Kann die Bremse durch die Anschlagstücke nachgestellt werden oder müssen sie immer ziegneau zu backe Zeigen?
Wenn nicth nachstellbar, warum sind sie dann nicht fest?
Wenn nicth nachstellbar, warum sind sie dann nicht fest?
Knackgeräusche Vorderachse
- Themenstarter Sven Salbach
- Datum Start
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Die allererste Antwort hier war die richtige, die ich vor Wochen erhielt.
Tatsächlich war wohl ursprünglich das radäßere Lager verrutscht (daher ja von vielen der Tip mit dem lagerkleber)
Mit den hier im Forum üblichen Tipps konnte ich diesen Fehler aber nicht ebstätigen, da das Lager scheinbar fest schien.
Der aber wohl wichtigste
Hinweis 1: war das das Distanzstück im Rad knall fest zwischen den Lagern sitzen muss.
Ist dies nicht der Fall, sit dies ein eindeutiges Zeichen, das sich eines der Lager aus seinem Sitz bewegt!!!
Da mir das Spiel normal erschein, ich konnte die Hülse mit minimalem Fingerdruck verschieben, sie schien aber nciht wirklich lose, habe ich hier nicht als ungewöhnlich deklariert!!
Auch nachdem ich ein neues Lager verbaut habe, lies sich die Hülse recht leuich hin und her schieben!!
Der Fehler in diesem Fall, MEINE Schlampigkeit!!
Da der Lagersitz auf dem ersten Blick in Ordnung schien habe ich es nur leicht ausgewischt und dann das neue lager eingepresst.
Da ich unnötiges schmirgeln unterlassen wollte, aufgrund dfer vielen hinweise, das der Sitz sowieso ein wenig zu weit sei, bzw schnell weiteet.
Diesmal habe ich den Sitz nochmal ordentlich mit einem Schraubendreher ausgekratzt und mit feinem Schmirgel und Schneidöl den Sitz angeschmirgelt.
Dann alles fettfrei gemacht(Bremsenreiniger) und mit Lagerkleber benetzt.
Die Lager natülich ebenfalls genauso behandet, bis auf das schmirgeln, das hätte man dort vielleicht auch tun sollen, damit der Lagerkleber noch besser halten kann.
Hinweis 2:Diesmal lies sich auch das erste mal die Abschlussscheibe unter der Radmutter bis auf die Welle schieben, das ging bei meinem EL noch nie!!! obwohl es damals erst 4500km runter hatte!!
Sonst lag die scheibe einfach lose auf dem gweinde, dabei dachte ich mir ebenfalls nichts, das iche s bis dato nicht anders von dem Fahrzeug kannte.
Hinweis 3:Bei der Gelegenheit habe ich allerdings auch die Feder der Hinterachse nach vorne verbaut und die Abstandsbolzen (damals Handbremse beim mini) gesäuber und mit Kupferpaste leichtgängig gemacht, so das sie sich jetzt wieder von alleine in ihre optimale Position drehen können. Damals waren sie wohl beim Bremsbelagwechsel minimal verdreht und ich suchte damals den Grund warum die Belöge recht stramm an der Trommel anlagen!!
Nach viel rumgebastell passten sie Plötzlich.
Da haben sie sich dann wohl wieder zufällig richtig verdreht
So, ich hoffe hiermit auch vielen anderen EL Anfängern für den Bremsbelagwechsel und Vorderachslager Wechsel geholfen zu haben.
Selten schaut man sich die Vorderachse so genau an inklusiv ihrer Bremsmiemik, da es ja doch recht unbequem ist, lange unter dem EL zu liegen
Tatsächlich war wohl ursprünglich das radäßere Lager verrutscht (daher ja von vielen der Tip mit dem lagerkleber)
Mit den hier im Forum üblichen Tipps konnte ich diesen Fehler aber nicht ebstätigen, da das Lager scheinbar fest schien.
Der aber wohl wichtigste
Hinweis 1: war das das Distanzstück im Rad knall fest zwischen den Lagern sitzen muss.
