Ich befürchte, der i3 wird ein Flop



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i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Bin eben über diese Meldung gestolpert.

Ende 2013 mit einem EV auf den Markt zu kommen, das nach wie vor nur 160km weit kommt, ist nicht attraktiv. Das ist ja kein Deut besser als die bereits existierenden EV von Nissan, Mitsubishi (und Co.) und Renault. Und preislich liegt der i3 ebenfalls zu hoch. Fortschritt sieht anders aus.

Wer jetzt und in Zukunft ein EV bringt, muss deutlich mehr als 200km, besser um die 300km bieten, damit auch im Winter mit Heizung noch 150km bleiben.

Gruss Walter
 

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
wer die Meldung weiter liesst ... sieht:

"Wem das nicht reicht, der kann gegen Aufpreis einen benzinbetriebenen Range-Extender ordern. "

BMW baut einen RangeExtender (ein abgespeckter BMW-Motorad-Verbrenner) ein - der "aufpreissmaessig relativ guenstig sein soll" ... man wird sehen ...
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Ich bin nicht schizophren ;) Wenn ich ein EV kaufe, dann wegen dem E - nicht um die ganzen Vorteile mit einem Stink-Extender wieder zunichte zu machen. Wenn unbedingt mit Verbrenner - dann ein ausgereifter Hybrid.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Wenn unbedingt mit Verbrenner - dann ein ausgereifter Hybrid.

Es gibt keinen ausgereifteren Hybriden als einen Serielen.

Genau deshalb verkauft die Industrie keine an Privatkunden mit Geldbeutel die einen Image Aderlaß
nötig haben, den gäbs Seriele müßte man das ganze Prius und Amperezeugs in der Pfeife rauchen :drink:
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Beim Seriell Hybrid, sollte der Verbrenner aber nur der Notnagel sein, da bekanntermaßen schlechter im Verbrennerbetrieb als der leistungsverzweigte Hybrid. Der RE hilft die Reichweitenängste zu vermeiden und die Nutzbarkeit zur Erhöhen und damit die Akzeptanz. ich finde die BMW Lösung mti den Varianten gut. Ich gebe aber auch Walter Recht dass man in zeiten von 500 km Teslas nicht mit 160km Papierreichweite daher kommen kann. Eine Option auf eine 250 km Batterie dann ohne RE fände ich auch gut, Batteriegröße je nach Geldbeutel und Anforderung.

Der Range Extender soll 2-3T€ Aufpreis kosten. Bei uns in der Firma sind wir gespannt auf den I3 evtl als Firmenfahrzeug.

Ralf
 

AQQU

Neues Mitglied
10.07.2012
0
Der i3 wird als "MegaCity" Fahrzeug vermarktet. Da sollten 160 km Reichweite ja ausreichen. Der Tesla S ist ja für die Innenstadtbereiche eigentlich viel zu fett, eher ein "Korridor-Langstrecken-cruiser", deswegen auch das gerade vorgestellte Batterie-Tausch-System.

Mal schauen ob der optionale RE auch im Winter gleich als Standheizung genutzt werden kann.
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
Schon mal einen Mini E gefahren? Der macht verdammt viel Spaß durch seinen dynamischen Antrieb. Und das wird meiner Vermutung nach beim i3 mindestens genau so sein. Die Beschleunigung von 8s von 0 auf 100 km/h wird andere kleine Elektroautos ziemlich alt aussehen lassen.

Die Reichweite ist IMHO bei diesem Fahrzeug zweitrangig, nicht nur wegen dem optionalen RE. Sondern weil die meisten die dieses Fahrzeug kaufen werden eh noch mindestens 1 oder 2 andere Fahrzeuge in der Garage stehen haben, welche für die Autobahn besser geeignet sind.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Ich gebe aber auch Walter Recht dass man in zeiten von 500 km Teslas nicht mit 160km Papierreichweite daher kommen kann.

