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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.385
46
Hannover
www.litrade.de
naja, ähm, neben dem El fahre ich noch nen 3er....
Das EL ist für mich also eine Art Ausgleich :) Das genießen der Langsamkeit.
Aber wenn ich in meinen PKW einsteige ......
Bin nicht ganz unbekannt in der Gegend....
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
Hallo Friedhelm

Du immer mit Deiner TwikeUnfallfrage :D
Bin nach wie vor der Meinung, dass es meist etwas besser ausgeht, als mit dem El.
Ausser beim Seitenaufprall.
Da könnte der El ev. mehr Energie absorbieren.
Aber:
Die Alukonstruktion ist sehr stabiel und man sitzt auf dem Zentralrohr. Etwas in die Mitte geschoben beim Unfall, dann schützt dieses wesendlich mehr, als ein kollabierter El. Und das Lenkrad kekommt man auch nicht aufs Maul, weil es keines gibt. (S. Fronk)
- Ich habe an dem Alu mit grossen Schraubzwingen rumgemacht, um Verformungen zu reparieren. Da geht im Zweifel vorher die Schraubzwingekaputt (Profiqualität) ! Mach das mal mit der Wanne vom El... Ich glaube nicht, dass man einen El nach einem Stoss der das hier angerichtet hat noch reparieren kann. Der El schütz nur bis er kollabiert. Danach ist Essig.

Das Problem beim PKW ist ja normalerweise, dass durch die grosse Masse und deren Trägheit der Gegner am liebsten eindringem will.
Bei Twike und El wird das komplette Fahrzeug schneller verschoben, da leichter.

Ich wärde im Zweife lieber im Twike sitzen. Da bin ich sicher.

Der Link wurde entfernt (404).
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
[quote Sascha Meyer]Hirn ... Lenkradsau. ... hundert Sachen ... Frontalcrash ... Nachts. Bei Regen. In der Stadt. [/quote]

Hallo Sascha

Überlebt man sowas?
 

Christian G.

Neues Mitglied
25.06.2006
30
Hab mal ganz sachlich bei der Feuerwehr Hameln angefragt, ob die näheres wissen zu Unfallhergang und Geschwindigkeit. Wenn ich was weiss, geb ichs raus.

Gruß Christian
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
...in der Gesamtheit wird das Twike sicherer sein, wie Du schon erwähntest: Problemzone Lenkrad, Stabilität in Längsrichtung etc.
Das Twike ist sicher gut konstruiert worden, nur leider seitwärts verbesserungswürdig.
Ich bin da etwas sensibel, was Seitenchrashs beanlangt.
Bei den PKWs hat man erst spät damit begonnen, etwas zu optimieren.
Ende der 70er hat sich ein Freund von mir mit seinem Audi 80 um den Baum gewickelt.
Der Stamm rammte sich (seitlich) bis zum Handbremshebel durch, den Rest kannst Du Dir denken...
Leider kommt es auf den Straßen immer wieder zu solchen Situationen, wo aus heiterem Himmel jemand am Baum sein Leben aushaucht.
Beliebte Variante: Durch Unachtsamkeit gerät man rechts in den Seitenstreifen, der deutlich tiefer liegt, als der Asphalt.
Der Ungeübte versucht durch Gegenlenken wieder auf die Fahrbahn zu kommen, was wegen der hohen Kante zunächst nicht funktioniert.
Plötzlich greifen die Reifen, das Lenkrad ist viel zu weit eingeschlagen, und ab geht die Post...
Sehr oft mit einer Pirouette an einen Baum auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Nun aber genug davon!
Hast Du den Rahmen wieder hinziehen können?
Beim PKW hatte ich mal eine Karosse mit Kanthölzern und einem hydraulischen Wagenheber gerichtet, also von innen auf der gegenüberliegenden Seite mit den Hölzern abgestützt und gedrückt. Ging gut!

Gruß
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.385
46
Hannover
www.litrade.de
also, nachdem ein Alu Teil sich verformt hat, ist es nun einmal hin!!
Du kannst es nicht zurück biegen.
Alu kann nur minimal kalt verformt werden.
Und das meint wirklich minimal, Ein Knick im Rohr führt zuum austausch des gesammten, Den beim nächstenb Krash hat es so gut wie keinerlei Stabilität mehr!!!
Versuch es mal mit einer Alu Platte.
Du wirst dich erschrecken.
Meine Sorge beim Twike sind eben diese Rahmen. Wenn so ein Rahmen bricht, und man direkt drauf sitzt wird es echt ekelig!!!
Dann lieber ein Lenkrad im Gesicht das durchbohrt oder aufgeschlitzt.

