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Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
verdammt, ich kann es einfach nicht sein lassen!!
Ich komme problemlos bis UNTER 41V , ahbe dann abgebrochen.
Habe jetzt mal mutig bis 5mA Strom gegeben im abgeschalteten Zustand!!
K.A. wieviel Strom bei 41V vleißen, schätzungsweise 3mA oder so

Derzeit liegen wir also bei sicheren 41V-57,29V

Ach ja, falls hier noch Interesse an weniger als 41V besteht, bestehe ICH auf ein Ladegerät.
Sobald mir eins gesponsert wird teste ich gerne alle Sonderwünsche bis es sich mit einem lauten knall verabscheidet...
Meine zwei Geräte sind mir dafür zu schade, da ich weder wenider als 47V benöitige noch mehr als 57,29

HMPF, heute Abend erstmal wieder eine neue Reichelt Bestellung fertig machen...
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ach, jetzt weiß ich, was Du vorhast. Per Saftware auf alle Elektrorennautos abstimmen. Ja, das ist super.
Soeben, wen traf ich so rein zufällig in der Küche? Meine Schraubendreher. Irgendjemand muss die da abgelegt haben.Hätte ich mir eigentlich selbst sagen können.
So, ziemlich böhmische Dörfer, die Platinen.
Vorne, klar, PWM mit Blindstromrückspeisung ins Netz, wenn nicht wenigstens 10% Abnahme.
Geht ja gar nicht anders. Powertransistoren auf der ersten Platine, arbeiten im Gegentakt auf die zwei Trafos. Keine Gegentaktwicklung.
Sekundär ein Ende an die dreifach gewickelte Drossel, aha, daher 30 Ampere und an vier gleiche Gleichrichter Häh? Das habe ich noch nie gesehen. Naja, die werdens wissen, sehr ungewöhnlich.
Ob die Drosseln dauernd gleichstrombelastet sind? Vielleicht doch ein verkappter Sperrwandler?
Auf der vorderen Platine sind verschiedene Transistoren, also eher nicht.Nein, eine ábsolute Patentschaltung, noch nie gesehen. Mit Einweggleichrichtung und Symmetrierung des Stromes über die gleichstrombelastete Drossel, irre.
Der Rest ist mir zu schwierig und kaum zu erkennen für meine Augen...
Schnell wieder zusammenbauen....
Was? und die drei Drähtchen sollen nen shunt sein? Dann muss ich doch noch was suchen.

So, wo ist denn diese ominöse "Einschaltplatine", die Ihr weglassen wollt? Da ist doch gar nichts drin, was man entfernen kann? Ich glaube ihr meintet eine Zusatzplatine, die der Sven mal gebaut hat, oder?

Verrückt diese Schaltung. aber die sparen damit tatsächlich eine verlustreiche Diodenstrecke ein, so 1 Volt von 48. Kleinvieh macht viel Mist, 2% mehr Wirkungsgrad. Also, gehe ich mal davon aus, dass vorne zweimal 320 Volt oder so was an Gleichspannung anstehen und daraus wird dann per Gegentakt angesteuert. die Primärspulendrähtchen sind schließlich auch ziemlich dünn. vier parallele Wicklungen...

auf jeden fall ist das PFC auch kein Standard, sonst würde das keinen Blindstrom zurückfüttern. Bei 90 Volt heben die wahrscheinlich noch erst die Spannung per Sperrschwinger an...und die 300 Watt werden in den beiden Drosseln zwischengespeichert und von diesen aus den Ladekondensatoren ins Netz zurücktransportiert. was für ein Aufwand.
Wer einen Schaltplan findet, bitte nicht wegwerfen, zeigen! irre, irre, auch das PFC.

Ist übrigens drin nichts doppelt, auch die beiden Trafos sind gegeneinandergeschaltet, Alles wird benötigt zur Funktion.
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Sven, sag mal genau, wo du die Platine anschließen will, ehe ich zusammenbaue. oderkomme ich da über den nahen stecker dran? Sonst kommt da jetzt ein Draht rein, der liegt hier schon.
Übrigens , fall back ist besser bei 0 Volt. Ich muss ja 35 volt zurückregeln können. da drei Netzteile hintereinander, sorgt eines für die negative Spannung. Keine negative Spannung,heißt, eines geht nicht, also selbstsicher...Negative Spannung durch Extrateil: nicht selbstsicher.