Ist dies nicht der Fall, sit dies ein eindeutiges Zeichen, das sich eines der Lager aus seinem Sitz bewegt!!!
Da mir das Spiel normal erschein, ich konnte die Hülse mit minimalem Fingerdruck verschieben, sie schien aber nciht wirklich lose, habe ich hier nicht als ungewöhnlich deklariert!!
Auch nachdem ich ein neues Lager verbaut habe, lies sich die Hülse recht leuich hin und her schieben!!
Der Fehler in diesem Fall, MEINE Schlampigkeit!!
Da der Lagersitz auf dem ersten Blick in Ordnung schien habe ich es nur leicht ausgewischt und dann das neue lager eingepresst.
Da ich unnötiges schmirgeln unterlassen wollte, aufgrund dfer vielen hinweise, das der Sitz sowieso ein wenig zu weit sei, bzw schnell weiteet.
Diesmal habe ich den Sitz nochmal ordentlich mit einem Schraubendreher ausgekratzt und mit feinem Schmirgel und Schneidöl den Sitz angeschmirgelt.
Dann alles fettfrei gemacht(Bremsenreiniger) und mit Lagerkleber benetzt.
Die Lager natülich ebenfalls genauso behandet, bis auf das schmirgeln, das hätte man dort vielleicht auch tun sollen, damit der Lagerkleber noch besser halten kann.
Hinweis 2:Diesmal lies sich auch das erste mal die Abschlussscheibe unter der Radmutter bis auf die Welle schieben, das ging bei meinem EL noch nie!!! obwohl es damals erst 4500km runter hatte!!
Sonst lag die scheibe einfach lose auf dem gweinde, dabei dachte ich mir ebenfalls nichts, das iche s bis dato nicht anders von dem Fahrzeug kannte.
Hinweis 3:Bei der Gelegenheit habe ich allerdings auch die Feder der Hinterachse nach vorne verbaut und die Abstandsbolzen (damals Handbremse beim mini) gesäuber und mit Kupferpaste leichtgängig gemacht, so das sie sich jetzt wieder von alleine in ihre optimale Position drehen können. Damals waren sie wohl beim Bremsbelagwechsel minimal verdreht und ich suchte damals den Grund warum die Belöge recht stramm an der Trommel anlagen!!
Nach viel rumgebastell passten sie Plötzlich.
Da haben sie sich dann wohl wieder zufällig richtig verdreht
So, ich hoffe hiermit auch vielen anderen EL Anfängern für den Bremsbelagwechsel und Vorderachslager Wechsel geholfen zu haben.
Selten schaut man sich die Vorderachse so genau an inklusiv ihrer Bremsmiemik, da es ja doch recht unbequem ist, lange unter dem EL zu liegen
Glueckwunsch. Endlich laeuft der Bock wieder ohne gekloppe. Wurde auch Zeit.
Lass laufen, bis der Akku leer ist:joke:
Und heb das mp3 auf fuer den naechsten, der Probleme mit seiner Vorderbremse hat.
:spos:
Gruesse aus dem Saarland, Sascha
Lass laufen, bis der Akku leer ist:joke:
Und heb das mp3 auf fuer den naechsten, der Probleme mit seiner Vorderbremse hat.
:spos:
Gruesse aus dem Saarland, Sascha
Hallo Sven
Hast Du die Bremstrommel überdreht? Ich habe heute bei meinem das Vorderrad abgenommen und Metallspäne im Einlaufbereich des Bremsbelags entdeckt, die ganz ordentliche Riefen hinterlassen haben. Wenigstens ein paar zehntel mm tief. Habe die Späne aus dem Bremsbelag dann rausgeschnitzt. Das ist ein weiches Zeug. Da kann sich ja alles festsetzen.