Jetzt macht mir die Woche das Wetter schon sehr zu schaffen, dachte Gott sei dank wirds
kühler, gut für meinen Kreislauf und nun les ich das, obwohl

Batteriegröße je nach Geldbeutel und Anforderung.

das schränkt die Sache ein und klar einen der Geld gemacht mit Umweltfrevel bis zum
Abwinken der wird sich sein Ökofeigenblatt nicht so gern nehmen lassen.

Ein Mensch der mit rechtschaftender harter Arbeit sein Brot verdient und seinen Kindern trotzdem
kein schlechtes Vorbild siehts wahrscheinlich anders :eek:

Das bewegen von einen 500 km Reichweiten Akku bedarf einiger zusatz Verbrauchs kWhs
Gewicht ist verbrauch, da beist die Maus keinen Faden ab. Gehen wir davon aus das der
Tesla um 500 km Reichweite zu haben nicht viel mehr als 20 kW echte Antriebsleistung während
der Fahrt haben darf ist ein so kleiner Verbrenner günstiger in der Regel, man sollte nicht
vergessen, sehr große Akkus sterben eher an Alterschwäche ( im Alter denkt man da mehr dran )
als an der Zyklenzahl.

kleine Anmerkung am Rand

ob der optionale RE auch im Winter gleich als Standheizung genutzt werden kann.

Au, Au das hoff ich doch nicht, abgesehen davon das zukünftige Verbrenner sehr wenig Wärme emtieren
und wen ja diese noch auf sehr niedriegen Niveau ( 121 Jahre nach dem Diesel über 50% erreichen
wollte wirds wohl Zeit oder :rolleyes: ) sollte doch während des Standes besser ein Ladekabel
Verwendung finden und so im bedarfsfall die Heizung elektrisch, während der Fahrt kommt
es sehr darauf an wie weit die eben sein soll und in wie weit die normale Verteilung der Elektrowärme kompatibel.

Zu diesen Satz hätte ich noch ein Bitte, da mein Kreislauf doch noch etwas im Notbetrieb
da bekanntermaßen schlechter im Verbrennerbetrieb als der leistungsverzweigte Hybrid.

Ein Leistungsverzeigter Hybrid benutzt ein breites Drehzahlband als ein serieller Hybrid,
insofern wär es nett zu erläutern auf welchen Argummenten die Aussage ruht, den ich denke sie wurde nicht vorschnell gemacht.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Chinesen tun, was sie können, um endlich die Bleibatterien abzulösen und Ihr stellt immer neue Forderungen an den Batteriepreis. Da gibt es auch eine Sicherheitsgrenze und die ligt bei 100km Reichweite. Ihr könnt kein Auto mit Lithium vollpacken, ohne auch dafür zu bezahlen, und Ihr könnt Euch auf den Kopf stellen, 50km/h auf langen Strecken werdet Ihr niemals erreichen.
Wenn Ihr Euch ja wenigstens mal um die Elektromotoren kümmern würdet. Die dümpeln dahin mit 80% Wirkungsgrad, wenn es hoch kommt.Wie wwill man mit so etwas einen zufriedenstellenden milde daherlächelnden Hybriden zur Welt bringen?

Schlagt Euch das aus dem Kopf, das reine Elektroauto ist ein Nahverkehrsmittel, a aber mit unschätzbaren Vorteilen. Ihr könnt nicht Eure Erwartungen an SUV-Boliden auf langsam daherschleichende Elektroschnecken übertragen.

Die brauchen wenig Komfort, billige Bauweise und ganz besonders einen niedigen Kaufpreis.
Ich würde noch hinzusetzen, neue , eigene Verkehrswege, die auch von anderen alternativen Fahrzeugen, vielleicht auch Fußgämgern benutzt werden können.
Übrigens, Wild nimmt ebenfalls am elektrischen Verkehr teil. Die geringe Gescwindigkeit auf Waldwegne dürfte auf allgemeine Akzeptanz bei unsern Waldbewohnern stoßen.
Ihr seht, ich spreche wieder einmal von einer eigenen , elektrischen Bauweise. Holzwege durch den Wald gibt es genug, der Zustand ist meist nicht zufriedenstellend. Das 200-Meter-Gesetz zur Passierbakeit von landwirtschftlichen Flächen sollte zukünftig wieder eingehalten werden.
Die Zeiten des Verbrennungsmotor-Molochs sollten bald zuende sein.