Eindeutig steht auf den ersten Transistoren der ersten Platine :
International Rectifier : IR 542 XA
Angeblich gibt es die bei IR nicht.
Jetzt ist aber Schluss, das sind ja fast chinesische Methoden...

Die vier Doppel-Gleichrichter hinten:

STTH 600 3CW:
300 V, 1 Volt Durchlass, 2X30A, 55ns
ca 0,8 V bei der geringen Belastung.
Ein weiterer Satz Gleichrichter ist um die Ecke, nicht zu erkennen.
Mist, nee, da sind drei Mosfets, auch von IR, die regeln auch sekundär.
was für ein Aufwand. Da werden die Drosseln aufeinandergekoppelt.
Gute Nacht!
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Ups, gerade erst entdeckt, k.A. wann das passiert ist.....
Läuft ja noch alles, kann nur bei einer rütteligen fahrt passiert sein...
Ist halt alles noch ein wenig provisorisch...

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn ihr von der Außenseite auf das 5 mal 4 Stiftfeld schaut, also von der langen Seite aus, Dann ist
oben die Zahlenreihe D 1 bis 5 Also zum Innern hin, die 1 zeigt zur Grundplatine. Oben links also D1, die Reihe D. Die Reihe A ist dienach außen gewandte.
Power on also zwischen der oberen Reihe D zwischen D1 und D3. D1 ist +5 Volt, D3 ist power on.
fail ist A4, Bezugspunkt weiß ich nicht, Leuchtdiode mit Widerstand gegen + oder -, ausprobieren.
Ground ist 2 D,C,B Plus ist 1 D,C,B 5 Ampere belastbar, wie ich das sehe fragezeichen.
bitte kontrollieren.
An A1 steht "48" könnte gefährlich sein.

Das hier ist also die Platine, die Du rausrupfen willst. Ich zögere noch ein wenig, da die Ausgänge jetzt ja kommentiert sind. Aber die Umgebung von dem Poti, die schaue ich mir noch mal genauer an, ob da nicht doch meine mindestens -35 Volt zu erzielen sind. Sprich, Anfangsspannung 20 Volt.
das ist schon ziemlich kritisch, besser wären 15 Volt.
Am liebsten fange ich mit 115 Volt an und höre mit 165 Volt auf...Sprich, das wären 5 Volt Anfangsspannung für ein Netzteil.
Durch die ganze Schaltung wühlen, bloß nicht!
Ich bin jetzt ein richtiges member von dem Customer-team von den Hjiulätt Päckerts. Ob die mich verstehenl? I am, UR, he she it is,...
Ob die verstehen, watt ich will? Nen Circuit-diagramm oder wie heißt datt? A running wire image? Switching picture?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Dann könnte ich sogar noch die 300 Watt abzapfen, die wohl von dem PFC verlangt werden.
Also, ich traue mich. Wo muss ich die negative Spannung bzw. Strom aufgeben? Auf die beiden verbundenen Stifte des Potis?
Vielleicht repariere ich aber erst einmal Michaels Oszi, dann kann ich es gleich auch testen. Das Ding hat dann Batterien, total potentialfrei. Für Waldmühlen gerade richtig.
Wißt Ihr übrigens, was man an Waldmühlen hervorragend anschließen kann? Dann kann man sogar die Mühle langsamer laufen lassen!
Sven baut dafür eine Mühlendrehzahlregelung ein, dann bremsen die Twikelader nicht mehr die Mühle aus, sondern die Cityels stabilisieren ihren Lauf. Wer bringt so ein Rack mit?


Also, ich muss wenigstens bis auf 15 Volt ^herunterregeln.
Sorgen macht mir da der unübliche Aufbau der Sekundärseite des Wandlers. Wenn ich so recht überlege, aber eigentlich nicht. Man kann aber nicht wissen. Die fünf fetten Ladeelkos primärseitig können richtig zuschlagen. Mit vorsichtig antesten ist da wohl nichts?

Und dann gibts Andersons an der Waldmühle...Wie in den gleichnamigen Märchen. 5 Cityels pro Stunde voll. Oder 1 Saxo und zwei Cityels.