Gibt es jemand, der auf eine Überholung spezialisiert ist? Citycom selbst? Der Ersatzteilhandel blüht durch solche Produktionsfehler. Hat mal jemand Garantie wegen Produkthaftung bekommen? Der Verschleiß der Felge ist eine Folge des fehlerhaften Bremsbelags. Stahlspäne in einem Bremsbelag-was soll das? Da gehört allenfalls Kupfer rein. Weiß jemand, ob die hinteren Bremsbeläge baugleich mit den Vorderen sind? Hat jemand Erfahrung mit glatten Bremsklötzen auf riefiger Trommel? Wird das dann irgendwann besser, oder wirds nur noch schlimmer?
Das mit der U-Scheibe ist interessant, das werde ich bald kontrollieren. Im Moment kann ich nicht fahren, weil einer meiner CTEK Einzellader verreckt ist.
Gruß
andreas
Hast Du die Bremstrommel überdreht? Ich habe heute bei meinem das Vorderrad abgenommen und Metallspäne im Einlaufbereich des Bremsbelags entdeckt, die ganz ordentliche Riefen hinterlassen haben. Wenigstens ein paar zehntel mm tief. Habe die Späne aus dem Bremsbelag dann rausgeschnitzt. Das ist ein weiches Zeug. Da kann sich ja alles festsetzen.
Gibt es jemand, der auf eine Überholung spezialisiert ist? Citycom selbst? Der Ersatzteilhandel blüht durch solche Produktionsfehler. Hat mal jemand Garantie wegen Produkthaftung bekommen? Der Verschleiß der Felge ist eine Folge des fehlerhaften Bremsbelags. Stahlspäne in einem Bremsbelag-was soll das? Da gehört allenfalls Kupfer rein. Weiß jemand, ob die hinteren Bremsbeläge baugleich mit den Vorderen sind? Hat jemand Erfahrung mit glatten Bremsklötzen auf riefiger Trommel? Wird das dann irgendwann besser, oder wirds nur noch schlimmer?
Das mit der U-Scheibe ist interessant, das werde ich bald kontrollieren. Im Moment kann ich nicht fahren, weil einer meiner CTEK Einzellader verreckt ist.
Gruß
andreas
Andreas, welchen CTEK hast du denn? Ist hier vielleicht etwas off-topic, aber ich hab hier halt grad ein Prospekt mit nem CTEK 25000 Lader rumliegen. Taugen die Dingens was? Sind ja recht teuer.
Gruesse aus dem Saarland, Sascha
Gruesse aus dem Saarland, Sascha
das Problem sit wenn die Trommel zu weit abgelaufen ist, also durch abdrehen wird es ja noch mehr, können wohl die Bremsklötze das Rad ungewollt blockieren, da sie sich verkeilen und nicht mehr alleine lösenn.
Falls Du also erst sehr leichte Riefen hast, sofort Bremsbelag tauschen um schlimmeres zu verhindern. Ich fuhr damals einfach weiter und palnte es dann so in 1-3000 zu erledigen.
Als ich dann wieder das Rad ab nahm, war alles zu spät!
Die Trommel sah aus wie jetzt:-((
Die Bremsklötze sind vorne wie hinten gleich
Falls Du also erst sehr leichte Riefen hast, sofort Bremsbelag tauschen um schlimmeres zu verhindern. Ich fuhr damals einfach weiter und palnte es dann so in 1-3000 zu erledigen.
Als ich dann wieder das Rad ab nahm, war alles zu spät!
Die Trommel sah aus wie jetzt:-((
Die Bremsklötze sind vorne wie hinten gleich
Hallo Sascha
Ich habe Multi XS25000. Bisher haben sie gut funktioniert, die Spannung läßt sich allerdings nur mit viel Geduld exakt einstellen. Die Technik ist komplex und sicher ihr Geld wert. Aber der Preis ist zu hoch. Und wenn einer von dreien ausfällt nach 2,5Jahren, dann ist das zu früh. Hängt davon ab, ob es sich preiswert reparieren läßt.
