Motor aus Beleuchtung, Elektronik Lüfter und Radio so zwischen 20 und 25A aus der 12V Batterie, wird bei den Drillingen kaum weniger sein, also werden 3h Fahren bei Nacht ca. 1kwh aus der Fahrbatterie entnehmen.

Von daher ist die Zusatzbatterie anzuraten allerdings braucht man einen sogenannten Charge Booster der aus den 12V der Zusatzbatterie 14,2 V zum laden der Fahrzeugbatterie macht.

Die Dinger gibts im Womozubehör da werden sie zum Laden der Zusatzbatterie aus der Hauptbatterie verwendet.

Gruß

Roman
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Joachim, die Nacht meide ich, wenn es irgend geht. Seit den Batterieversuchen noch keine Nacht erlebt, liegt auch an der Jahreszeit.

Roman, es wird immer interessanter, Charge Booster.

Deshalb auch die Überlegung mit den 3,7V Zellen.

... und das alles nur, weil ich eigentlich die VDO Uhr aus dem alten Merzedes im i-MiEV einbauen wollte. Das gute Stück ist älter als mein Führerschein.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Sicherung durchgebrannt und ich weiß nicht wann.

6S3A soll das 6,3 Ampere slow blow heißen?

War in irgendeinem elektrischen 12 Volt Spielzeug, wahrscheinlich Batterieladegerät mit Hohlstecker.

Würde heißen, bei irgendeiner Gelegenheit hat sich der i-MiEV mehr als 6,3 Ampere aus der Zusatzbatterie geholt.

Der Zigarettenanzünder hat eine 15A Sicherung im i-MiEV. Ich denke 8A wäre angemessen, oder mehr?

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

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