Aber Ihr wollt partout zurück auf die Autobahn...möglichst mit Kolibriakku, dessen chinesische Abstammung seiner Schutzhülle beraubt wurde.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich denke mal das ist eine vollkommen andere Zielgruppe die bei BMW angesprochen wird, nämlich die Leute die sich einen Zweit oder Drittwagen leisten und dabei Qualität und Service wollen den sie von BMW gewohnt sind.

Diese Zielgruppe würde wohl nie einen Nissan oder Toyota kaufen, sondern lieber einen 1 er BMW oder eine A-Klasse als Zweitwagen.

Wenn dazu noch Ladeleistung und Wintertauglichkeit passen dann wirds ein Renner.


Gruß

Roman
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
"Wem das nicht reicht, der kann gegen Aufpreis einen benzinbetriebenen Range-Extender ordern. "

BMW baut einen RangeExtender (ein abgespeckter BMW-Motorad-Verbrenner) ein - der "aufpreissmaessig relativ guenstig sein soll" ... man wird sehen ...

Dazu die Werbung von den Autobauer mit dem Propeller im Logo das Weiß/Blau


Bildquelle http://www.bmw-i.de/de_de/bmw-i3/


http://www.youtube.com/watch?v=t7S94bPO2YI

Nur eins seh ich jetzt schon, es mag ja sein das eine Wischiwaschtelephondings da mit dabei
mit so einen App da, eine Anhängekupplung wirds keine geben zum anhängen
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
... eine Anhängekupplung wirds keine geben zum anhängen

Wozu auch?, dafür hat die Frau ja einen X5 mit dem sie sonst ihren Gaul durch die Gegend zieht ...

Tja das Arbeitspferd in der Familie hat der Frau nur einen A2 zugestanden und zwar
aus dem Charge die vor Serienstart verkauft und die hatte auch keine, als beist die Maus
keinen Faden das nächste KFZ ist mit Kupplung zum anhängen und nicht als Fahradständerhalter :mad:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich hoffe, Ihr habt schon alle mitbekommen, dass ein Elektroauto nicht weniger CO2 erzeugt als ein Verbrenner, bei mir in der Gegend sogar erheblich mehr.Fehlende alternative Energie muss ohnehin durch Verbrennung ergänzt werden.
Nein, das Elektroauto wird nie das Arbeitspferd der Familie. Aber als Zweitauto und für die Frau das ideale Gefährt, als Ergänzung. Ich bin allerdings überzeugt davon, dass diese Ergänzung bald zahlenmäßig die der Verbrenner übersteigen wird.
Der Grund ist ein ganz einfacher, sie werden einfacher und billiger werden und, wartungsarm. Das Nischenprodukt Oma-Duckauto aus der Scheune ist heute noch einsatzfähig.

Tesla macht wirklich gute Werbung für die elektrische Mobilität, möglich, dass die Batteriewechseltechnik auf breite Akzeptanz stößt. Aber das braucht das Zweitauto nicht. Es sei denn, man kauft das Zweitauto nur mit Notbatterie , um die nächste Batteriewechselstation erreichen zu können, die man dann nur ausleiht.

Ich halte den I3 für den richtigen Weg, denn der elektrische Hilfsantrieb wird bald aus der Verbrennertechnik nicht mehr wegzudenken sein. Seit meinen ersten versuchen mit den Uraltenten und ihrem ursprünglich auch für elektrischen Antrieb gedachten überdimensionalen Schwungradgenerator, der ursprünglich auch einmal Motor sein sollte, habe ich diese Überzeugung nie aufgegeben. das Ding ging übrigens schon in Richtung Scheibenmotor, er war sehr schmal und von großem Durchmesser, und hatte einen hervorragenden Wirkungsgrad.