Gruß
andreas
Ich habe Multi XS25000. Bisher haben sie gut funktioniert, die Spannung läßt sich allerdings nur mit viel Geduld exakt einstellen. Die Technik ist komplex und sicher ihr Geld wert. Aber der Preis ist zu hoch. Und wenn einer von dreien ausfällt nach 2,5Jahren, dann ist das zu früh. Hängt davon ab, ob es sich preiswert reparieren läßt.
Gruß
andreas
[quote ssalbach]Die allererste Antwort hier war die richtige, die ich vor Wochen erhielt.
Tatsächlich war wohl ursprünglich das radäßere Lager verrutscht (daher ja von vielen der Tip mit dem lagerkleber)
Mit den hier im Forum üblichen Tipps konnte ich diesen Fehler aber nicht ebstätigen, da das Lager scheinbar fest schien.
Der aber wohl wichtigste
Hinweis 1: war das das Distanzstück im Rad knall fest zwischen den Lagern sitzen muss.
Ist dies nicht der Fall, sit dies ein eindeutiges Zeichen, das sich eines der Lager aus seinem Sitz bewegt!!!
Da mir das Spiel normal erschein, ich konnte die Hülse mit minimalem Fingerdruck verschieben, sie schien aber nciht wirklich lose, habe ich hier nicht als ungewöhnlich deklariert!!
Auch nachdem ich ein neues Lager verbaut habe, lies sich die Hülse recht leuich hin und her schieben!!
...[/quote]
Hallo Sven
Glückwunsch!
Ich habe die Anordung nicht vor Augen, deshalb folgende Frage:
Durch das Anziehen der Radmutter wird das lager nicht so weit wie notwendig auf die Achse geschoben??
Ergänzt Du den Wikieintrag?
Tatsächlich war wohl ursprünglich das radäßere Lager verrutscht (daher ja von vielen der Tip mit dem lagerkleber)
Mit den hier im Forum üblichen Tipps konnte ich diesen Fehler aber nicht ebstätigen, da das Lager scheinbar fest schien.
Der aber wohl wichtigste
Hinweis 1: war das das Distanzstück im Rad knall fest zwischen den Lagern sitzen muss.
Ist dies nicht der Fall, sit dies ein eindeutiges Zeichen, das sich eines der Lager aus seinem Sitz bewegt!!!
Da mir das Spiel normal erschein, ich konnte die Hülse mit minimalem Fingerdruck verschieben, sie schien aber nciht wirklich lose, habe ich hier nicht als ungewöhnlich deklariert!!
Auch nachdem ich ein neues Lager verbaut habe, lies sich die Hülse recht leuich hin und her schieben!!
...[/quote]
Hallo Sven
Glückwunsch!
Ich habe die Anordung nicht vor Augen, deshalb folgende Frage:
Durch das Anziehen der Radmutter wird das lager nicht so weit wie notwendig auf die Achse geschoben??
Ergänzt Du den Wikieintrag?
Der Bremsenverschleiß, selbst im Flachland, und die Tatsache, dass man bei abgenutzter Bremstrommel gleich eine neue Felge braucht, lässt die Reku auch ohne Berge sinnvoll erscheinen.
Wenn man vorausschauend fährt, ist ein Bremsen über Reku zu 90% möglich.
Eigene Erfahrung.
Gruß
Wenn man vorausschauend fährt, ist ein Bremsen über Reku zu 90% möglich.
Eigene Erfahrung.
Gruß
Hallo
Wie nimmt man die Feder raus und vor allem: Wie bekommt man sie wieder hinein? Im Elweiki steht, "Nach Abnahme des Rades wird die Rückzugsfeder in der Mitte vorsichtig ausgehängt, dies geht normalerweise von Hand." Vorsichtig und von Hand? Also ich habe keine Lust, mich oder die Bremse zu beschädigen. Gibts da keine besseren Tricks? Und noch viel spannender: wie bekomme ich sie unter Vorspannung wieder rein---am montierten Vorderrad?
