So, jetzt will ich hier aber mal brauchbare Vorschläge von Praxis Erfahrenen höhren.
Ich will mich die nächsten Wochen mal mit eienr Reku bei meinem F4 beschäftigen.
Letztes mal bekam ich Antworten, das es so kompliziert wäre, und der Motor erst mal kurzgeschlossen werden müsse, damit er ein Feld aufbaut blaaa
Also, so wie es mir scheint, ist dieser ganze Firelefanz beim Scheibenläufer gar nicht nötig, da er ja bereits ein idealer Generator ist.
habe ihn sogar schon im Einsatz einer Windkraftanalge gesehen!!
Im Grunde genommen benötige ich für die ersten Testreihen nichts weiter als zwei Leitungen vom Motor zu den Batterien.
Die Stromregelung mit hilfe von parallel geschalteten FETs Strombegrenzung lediglich über ein Poti ohne weitere Regelung.
Um zu hohe Ströme wärend der Testphase zu vermeiden schalte ich direkt hinter dem Motor eine 30A Sicherung.
Muss ich tastächlich alels erst selebr erproben??
Hat hier noch kiner so etwas für den Scheibenläufer entwickelt??
Oder will es wieder jeder für sich behalten??
Bisslang haben alle meine Basteleien eine erhebliche Reichweitenerhöhung gebracht. So das ich die vom Vorbesitzer sehr schlecht behandelten Akkus immer noch zufriedenstellend nutzen kann!
Daher ist das jetzt die letzte Möglichkeit, auch noch das letzte auch den Akkus zu holen.
Gibt es hier Einwände?
Oder Vorschläge?
Sind Kurzzeitige ladeströme über 30 A bedenkenlos für die Akkus?? (ich denke kurzzeitig ja)
Wieviel A kann man auch trockener Strecke überhaupt gewinnen ohne zu starkem Reifenverschleiss.
Oder ab wann würde das Rad zum blockieren neigen?
Bis wiiviel A würdet ihr max einladen??
120?
Immerhin wären solche hohen Ströme nur für Sekunden oder Sekundenbruchteile vorhanden.
Wer fährt mit Reku und kann mir Erahrungswerte nennen.
Nutze das EL nur auf Flachem Land, es geht mir also nur um Rückgewinnugn der Bremmsennergie, daher benötige ich keine ausgefeilte regelung, da längere Stromladung eher nicht auftreten, bzw, da ich es ja weiß, sie vermeiden könnte, zumindest wärend der Entwicklungsphase.
Ich will mich die nächsten Wochen mal mit eienr Reku bei meinem F4 beschäftigen.
Letztes mal bekam ich Antworten, das es so kompliziert wäre, und der Motor erst mal kurzgeschlossen werden müsse, damit er ein Feld aufbaut blaaa
Also, so wie es mir scheint, ist dieser ganze Firelefanz beim Scheibenläufer gar nicht nötig, da er ja bereits ein idealer Generator ist.
habe ihn sogar schon im Einsatz einer Windkraftanalge gesehen!!
Im Grunde genommen benötige ich für die ersten Testreihen nichts weiter als zwei Leitungen vom Motor zu den Batterien.
Die Stromregelung mit hilfe von parallel geschalteten FETs Strombegrenzung lediglich über ein Poti ohne weitere Regelung.
Um zu hohe Ströme wärend der Testphase zu vermeiden schalte ich direkt hinter dem Motor eine 30A Sicherung.
Muss ich tastächlich alels erst selebr erproben??
Hat hier noch kiner so etwas für den Scheibenläufer entwickelt??
Oder will es wieder jeder für sich behalten??
Bisslang haben alle meine Basteleien eine erhebliche Reichweitenerhöhung gebracht. So das ich die vom Vorbesitzer sehr schlecht behandelten Akkus immer noch zufriedenstellend nutzen kann!
Daher ist das jetzt die letzte Möglichkeit, auch noch das letzte auch den Akkus zu holen.
Gibt es hier Einwände?
Oder Vorschläge?
Sind Kurzzeitige ladeströme über 30 A bedenkenlos für die Akkus?? (ich denke kurzzeitig ja)
Wieviel A kann man auch trockener Strecke überhaupt gewinnen ohne zu starkem Reifenverschleiss.
Oder ab wann würde das Rad zum blockieren neigen?
Bis wiiviel A würdet ihr max einladen??
120?
Immerhin wären solche hohen Ströme nur für Sekunden oder Sekundenbruchteile vorhanden.
Wer fährt mit Reku und kann mir Erahrungswerte nennen.
Nutze das EL nur auf Flachem Land, es geht mir also nur um Rückgewinnugn der Bremmsennergie, daher benötige ich keine ausgefeilte regelung, da längere Stromladung eher nicht auftreten, bzw, da ich es ja weiß, sie vermeiden könnte, zumindest wärend der Entwicklungsphase.