Aber das ist nur meine Theorie :) Interessanter wären wirkliche Twike Unfallfotots
Vielleicht mache ich mir das auch Grundlos Gedanken.
Tatsache ist, das verbogene Alu Teile nicht repariert wereden dürfen!!

Schau Dir mal Felgenreparaturen an.
Da hat eine Firma jetzt irgendein Patent enwickelt mit dem sie geringe Verformumen wieder hinbekommen und auch das nur in einem sehr kleinen Rahmen!!
Die meißten Alu Felgen mit Schlag sind nur noch Schrott, leider,

Auch im KFZ KArosserie Bereich gibt es hier eine Menge Beispiele.
Vielleicht kann dazu einer im Forum mit mehr Karosserie Erfahrung als ich mehr dazu sagen (bin nur KFZ-Mechaniker kein Karosserie Schlosser)
Ich weiß nur das ALU Autos immer ein wenig problematisch sind. Für Audis gibt es nur wenige Spezielle Werkstääten die hierfür wirklich ausgestattet sind!!
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Ja, weil die Rettungswache etwa zwei Kilometer entfernt war und wir im Saarland wohl das dichteste Netz an Rettungswachen, Notärzten und Krankenhäusern haben.

Das Beste ist, wenn man erst gar keinen Unfall hat. Immer schoen aufmerksam fahren und sich seiner eigenen Grenzen bewusst sein, rede ich mir immer selbst ein. Aber man macht irgendwann auch selbst Fehler und andere auch.

Mir gefaellt der EL-Sitz ganz und gar nicht. Da rutscht man leicht drauf nach vorne. Ich werd direkt auf den Sparco umsteigen, wenn CC die Halterung beim Tüv durch hat. Und vielleicht einen 4-Punkt-Schrot-Gurt.

Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Auch wenn die Überreste schlimm aussehen sie beweisen doch daß die Schale sehr viel Energie absorbiert, dazu muß sie irgendwann brechen, auch Faserverstärkte Kunststoffe brechen, man sieht es nur nicht so leicht, daß das EL immer im Bereich der offenen Schale bricht liegt einfach daran daß die Unterschale beim Aufprall geknickt wird. Beim Brechen wird ein Großteil der Aufprallenergie absorbiert, selbst wenn man nur 50 km/h für beide Fahrzeuge annimmt kommt man auf 100km/h Differenzgeschwindigkeit.

Das einzige was mich am EL-stört ist der Angelrahmen, der müßte im geschlossenen Zustand irgendwo am Dom einrasten damit er nicht das Lenkrad mit nach hinten drückt.

Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Könnte man nicht einfach einen Metallrahmen unter das Cityel bauen, etwa 40mm hoch? Das Cityel hat eh zu viel Bodenfreiheit. Könnte auch Stahl sein, 10-20 Kilo würden reichen, der Gesamtschwerpunkt wird günstig beeinflusst. Also von der hintersten Kante des Batteriekastens bis vor das Vorderrad zwei quadratische Rohre mit 40x40mm und 2mm Wandstärke (2,31kg/m). Parallel geführt mit vielleicht 500-600mm Abstand und 4-5 Sprossen oder Fachwerkartig Diagonal verstrebt. Als ein Stück verschweißt und mit 10-20 Spezialschrauben im Kunststoff verankert. Zusätzlich verklebt. Dann wäre endlich Ruhe bei dem Thema zerbrechende Karosserie. Und Fahrdynamisch hätte es echte Vorteile, weil die Karosse viel verwindungssteifer wäre. Könnte auch als Schwerpunktausgleich dienen für zu leichte Akkus der nächsten Generation.
Gruß
andreas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Und die Kräfte die auf den Fahrer wirken werden wesentlich größer, wenn schon dann muß das eine Konstruktion sein die sich definiert verformt um Energie aufzunehmen, die zerbrechende Karosserie ist nötig um die Energie zu absorbieren, in einem steifen Chassis würde man so einen Aufprall aufgund der dann auftretenden Kräfte wahrscheinlich nicht überleben.

Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Roman
Das sehe ich anders. Der Rahmen versteift das Cityel nur untenrum. Er schützt den Fahrer davor, zwischen Batteriekorb und Lenkrad/Vorderteil eingequetscht zu werden, indem er die Energie des Aufpralls in den Unterboden lenkt und dort überträgt. Schuld an den Karosseriekrepierern war die schwache Wannenkonstruktion. Zusätzlich geschwächt durch die 4. Batterie im Fussraum-ein echtes Sicherheitsproblem. Bei einem Frontalaufprall ist noch vieles für den Fahrer herauszuholen. Ich empfehle CC Stahrohrrahmen in den Kunststoff einzuarbeiten, aber das kann dauern und wird nicht billig. Ein extrem tief liegender Leiterrahmen gefährdet Fußgänger nicht, sorgt aber dafür, daß die kinetische Energie der Batterien unter dem Fahrer durchgeleitet wird, statt ihn zu gefährden.
Gruß
andreas
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Stahlrohrrahmen ist ja schön und gut aber dann brauchst du keinen Schaum mehr und selbst ein Rahmen müßte sich soweit verformen daß auf den Fahrer keine Beschleunigungen wirken die > 75g sind dazu muß eine gewisse Verformungsarbeit geleistet werden.

