Jetzt habe ich alles gehabt.....



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
...glaube ich zumindestens.

Ich bin auf zwei Pneus gerutscht

Mir sind die Akkus hochgegangen.

Das Ladergerät hat den Geist aufgegeben

Die Kette hat sich quergelegt

Die Motorbolzen sind gerissen

Einen Plattfuss hatte ich auch schon

Und seit heute hatte ich auch Feuer.

So richtig offene Flamme.
Wäre der nette Herr von gegenüber der Strasse nicht mit nem Feuerlöscher gekommen.........

Was ist passiert:

Oberbergische Strasse, volle Akkus, 130A auf dem Zeiger.
Plötzlich nichts mehr.
Stillstand. Blinker rechts. Fahrschalter raus, wieder rein, Gas... nichts.
Dann plötzlich Rauch in der Kabine.
Handbremse, Schlüssel raus Haube auf und raus.
Unter dem EL quilt Rauch. Motorabdeckung runter und ich stehe vor einem kleinen Lagerfeuer.
Genau zwischen Curtis und Schützen.
Lappen, Lederhandschuhe nix kann die Flammen eindämmen. Das Chassis hat noch kein Feuer gefangen. Imbus raus und Batteriehauptstrom abklemmen. Dann kam der Herr mit dem Feuerlöscher. 2 mal pscht... und die Flammen verschwinden.

Jetzt das EL von der Straße. Rückwärts auf den Parkplatz.
Bestandsaufnahme:

Die Kunststoffplatte zwischen Curtis und Schützen exisiert nicht mehr.
Der Shunt ist in der Mitte durch.
Die NSGA-Kabel haben gehalten, alle anderen PVC-Kabel scheinen Schrott zu sein.

Frau angerufen: Abschleppen.
Nach 300m den Berg hoch Aktion abgebrochen. Ich habe keinen Scheibenwischer, weil kein Strom. Es Nieselt und ich sehe nur die Rücklichter meiner Frau.
Abstellen auf dem Hornbach Parkplatz. Und erstmal so nach Hause fahren. Morgen mit Werkzeug und Ersatzsicherung zurück und schauen, was zu machen ist.

Ich habe Brandwunden an den Händen. Kunststoff hat sich in die Haut gebrannt. Mein Hals tut weh und ich habe Kopfschmerzen....


......und irgendwie die Schnauze voll.

Gruss

Carsten

 

Halreuther

Aktives Mitglied
28.06.2007
680
Aua - herzliches Beileid

:hot:

passt irgendwie.

Nur auf der Seite haste noch nicht gelegen, was mich bei deinem Fahrstil
doch wundert ;o))
Kopf hoch - meine Karre nervt mich auch.

Aloha - Thomas
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Carsten,

...gehe ich recht in der Annahme, dass das ein elektrisch bedingter Brand war... d.h. Schmorstelle auf Grund hoher Ströme und schlechtem Kontakt?

Im Moment fällt mir nicht viel ein was ich Dir aufmunterntes sagen kann. ... außer hast Du eine Vollkaskoversicherung? Das wäre jetzt extrem hilfreich.

Grüße
Ralf
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Ralf,

da ich noch keine Gelegenheit hatte, die Teile im Zusammenhang untersuchen zu können, kann ich auch nur vermuten.
Das es ein elektrischer Auslöser war ist wohl das Wahrscheinlichste. Ein schlechter Übergangswiderstand die logische Konsequenz.

Wenn ich morgen das EL auf dem Hof habe, sehen wir weiter.

Carsten
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.263
hallo carsten :)
also bei meinem ist zwischen den schützen und dem curtis die zwei hauptsicherungen. die haben bei mir auch schon mal so kleinen funkenflug hinter sich gebracht. das habe ich -gottseidank- frühzeitig gemerkt und hab die weisse geprägte kunststoffplatte entfernt und sie durch einen anderen kunststoffkonstroktion ersetzt. danach wurden die sicherungen zwischenzeitlich sogar versetzt montiert und auf die art haben sie mehr abstand zu einander.
die rede ist von dem teil:

der funkenflug war ei meinem die obere schraube rechts und der schraube hinter dem schwarzen kabel.

sollte deins auch so ein aufbau gehabt haben, dürfte das der ursprung deines lagerfeueres gewesen sein.
mein beileid...
 