Nein, der I3 geht in die gleiche Richtung und der Tag ist sicherlich nicht fern, dass die russische Elektrogetriebetechnik mit hohem Wirkungsgrad auch in unseren Verbrennerkarossen allgemein einziehen wird.

Selbstredend, dass dann ein Schmalspurelektroantrieb für 20 bis 40km Reichweite und mäßiger Geschwindigkeit eingebaut bleibt.

Ist ein gewisser Sättigungsgrad erreicht, werden die Städte eh für Verbrenner gesperrt, die dürfen sich dann ausschließlich hinter Leitplanken eingepfercht zwischen den LKWs und Bussen bewegen, wie bisher, bei dann allerdings deutlich weniger Verkehr und staufrei.

Der Rest der Gesellschaft, das ist der unbedeutendere, aber zahlenmäßig größere, mit hohem Frauen- und Kinderanteil, wird sich gut geschützt auf eigenen Trassen in der wieder freien Natur bewegen, rein elektrisch, mit Fahrzeugen für die der Mann von Welt und PS heute nur einen mitleidigen Blick übrig hat.
Mir scheint, diese Einstellung ist bei unseren Elektroautofahren hier immer noch sehr verbreitet.

Autoverladung mit deren Nobelkarossen wird sich nie in großem Stil durchsetzen, die elektrischen Simpelmobile kann man sehr gut auf die Verladung zuschneiden.

Klar, wird man für bekloppt gehalten, wenn man mit den Statussymbolen brechen will.

Übrigens, kein Problem, für die Fußgänger zusätzlich noch einen schmalen Trampelpfad anzulegen.

Tierschützer sind mir dabei piepegal, das wertvollste Wesen ist für mich der Mensch, die Pflanze und danach erst der Marlington rauchende Möchtegernrennfahrer.

Meine Erfahrung mit Wildtieren ist übrigens die, das einem Rehe furchtlos ins Fahhrrad laufen und keinerlei Notiz davon nehmen, wenn sie mit diesem in Berührung kommen. Sie sind sozusagen Ihresgleichen, von denen keine Gefahr ausgeht (Naturschutzgebiet im Nordsschwarzwald).

Der Mensch ist Teil der Natur und muss sich nicht von ihr abzukapseln. Tagsüber verwalten, Verbrenner fahren und abends die Zeit bei fast food vor der Flimmerkiste totzuschlagen, von Zeit zu Zeit sich einspannen zu lassen, um Kriege zu führen, sind ein schlechter Ersatz.

Lösen wir uns davon.
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Diese ewigen Reichweiten Diskussionen bei Elektroautos gehen mir ganz schön auf den S.....
Wer über Reichweiten jammert hat das Elektroauto nicht verstanden.
Es fährt nicht mit Benzin, hat eine andere Reichweite, einen anderen Einsatzzweck und ist nicht für jeden geeignet.

Es jammert auch keiner das man mit einem Fahrrad keine 500km weit kommt.
Bin ich Handelsvertreter und fahre jeden Tag hunderte von km brauche ich nicht anfangen zu diskutieren.
Wohne ich auf dem Land und muß jeden Tag 60-120km fahren wird es eng.

Ein Elektroauto erfüllt in gewissen Grenzen 100% der Mobilität, für alles andere sollte man ein anderes Fortbewegungsmittel wählen.
Es macht keinen Sinn (Kosten/Nutzen) den Akku zu groß zu wählen, wenn man die Reichweiten nur ab und zu benötigt.

Mobilität sollte in der Zukunft angepasster nutzen.
Je nach Entfernung sollte man wählen zwischen:

- zu Fuß gehen
- Fahrrad
- Pedelec
- Elektroauto / Öffentliche Verkehrsmittel
- Carsharing
- Benzin / Diesel KFZ
- Bahn / Fernbus
- Flugzeug

Lasse ich das Benzin / Diesel KFZ weg, ist in der Regel (nicht immer) eine gute Mobilität möglich.
Man muß in der Zukunft einfach nur flexibler sein.