Die 4te Batterie im Fußraum sehe ich eigentlich unkritisch solange sie beim Unfall ausreißt und nicht an Ort und Stelle bleibt.

Ein starres EL und das ist es wenn sich die Karosserie nicht mehr zusammenschieben kann überträgt die komplette Beschleunigung auf den Fahrer und damit überlebt man keinen Aufprall mit einer Geschwindigkeitsdifferenz von 100 km/h, dafür braucht man einen Verformungsweg von mindestens 30cm ich gehe eigentlich davon aus daß die Konstrukteure bewußt keine stabilisierenden Rohre eingebaut haben.

Die einzigen stabilisierenden Metallteile im Schaum des EL sind meines Wissens hinter dem Fahrersitz wo der Batteriekasten angeschraubt wird, selbst der Angelrahmen ist nur an kleinen Blechen die im Schaum liegen angeschraubt, hier liegt meines Erachtens auch die Schwachstelle, die Befestigungen müßten am Dom abgestützt werden damit sich der Angelrahmen samt Lenkrad nicht in Richtung Fahrer bewegt.

Gruß

Roman
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Meiner Meinung nach sollte um den Fahrer eine Sicherheitszelle gebaut werden. Das Cityel bietet diesen Schutz offenbar nicht. Wenn euch einfachere Verstärkungen einfallen, dann bitte. Es kann nicht vorteilhaft sein, daß das eigene Fahrzeug sich in der strategischen Mitte zerlegt und damit dem Treiben der vorderen Einheit nichts mehr eintgegensetzt. Es mag ja sein, daß sich die Konstrukteure etwas dabei gedacht haben, ursprünglich war das Cityel aber für 45km/h ausgelegt. Ein kleines Leichtmobil kann keine ausgeprägte Pufferzone haben, die muß der Gegner bieten. Oder die Aufprallzone ist so klein, daß ein seitliches schrammen immer wahrscheinlicher wird.
Oder: Es darf nicht sein, daß der Fahrer zwischen Heck und Front eingeklemmt wird, Heck und Front müssen gegeneinander mehr Energie aufnehmen? In jedem Fall bietet eine zerbrochene Wanne keinen Schutz mehr!
Gruß
andreas
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Airbag-Verletzungen und die Prellungen im Brust- und Beckenbereich sind auch nicht witzig. Wenn das Auto die Aufprallenergie eines VU nicht absorbiert macht das eben der Mensch. Und so ein paar G sind nicht gut fuer den Koerper. Mittlerweile hat jeder Autobaer Gurtstraffer eingebaut, pyrotechnisch natuerlich, das Trommelfell soll ja auch was mitkriegen, und weil die Blase platzt auch noch nen Gurtkraftbegrenzer...

Lieber das EL zerlegt sich bei einem Unfall komplett, als der Fahrer.
Bei den grossen Citroen hatte man frueher sogar eine Sollbruchstelle in der Mitte. Bei solchen Fahrzeugen liegt der Motorraum mit Cockpit und den beiden vorderen Insassen an der einen Stelle und der Kofferraum mit der Rueckbank und den hinteren Insassen 50 Meter weiter. Alle unverletzt....

Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Moin Sascha,

sorry, was Du da schreibst, klingt wie Angler-Latein :confused: .
Von solchen kollabierenden Fahrgastzellen hat man sich längst verabschiedet.
Wo immer bei Unfällen Menschen nach draußen geschleudert werden können, geht das meist tödlich aus.
Die seit langen üblichen Dummy-Crashtest führten dazu (aufgrund der Belastungswerte), die Fahrgastzelle so steif wie möglich zu machen.
Bester Beweis sind die neuerdings von den Chinesen auf den Markt gebrachten PKWs, die beim EuroNCAP reihenweise durchfallen, vorwiegend wegen zu labilem Fahrgastraum.
Eine sich zerlegende Fahrgstzelle würde nicht mal einen Stern bekommen.
Dass unsere verunfallten EL-Fahrer so glimpflich davon gekommen sind, obwohl das EL zerbrach, ist wohl eher dem glücklichen Umstand zu verdanken, dass sie nach dem Abflug eben nicht von einem Fahrzeug überollt wurden, oder sich eben nicht mit dem Schädel an einem Baum wiederfanden.
Hohe G-Zahlen beim Crash verkraftet der Körper besser, als irgend welche Intrusionen in den Fahrgastraum.
In der Formel 1 hat man das Monococ im Einsatz.
Man muss sich immer wieder wundern, nach welchen Geschwindigkeiten die da im Crashfall noch fast unversehrt herauskommen.
Die G-Kräfte sind zwar gigantisch, aber auch eben so kurz.
Der Vorschlag, das EL unterwärts mit Profilen zu verstärken, ist meiner Meinung nach so schlecht nicht.
Nur wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte.
Da das El obenherum nicht verstärkt würde, käme es wahrscheinlich beim Aufprall zu einer Scharnierwirkung.
Auf Höhe des Batteriekorbs wäre dann die Knickstelle.
In der Dosierung liegt die Würze, soll heißen: Die Vierkantrohre nicht zu stark auslegen, hochkant verlegen, dass sie eher seitlich kollabieren.
Vielleicht in Form eines V (Spitze nach vorn) verschweißen.
Im KFZ-Bereich werden die Längsträger gern profiliert, ähnlich einem Wellrohr.
Das schiebt sich bei Überlast wie eine Ziehharmonika zusammen.
Für den Heimwerker natürlich nicht nachzubauen.
Im Bereich der Fahrgastzelle werden nur glatte Profile verwendet, hier soll sich ja nichts zusammenschieben.
Das EL ist ein Sonderfall, da so gut wie keine Knautschzone vorhanden.
Vergleichbar mit dem Smart, bei dem die Rückhaltesysteme und die steife Fahrgastzelle das teilweise wieder wettmachen.
Am besten, ihr googelt mal, es gibt so viele Infos über Crashtests ;) .

Unfallfreie Fahrt wünscht
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Auch bei der Formel 1 sind im Chrashfall die G-Kräfte nicht gigantisch, mehr als 75g verträgt der Mensch allenfalls für ein paar ms, die Knautschzone in den Formel1 Wagen beträgt fast einen Meter, die komplette Nase ist als Knautschzone ausgebildet, man verwendet dazu ein Laminat aus Kohle ,Aramid und Dynema, das hat den Effekt, daß sich die Nase zusammenstaucht ohne Splitter oder ähnliche gefährliche Reststücke zu produzieren.

Beim EL ist dieser Bereich halt zwischen Dom und Batteriekorb, sicher nicht optimal aber wie die Unfälle zeigen erfüllt er doch seinen Zweck, es ist einfach Unsinn zu glauben man könnte mit 100km/h gegen ein Hindernis fahren und dann unverletzt aussteigen.

Eine Knautschzone ist dafür ausgelegt daß man überlebt und nicht daß man unverletzt bleibt.´

Gruß

Roman
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Ja nee ich mein ja auch nicht kollabierende Fahrgastzellen, hab ich auch gar nicht geschrieben. Da hast du mich falsch verstanden.
Wir sind uns einig, dass um den Fahrer was stabiles sein muss, um Impressionen, Prellungen, Quetschungen usw zu vermeiden. Klar.
Aber es muss am Fahrzeug auch "weiche" Stellen, also Knautschzonen geben, um die Aufprallenergie zu schlucken. Die Aufprallenergie sollte eben so wenig wie moeglich auf den Mensch uebergehen.
Du hast recht, die richtige Mischung machts. Eine stabile Fahrgastzelle und eine kluge Verformungszone in Konmbination.
Ich koennte mir so ne Unterboden-Rahmenverstaerkung mit Daempfern vorstellen, damit der Rahmen auch gestaucht werden kann.
Zum Thema G-Belastung fuer den Koerper geh ich nicht konform. Besser so wenig wie moeglich. Je nach Disposition gibt es da sehr viele Verletzungsmuster. Der Mensch sollte auf keinen Fall in der Art eingeplant werden. Da sollte man eher von 0 G ausgehen als von 10.
Du hast mich erwischt. Diese Sollbruchstellen in den Fahrzeugmitten gibt es in der Form nicht mehr, obwohl die Insassen dabei nicht (!) rausgeschleudert wurden, sondern in ihrer Fahrzeughaelfte verblieben, also die Zellen im Grunde komplett stabil blieben. Aber es muss einen Grund haben, warum man diese Technik abgelegt hat.Sollbruchstellen gibt es jedoch nach wie vor in vielen PKW.
Ich persoenlich plane ja, mit meiner Elvira gar keinen Unfall zu haben.

Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

nelareg

Mitglied
07.08.2007
68
Frag doch einfach mal den Fahrer. Das El trug auf der rechten Seite Werbung: Foto-Centrum Meyer in Emmerthal. Kann man auf einem der Fotos so gerade eben noch erkennen.
 

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