Dominic Thomé

Mitglied
20.03.2006
147
Mann, so ein Mist.
Du hast echt die Karte gezogen.
Da war Deine Holde bestimmt mal wieder auf 180.
Aber Kopf hoch, es kann nur besser werden und übrigens, mein El nervt mich auch zur Zeit, dürfte für Dich aber bestimmt kein Trost sein.

Mitleidende Grüße
Dominic
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Sicherungen brechen gern durch die Rütterlei an und schmelzen dann durch, die Schrauben sind öfter mal auf festen Sitz zu kontrollieren, da das Material so weich ist daß sich die Verschraubung wieder lösen kann.

Da die Sicherungen für diese Spannungen zugelassen sind kann es also nicht an der Sicherung selbst liegen sondern eher an der Verschraubung.

Ich vermute mal die Strombelastung war in diesem Fall nicht ganz unschuldig, 130A sind doch ne Menge Holz, für die 36V oder Thrige Fahrer vielleicht nicht so ungewöhnlich, aber auf jeden Fall grenzwertig für Sicherung und Shunt. Da hilft nur öfter mal nachschauen.

Es gibt die Sicherungen auch in massiverer Ausführung, ich kenne jedoch nur bis 32V zugelassene. Peter hat auch welche im Angebot die einen besseren Eindruck machen, vermutlich haben die die entsprechende Spannungsfestigkeit.


Gruß

Roman
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Exact dieser Teil ist abgefackelt.
Morgen zusammen.

Da wo es auf dem Foto bei Dir, Werner, so toll aussieht, klafft bei mir jetzt ein Schwarzes Loch -ist aber nicht das Zentrum des Universums ;-) .

Mich wundert, daß an dieser Stelle überhaupt auf Kunststoff mit niedrigem Flammpunkt zurückgegriffen wurde. Hier hätte -nach meinem heutigen Kenntnisstand; Pertinax oder ähnliches hingehört.

Naja, Danke erstmal der Anteilnahme. Jetzt geht es gleich erstmal nach Wtal. Strom auf die Steuerung bringen und dann nach Hause schleppen.

Ach ja, meine Frau ist auf 181. Sie beschwafelt mich wieder, wie ich mich auf so ein unzuverlässiges Teil für meine Fahrten zur Arbeit setzen kann. Ich sollte das nur als Hobby betreiben.

Ich habe klar zu verstehen gegeben, daß Sie auf Granit beißt.

und weiter gehts....

Wieder etwas besser gelaunt

Carsten
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Ich war der festen Überzeugung das hier gepostet zu haben, kann es aber nicht mehr finden.

Hier also für den interessierten Leser die Sache mit den zwei Rädern:
---------------------------------------07.01.2008-----------------------------------------------
300m nach der Ausfahrt aus meinem Ladehalt verabschiedete sich mein linkes Hinterrad und somit auch meine Bremse.
Mit knapp 45km/h rutschte ich auf zwei Pneus und einem solide gebauten Querstabilisator knappe 300m weit die Wittensteinstrasse Richtung Oberbarmen.

Ursache: die nageneue selbstsichernde M16 Feingewindemutter hatte sich von der Welle verabschiedet und lag seelen ruhig auf meinem Ladehalt in der Halle im Trockenen -sie hatte wohl keine Lust, bei dem Wetter nach Hause zu fahren.

Nun, da solche Teile unseres Wissens nach kein Eigenleben führen, bleibt leider nur ein Schluss, welcher mir ein EL-Techniker auch bekräftigte: Jemand hat die Mutter absichtlich gelöst. Das Perfide daran, die Person muss die Radkappe abgeschraubt (3 10er Muttern ), dann die M16 Hauptmutter gerade so aus dem Sicherungsprofil gedreht und letztlich die Radkappe wieder ordendlich angebracht haben -die Muttern sind auf jedenfall nicht mit der Hand angedreht.

Da das EL eine Zweikreis Trommelbremse hat, war die Betätigung des Bremspedales vergebene Liebesmühe. Ich konnte nur sehen, daß ich eine gerade Spur zog -lenkbar ist es eingeschränkt noch; und hoffen, daß es nicht den Boden durchschleift.