BMW baut ein Elektroauto um seinen Flottenverbrauch zu senken, aus Image Gründen, zur Steuerabschreibung.
Die geplanten Stückzahlen entsprechen ca. 2% der gebauten Stückzahlen von normalen PKWs.
BMW baut zur Zeit in Leipzig ca. 10 Fahrzeuge am Tag und fährt die Produktion jetzt langsam hoch.
Der Absatzmarkt ist nicht Europa, es wird USA und China sein.
Auch wenn die Investitionen sich hoch anhören, BMW nimmt das Projekt Elektroauto aus der Portokasse.
 

i-MiEV

Aktives Mitglied
28.02.2011
1.201
Diese ewigen Reichweiten Diskussionen bei Elektroautos gehen mir ganz schön auf den S.....
Wer über Reichweiten jammert hat das Elektroauto nicht verstanden.
Es fährt nicht mit Benzin, hat eine andere Reichweite, einen anderen Einsatzzweck und ist nicht für jeden geeignet.

Es jammert auch keiner das man mit einem Fahrrad keine 500km weit kommt.
Bin ich Handelsvertreter und fahre jeden Tag hunderte von km brauche ich nicht anfangen zu diskutieren.
Wohne ich auf dem Land und muß jeden Tag 60-120km fahren wird es eng.

Ein Elektroauto erfüllt in gewissen Grenzen 100% der Mobilität, für alles andere sollte man ein anderes Fortbewegungsmittel wählen.
Es macht keinen Sinn (Kosten/Nutzen) den Akku zu groß zu wählen, wenn man die Reichweiten nur ab und zu benötigt.

Mobilität sollte in der Zukunft angepasster nutzen.
Je nach Entfernung sollte man wählen zwischen:

- zu Fuß gehen
- Fahrrad
- Pedelec
- Elektroauto / Öffentliche Verkehrsmittel
- Carsharing
- Benzin / Diesel KFZ
- Bahn / Fernbus
- Flugzeug

Lasse ich das Benzin / Diesel KFZ weg, ist in der Regel (nicht immer) eine gute Mobilität möglich.
Man muß in der Zukunft einfach nur flexibler sein.

BMW baut ein Elektroauto um seinen Flottenverbrauch zu senken, aus Image Gründen, zur Steuerabschreibung.
Die geplanten Stückzahlen entsprechen ca. 2% der gebauten Stückzahlen von normalen PKWs.
BMW baut zur Zeit in Leipzig ca. 10 Fahrzeuge am Tag und fährt die Produktion jetzt langsam hoch.
Der Absatzmarkt ist nicht Europa, es wird USA und China sein.
Auch wenn die Investitionen sich hoch anhören, BMW nimmt das Projekt Elektroauto aus der Portokasse.

Der beste Beitrag, den ich hier je gelesen habe. :spos:
Aber wenn alle so denken würden, kann man dieses "Forum der logikfreien, ignoranten Besserwisser" getrost schliessen ;) (die paar wenigen echten Bastler würden sich in einem neuen Forum finden), was auch wieder schade wäre, weil mir dann die gratis Abendunterhaltung fehlen würde :cheers:

Gruss Walter

PS war hart, dieser mein Beitrag (deutsch nach H.Kohl), musste aber mal gesagt werden. Geistig flexibler wird man allerdings nicht, wenn man nur noch leben kann mit Fingerwischen über einen Microbildschirm.
 

p.hase

Aktives Mitglied
04.03.2012
1.338
der i3 wird ein bmw-greenwashing-knaller.

angeblich!!! über 100.000 probefahrt-interessenten. meistens bleiben 3% hängen in der werbung. sind lächerliche 3000 verkaufte/verleaste/vermietete wägelchen.

jede hausfrau wird die kiste mit RE kaufen. da bringt die stammtisch-sicherheit die der germane so liebt.

bmw kanns egal sein ob es sich verkauft oder nicht. es bringt image und senkt den flottenverbrauch und der 7er kann weiterhin an seehofer ausgeliefert werden. gepanzert natürlich.

die bereifung leutet eine neue ära ein!
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Manfred, selbstverständlich gehört da auch noch von Gas bis Salatöl dazu :D
 

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