Mist ich war am falschen Poti, da kann man die Spannung gar nicht einstellen.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Masse an masse von 48V Anschluss und an den linken Poti Ascnhlusss plus geben wenn die Spannung runter soll.
Plus an Minus von 48V und Minus auf den linken Poti Anschluss wenn es eine höhere Spannung geben soll...

Nutze erstmal einen Wiserstansd um zu sehen ob Du richtig bist.
Um unter 41V zu kommen musst Du aber mehr als 2,5V auf das Poti gebgen (im positiven Bereich)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
ach ja, falls es davon noch nicht lauputt gegangen ist, könntest Du mal Masse von 5V mit Masse von 48V verbinden und schauen was passiert....

Hier fließen 2,5V, ich trau mich nicht das zu verbinden.
Es würde aber einiges vereinfachen, da nicht alles galvanisch getrennt werden müßte....
Wenn nichts passiert wäre es gut es länger zu versuchen, nicht das doch irgendwas ungeplantes im Lader abgeht
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, wir können uns keineswegs sicher sein, dass das Gerät beliebig tiefe Spannungen verträgt. Die Schaltung ist sehr ungewöhnlich und möglicherweise passiert unterhalb der halben Spannung Ungewöhnliches.
Möglicherweise, aber nicht wahrscheinlich, würde ich sagen. Denn solch ein Betriebszustand dürfte auch während des normalen Hochfahrens auftreten und da zerlegt sich nichts.
Wir wissen, in welche Richtung wir die Potianschlüsse beeinflussen müssen. Ich traue mir zu, die Spannung ganz herunter zu regeln und dann langsam über Stelltrafo und Heizlüfter die Netzspannung langsam hochzufahren, dabei mit einem Billigenergiemessgerät beobachten, was Real- und Blindleistung machen und, wenn da keine Realleistung verloren geht, voll aufzudrehen.

Es handelt sich um ein Hochwirkungsgradnetzgerät und ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwo eine überflüssige Induktionsenergie aufgebaut wird, die dann doch nicht wieder abgebaut ist. Möglich ist es natürlich, aber unwahrscheinlich.
Etwas anderes überlege ich allerdings irgendwann, nämlich solch ein Ladegerät umzubauen.
Mir reicht ja, dass da sekundärseitig überhaupt eine potentialgetrennte Wechselspannung entsteht, die kann man auch einfach in einer Spannungsvervielfachungsschaltung ungeregelt hochsetzen, vielleicht so, dass ein zweiter 160-Voltlader für meinen Saxo entsteht...Der würde dann durch eine externe Box mit Sicherheitseinrichtungen komplett bei Erreichen der gewünschten Spannung abgeschaltet.

Eher ist aber alles so engmaschig miteinander verkoppelt, dass man besser nichts anrührt...Ungewöhnliche Zustände werden mit Sicherheit zwischen dem PFC-Transistorendstufenteil und dem Transformator-Sekundärteil über vier Kabelbündel ausgetauscht und führen bei stärkerer Abweichung zum Abschalten,ohne Zerstörung. Drei Kabelbündel gehen zu der kleinen , senkrecht stehenden Platine, eines zu der an der Seite, die beide fest mit der Hauptplatine verbunden sind.

Vorne läuft alles auf Hochtouren, aber hinten kommt keine Spannung an. Das mag zwar gesund sein, könnte aber sehr gut zum Abschalten führen...vermutlich ist dann unser Latein am Ende, ohne Schaltplan.

Was könnte ich dann machen? Beispielsweise vier Geräte ungeändert paarweise hintereinanderschalten, sodaß 110 Volt entstehen, dann ein fünftes, ebenfalls ungeändertes Gerät mit einem kräftigen downregler ergänzen, der dann dahintergeschaltet, bis 137 Volt mit 100 Ampere lädt, danach bis 160 Volt linear bis auf 50 Ampere abnehmend...40 kg.
Ich denke, das wäre sogar optimal. Zu wandeln hätte der Zusatzwandler nur 1500 Watt maximal.
Der würde dann auch die Stromregelung unterhalb den genannten Maximalwerten übernehmen und wäre beliebig einsetzbar. Parallel zum Schnellader arbeitet dann noch der Sagemlader. Macht im Schnitt über 100 Ampere Ladestrom. Die Drehstromsteckdose würde gleichmäßig ausgelastet.
Das Wichtigste wäre für mich, sichere, potentialgetrennte Netzteile zu haben.