Wäre die Mutter heute Morgen abgeflogen, hätte ich die Oberbergische (3km >12% bergab) mit einem ganz neuen Lebensgefühl erfahren, welches entweder unter einem vorfahrenden Auto, einem Baum, dem linken Strassengraben, dem rechten Steilhang oder mit dem Sprung am Ende durch die Leitplanke geradewegs auf den Unterbarmer Bahnhof -vorher noch kurz mit 10KV / 16 2/3 HZ die Akkus nachgeladen; ein Ende gefunden hätte.

Nun, Ihr lest, ich lebe noch und habe meinen Humor nicht verloren, aber der Schrecken und die Gedanken, was passiert wäre wenn.... sitzen doch recht tief.

Während Ihr das hier lest, bin ich wahrscheinlich gerade unterwegs nach Unterbarmen mit Werkzeug, einer neuen Mutter und meiner Frau, meine Quitschkomode vom Straßenrand befreien und ihrem eigendlichen Zwecke wieder bedeutung verschaffen.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Gruss

Carsten
 

bolkobienert

Aktives Mitglied
23.11.2007
1.140
58
Jade
Hallo Carsten,
das mit dem "..Hals tut weh und ich habe Kopfschmerzen.... " stimmt mich aber sehr nachdenklich. Wir hatten mal bei einem Bootseignerklönschnack ein paar Spezialisten da von der DGzRS. Es ging um Schiffsunfälle und in dem Zusammenhang um Brände an Bord. Wir wurden gewarnt an brennende Fahrzeuge näher heranzufahren um ev. Personen abzubergen, auch wenn Diese noch einen sehr lebendigen Eindruck machen. Die bei der Verbrennung von GFK -Booten entstehenden Gase sind so giftig, das man auch bei nur kürzester Einatmung kaum Überlebenschancen hat. Die hilfsbedürftigen Personen hätten sowieso keine Überlebenschance und selbst würde man sich nur in höchste Gefahr bringen ohne Atemschutzausrüstung.
Hier gibts ja einige Ärtzte im Forum. Vielleicht hat da ja jemand noch mehr Infos .

Gruß,
Bolko
 

Halreuther

Aktives Mitglied
28.06.2007
680
Hey,

ich bin ein bisschen überrascht, dass die serienmässig verarbeitete Kunststoffplatte, die den ganzen Tüddel dahinten trägt nicht ausreichend brandgeschützt ist.
Hört sich echt unglaublich an - Kunststoff verbaut der brennt.

So wie sich das anhört ist Carsten wohl nicht der erste, dem die Fuhre beinahe abgefackelt ist.
Problem sind wohl die Anschlüsse der Kabel an den Sicherungen.
Für ne Kontermutter sind die Bolzen wohl zu kurz.

Trotzdem frage ich jetzt mal so die Gemeinde, obs nicht geschickt wäre diese Originalkunststoffplatte gegen was "ordentliches", nicht brennbares auszutauschen.

Ich wäre bei ner Sammelbestellung sofort dabei !

Mit den Radmuttern habe ich auch so meine Bedenken... ob ein Sicherungssplint ganz aussen durch die Achse nicht nen besseres Gefühl vermitteln würde ?
Zumal die Nyloc-Muttern ja nicht besser werden durch Räder auf- und abmontieren.

Ich zieh die gleich nochmal nach :eek:

Aloha - Thomas
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
moin, von mir auch eine Portion Beileid.
Also gerade weil es eine zweikreisbermanlage ist sollte die Bremse vorne funktioneiren desweiteren hättest Du auch noch die handbremse gehabt, die hätte ebenfalls noch funktioniert denke ich.
Den Verdacht einer gelsöten Mutter hatte ich auch schon mal, seit dem habe ich Schraubensicherungslack drauf und beäuge das vorher öfter mal bevor ich losfahre.
Wenn natürlich Radkappen drauf sind, hmmm,
dann fände ich ein absichtliches schrauben schon merkwürdig....
Ich nehme jedenfalls imer die alte originale Schraube und ordfentlich loctide, die Schraube läßt sich zwar mit Werkzeug gut demontieren aber mit der Hand geht es auch fas am Ende des Gewindes nicht....
Naja, ich hoffe das mir meine Alarmanlage auch bei solchen Sachen hilft, anderseits so viel wird beim Radschrauben auch nicht gewackelt :-(
Selbst wenn ich die Alarmalage nur im stillen Modus benutze, weis ich wenigsten wenn ich im Geschäft oder so bin, das jemand am Auto war (dank dieser collen mini Empfänger :)
 