Gruß
andreas
Wie nimmt man die Feder raus und vor allem: Wie bekommt man sie wieder hinein? Im Elweiki steht, "Nach Abnahme des Rades wird die Rückzugsfeder in der Mitte vorsichtig ausgehängt, dies geht normalerweise von Hand." Vorsichtig und von Hand? Also ich habe keine Lust, mich oder die Bremse zu beschädigen. Gibts da keine besseren Tricks? Und noch viel spannender: wie bekomme ich sie unter Vorspannung wieder rein---am montierten Vorderrad?
Gruß
andreas
Hallo Andreas,
ich hatte mal bei CC zwecks ausdrehen der Trommel angefragt. Du schickst die Felge ein, mit den Bremsbacken, CC lässt einen Dienstleister die Trommel ausdrehen und die Backen neu (mit Übermaß) besohlen. Die Gesamtkosten für das Ausdrehen der Felge plus Bremsbeläge lagen bei "ca. 70.-EURO" netto.
Ich habe es allerdings damals nicht gemacht und bremse mit glattem Belag (neu!) auf riefiger Trommel. Wie Du schon sagtest, das ist ein weiches Zeug und ich habe den Eindruck, dass es recht gut bremst.
Ich müsste mal vorne reinschauen, ob sich der Belag inzwischen der Form der Trommel angepasst hat...
Oliver
ich hatte mal bei CC zwecks ausdrehen der Trommel angefragt. Du schickst die Felge ein, mit den Bremsbacken, CC lässt einen Dienstleister die Trommel ausdrehen und die Backen neu (mit Übermaß) besohlen. Die Gesamtkosten für das Ausdrehen der Felge plus Bremsbeläge lagen bei "ca. 70.-EURO" netto.
Ich habe es allerdings damals nicht gemacht und bremse mit glattem Belag (neu!) auf riefiger Trommel. Wie Du schon sagtest, das ist ein weiches Zeug und ich habe den Eindruck, dass es recht gut bremst.
Ich müsste mal vorne reinschauen, ob sich der Belag inzwischen der Form der Trommel angepasst hat...
Oliver
es ist wieder da!!!
Seit gestern klakcert er wieder beim lenken.
seltsammerweise war bis gestern Ruhe!!
Und auf einmal geht es wieder los.
Ich hatte aber die Lager mit Lagerkleber eingeklebt, obwohl ich fand, das sie recht stramm rein gingen.
HAt noch irgendwer eine Idee?
Seit gestern klakcert er wieder beim lenken.
seltsammerweise war bis gestern Ruhe!!
Und auf einmal geht es wieder los.
Ich hatte aber die Lager mit Lagerkleber eingeklebt, obwohl ich fand, das sie recht stramm rein gingen.
HAt noch irgendwer eine Idee?
So, habe hetue NOCHMAl das Vorderrad runter genommen und diesmal hat sich auf der Werkbank ganz eindeutig das innere Radlager aus dem Lagersitz gelöst.
Ich konnte es sogar frei im lagersitz drehen !!!
HAbe es jetzt mit Epoxyd Kleber eingeklebt lasse es 3 Tage auf der Heitzung aushärten und hoffe das es noch hält.
Allerdings waren alle meine mMarkiereungen die ich mit Nagellack gemacht habe diesmal unbedschädigt?!?!
Obwohl es wieder geklackert hat, waren keine erneuten Beschädigungen in der Trommel. Sehr merkwürdig.
Hoffe das das Problem jetzt eein für alle mal behoben sit
Ich konnte es sogar frei im lagersitz drehen !!!
HAbe es jetzt mit Epoxyd Kleber eingeklebt lasse es 3 Tage auf der Heitzung aushärten und hoffe das es noch hält.
Allerdings waren alle meine mMarkiereungen die ich mit Nagellack gemacht habe diesmal unbedschädigt?!?!
Obwohl es wieder geklackert hat, waren keine erneuten Beschädigungen in der Trommel. Sehr merkwürdig.
Hoffe das das Problem jetzt eein für alle mal behoben sit