Nochmal die Abgabewerte für solch ein mit einem Downwandler ergänztem Netztteil:
27 Volt /100 Ampere, 40 Volt /80 Ampere, 50 Volt/ 62Ampere , 55 Volt/50 Ampere.
Die zusätzlichen Dioden und Transistoren müssen nur max. 50 Ampere verkraften.

Natürlichkann man auch alle störende Elektronik aus einem Netzteil verbannen und mit einer kompletten eigenen Steuerung versehen.

Wer also sein Gerät schlachtet, in mir habt Ihr einen dankbaren Abnehmer, sagen wir, halber früherer Preis.
Wer schleppt noch ein paar Racks an? Bisher nur in Bayern und BW erhältlich!

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
180 Volt ist die Mindestspannung für unser "obsoletes Modell".


Ich war mit meiner Suche auf einem völlig falschen Dampfer, am falschen Poti. Das erklärt einiges...
Ich habe mein Gerät noch nicht eingeschaltet, alles Trockenübung, da hätte ich mal lieber in Eure Anleitung schauen sollen. Ich habs einfach nicht geglaubt mit dem Poti unter der Klebe.

Was mir aber in der Umgebung des "offensichtlich" zuständigen Potis aufgefallen ist, niemand weiß, wofür das gut ist, da sind 12 fast gleiche Komparatoren verschaltet, auf die gleiche Weise:
Jeder der Operationsverstärker ist mit 250 bis 500 Ohmwiderständen gegen Masse niederohmig gemacht, die Steuerspannungen und Gegenkopplungen werden jedoch mit ca 100 fachen Widerständen eingekoppelt, ich denke , wegen der Störsicherheit, z. B. bei Tautropfen oder Induktionsspannungen...

Mit anderen worten, ich vermute, das ist bei dem zu manipuierenden Poti auch so, das hat bei mir 93 kOhm Widerstand, der linke Pin gegen Masse aber 584 Ohm. Ich vermute, das ist genau solch ein Widerstand, der den Eingang (invertierender oder der andere) des OPerationsverstärkers niederohmig macht. ich vermute, dem kann man Saures geben. Was hat denn so ein SMD -Widerstand? 0,05 Watt verlustleistung? das wören bei 584 Ohm. das wären 9,25 mA. bei 0,1 Watt Verlust 13mA oder 7,5 Volt.
Gebräuchlich sind ja 0,125W, muss aber hier nicht zutreffen...
Da das andere Poti zum Operationsverstärkerausgang ging, würde ich auf keinen Fall direkt eine Spannung anlegen, weil dann eine eventuelle Regelstrecke unterbrochen würde.
Also, lieber mit einem hohen Widerstand direkt vom 48 Voltausgang aus einkoppeln. Vielleicht mit Diode gegen Plus 5 Volt, um Überspannungen abzublocken...Wenn ich meine Kiste zum laufen bekomme, mache ich es.
Das Kühlblech ist auch aus Alu

Klar, hat das Ding Hilfsspannungen. Beispielsweise 12 Volt für die Fans und 5 Volt für die ICs.

Mist, was muss ich an SK404 verbinden? Oder- wo finde ich das Bild mit der Drahtverbindung und dem Widerstand? Hoffentlich nicht diese "odt"-Datei, die ich nicht öffnen kann?

Ich hatte mich ja sooo gefreut, dass das "Regelpoti" so gut zugänglich war...
Denen schicke ich demnächst einen Brief, den klebe ich zu, da sitzen die noch nächstes Jahr dran...

Wenns bei mir dampft, halb so schlimm, dann habe ich immer noch was zum Umstricken.
Regelbar, 5 bis 55 Volt, 100 bis 50 Ampere.
Ich muss bei meiner 160-Volt-Kiste ja wohl mit härteren Badagen aufwarten.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
zwischen original +48 Volt-Ausgang und dem linken Poti-Anschluss.
51,6 nur Poti
53,7 Poti voll nach rechts
50,9 Poti voll links und wenn dazu 12 K an +Ausgang, dann 39,7 Volt mit einem leisen Sirren, das mir nicht gefällt. Unregelmäßig wahrscheinlich im Takt der Netzschwankungen. da muss eine Art Anschlag sein von einem der vielen Komparatoren.