Bernhard Stroop

Mitglied
17.10.2005
259
Hallo Carsten,

das mit der Radmutter ist mier bekannt, allerdings mit 70 kmh eine Autobahnüberführung runter.
Der Wagen war definitiv nicht mehr steuerbarIch chlingerte nur, rutschte dann quer ab und auf dem Rücken weiter in Richtung Graben. Dabei brach auch das zweite Hinterrad an den Speichen durch.
Nicht lachen: ich wurde gebremst von einem Stapel gelber Säcke und legte 2 Mülltonnen flach.
Das wegrollende Rad hat bein entgegenkommenden Fahrzeug den Kühler durchschlagen.
Dessen Schaden betrug 2500 Euro, bei mir war eine neue Haube fällig.
Wichtig: Ich hatte keinerlei Verletzungen, kam aber nur mit fremder Hilfe aus dem El, nachdem man mein El mit mir wieder ion die Normale Position gedreht hatte.
Bilder hier:
Der Link wurde entfernt (404).
 

andy31

Mitglied
31.01.2008
55
hallo leute
El fahre ich erst Seit 6 Monaten habe mitlerweile auch die eine oder andere Erfahrung
mit dieser Konstruktion gemacht!
Ich denke das ist wie bei einer Frau!!!
man schimpft aber man kehrt immer wieder zurück und ist dann doch
glücklich!!!!
Spätestens, wenn man an einer Tankstelle vorbeikommt und die langen Gesichter sieht!




(habe meinen Verbrenner getankt 1,46¤ benzin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)



Grüsse vom Bodensee

Andy
 

Halreuther

Aktives Mitglied
28.06.2007
680
Der Vergleich mit ner (in diesem Fall meiner!) Frau ist durchaus passend :spos:

Man(n) kann manchmal nicht mit - aber ohne halt auch nicht,
egal wie Sie zwischendurch auch rumzickt.

Muss Liebe sein :xcool:

Thomas
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das ist ja schlimm mit dem Material. Nur die Halogen-Kunststoffe sind wirklich unbrennbar, aber Epoxy mit einer ordentlichen Glasfasereinlage schmort auch nicht so leicht durch (Leiterplatten). Beim Georg waren ja nur hauchdünne Leitungen mit 2,5mm² verlegt, die sind nur regelrecht weggesprengt worden, die chlorbeladene Kunststoffhülle hat sich in Dioxingas verflüchtigt und der Kupferdampf knallgrüne Spuren hinterlassen. In die Hauptkabel haben die sich bis vorne zum Armaturenbrett verlegte Kabel tief eingebrannt und auch dem Wasserkabelkanal gezeigt, was ne Harke ist: die tiefen Rillen, die sich in den Minielkunststoff eingebrannt haben, sehen jedenfalls wie "frisch geharkt" aus. Da die Kabel selbst aber atomisiert waren, musste ich nur die in den Kunststoff verschmolzenen Reste entfernen, die Isolierungen auseinanderschneiden, furchtbar aus dem Wasserkanal zerren und daraufhin überprüfen, ob sich blanke Stellen berühren können. War zum Glück nicht so.
Mist, wir haben nur die Wahl zwischen brennbarem Kunststoff und halogenhaltigen mit Dioxingefahr. Obwohl die entstehenden Vietnamgifte meist andere sind, als gerade Dioxin, dass nur durch Seveso bekannt wurde (Pflanzen"schutz"mittelproduktion).
Zum Glück stinkt das entstehende Gemisch gut, und ich hoffe, Du hast nicht allzulange inhalieren müssen?
Beim Saxo werde ich dann auch mal den Brenntest am Kunststoff machen, da ist viel Glasfaser drin in dem spröden schwarzen Kunststoff. Die Sicherungen dienen da nicht als Batterieverbinder, sondern sind in sechsfacher Form in eigenen Kästen untergebracht, alles außerhalb des Blechkleides.
Oh, mai, das muss anders werden.
Wir sollten Deine Kiste mal genauer unter die Lupe nehmen. Schau doch mal, an welchem Wochentag die produziert wurde. Wenn ein Cityel, dann doch möglichst selbst zusammenschrauben, dann weiß man, was man hat...
Dazu dieser nervige Regen, bei solchem Wetter war ich jetzt auch oft im Bergischen unterwegs, Kürten, Immekeppel...und ich habe wieder mit dem Beten angefangen.
Glaubtst Du noch an die Götter? Vom heiligen Sebastianus weiß ich, dass er auch Montagsproduktionen einsegnet. Ich hab da ne heiße Adresse auf Sylt. Am besten den Wasserkabelkanal einmal von vorne und einmal von hinten mit frisch geweihtem Wasser durchspülen lassen. Bergisches Wasser genügt da nicht. Du bist doch katholisch?
Meine Kiste aus dem katholischen Frankreich ist regelrecht durchsetzt von Weihwasserkanälen. Fünf Stück, wenn ich mich nicht irre. Da ist man gegen alles gewappnet, bilde ich mir ein. Die Weihwasserkanne halte ich deshalb immer bereit zum Nachfüllen.
Vorschlag: Die Auber könnten an den Franzosen einiges abschauen.
Ich komme mal vorbei und wir tauschen. Ist schließlich langweilig, immer nur Saxo zu fahren. Fährt ja fast, wie ein normales Auto! Nur, mit dem evangelischen Strom an der Elberfelder Kirche, das würde ich mir noch mal überlegen.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
und hier natürlich meine beliebte Frage.
Wieviel KM hattest Du runter als deine Radlager sich hinten verabschiedet haben?
Mittlerweile hat sich ja gezeigt, das solche KM Angaben sehr wohl nützlich für ein Großteil der EL fahrer sein kann .-)
Ich habe bal ddie nächsten 12.000Km voll, dann werdew ich sehen, ob die Blattfedern diesmal gedoppelt tatsächlich länger halten als die ersten :-(
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Die aktuelle Bestandsaufnahme:
10poliger Steuerstecker: ein Klümpchen Restkunststoff
6poliger Curtis Stecker: angeschort
Shunt: durchgeglüht und in zwei Teile zerbrochen
NSGA-Kabel: bis auf die Schrumpfschläuche an den Enden in einwandfreiem Zustand
Sicherungsplatte: nicht mehr da.
35A Nebensicherung: nicht mehr da
150A Hauptsicherung: Gehäuse verschmort, Streifen in Ordnung. Wird aber gewechselt.
Curtis: keine optischen Schäden, nur Rauchablagerungen.
Schütze: siehe Curtis
Batterien: soweit keine chemischen Schäden. Eine Zelle hat eine leichte Verschmorung am Gehäuse.
EL-Chassis: leichter Brandschaden auf der Unterseite der Motordeckeauflage -aber kein Durchbrand.
Tachogeber: Kabel bis auf 20cm abgebrannt
Hupen/Fanfaren: Gehäuse und Anschlusse verschmort.

Ich fahre jetzt nach Wtal zum K&K und schau mal, was ich an Ersatzteilen bekomme.
Gruss

Carsten
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.333
Ich waer auch an dieser Kunstoff-Inovation interessiert, auch (noch) ohne EL. War Bakelit nicht sehr Hitzebestaendig?


Fazit fuer mich: Meine LiPo-Elektra bekommt einen kleinen Feuerloescher spendiert.

@inoculator: Mann kacke, dein EL ist ja wirklich ein Magnet fuer aussergewoehnliche Ausfaelle. Mann sollte deine Fahrten GRUNDSAETZLICH filmen. Da kaem bestimmt geiles Material zusammen. Sei nicht boese auf dein EL, laechele und rechne deiner Regierung nochmal vor, wieviel Asche du in der EL-Zeit schon gespart hast. Kauf ihr davon nen kleinen Diamanten. Streue Rosen aus Bett. Nee halt, das war was anderes.
Ich bin auf die Bilder gespannt. Kopf hoch.
 

Anmelden

Neue Themen