Aber alles noch unbelastet!!!

Ich traue mich mehr.

Wo ist mein 1200 watt-Fön für die 120 Volt am Saxo? bei 40 Volt wären das 110 watt.

Noch viel vornehmer: ich habe doch einen ganzen Satz Konstantstrombelastungsgeräte, sogenannte Stromverballermänner geschenkt bekommen. Später, noch blauer Himmel. Morgen.
Mir reicht übrigens der Kupferanschlussdraht als shunt. An jedes Gerät ein Widerstand gegen Plus und der Strombegrenzer, simpler gehts nicht. Eine gemischte Spannungs-Temperatur-Stromregelung. dann darf ich auch Netzgeräte hintereinanderschalten. Vielleicht fällt mir noch was Besseres ein.
Hat sich meine blöde Suche am falschen Poti doch gelohnt.

Danke Harald, danke Sven, ohne Euch hätte ich mich angesichts der Verbauung der SMDs nicht herangewagt.

Also, Sven, Dein Plan klappt, sei nicht zu geizig mit der Spannung, damit Du die bei mir 584 Ohm nicht zu sehr abwürgst. Wir werden zwar nie erfahren, was sich da in der Tiefe neben den Optokopplern so tut...
Welche die "Shunts" sind, habe ich immer noch nicht herausbekommen.

Belastungstest nicht vergessen! Ob wir dann noch tiefer kommen?
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
wenn es endlich mal wärmer werden würde, dann hätte ich schon den 50A Test gemacht!!
Aber bevor ich dazu komme, muss ich erstmal ne Sicherung in die leitung setzten....sonst wird mir das zu heikel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich lasse die Einschaltplatine drin. da kann man noch ne Reihe Lämpchen anschließen, 5V %Ampere entnehmen (glaube ich wenigstens) und sonst noch schöne Sachen machen.
Ich versuche, das Ding mal aufzumalen:

Innen oben außen

+48 Volt

Ao A1 A2 frei

SCL SCL/SDA ground SDA fail

PSon Present PSmörder PW OK

5V ground 5V ground 5V ground AC OK

+5 +5 +5 48 LS

48 Volt ground

unten

Ihr müsst nur PSon und 5V ground verbinden und
PSmörder mit 5 V ground. Dann läuft die Kiste

An den am wenigsten schwer erreichbaren PIN des Einstellpotis unter dem Gummi Arabicum kommt der Reihe nach ein Widerstand von mindestens 5kOhm als Schutz, genauer Wert wird noch mitgeteilt und daran ein Spannunseinstellpoti gegen 48 Volt ground.

Bitte keine Fisimatänten! Die Dinger besitzen einen Kawummptisch.

Stromregelung kommt auch noch daran und eine Zeitschaltuhr zwischen PSon und 5Vground. Zwischen PSmörder und 5Vground kann auch ein Thermostat zusätzlich angeschlossen werden. oder umgekehrt oder beide zusammen an eines, wie Ihr Lust habt.
Zünftiger ist natürlich ein richtiges Schütz, das laut Klack! macht.



 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Genau zwei Dinge, die mir nicht gefallen. Ich wunderte mich schon über die Anbringung der sekundären Drosseln und versuchte dies im Zusammenhang mit dem hohen Verbrauch im Leerlauf zu deuten.
Mein Ossi sagt mir einerseits, dass das ein schön symmetrisch angesteuertes Gegentaktnetzteil ist, mit PWM. Aber gar nicht schön finde ich, dass da im Leerlauf ein gewaltiger Blindstrom fließt, mit PWM zwar, aber einem verlustreichen Taktverhältnis von 50%. Ich hätte 1% erwartet. Damit ist aber die Frage nach dem Leerlaufverbrauch beantwortet, das Ding schiebt dann wie blöd unnütze Ströme durch die Gegend. Alles , wirklich alles, wird dabei warm, die Fanquadriga jault sehr bald auf höchsten Touren.
Also bitte, diese Dinger sind nur zum powerladen geeignet.Tagelange Bereitschaftsladung ist nicht.
Also, ich kann damit gut leben. Mein Auto ist ein Vielfraß, das schöpft dann eben aus dem Vollen, bis die Sagembox die Restladung übernimmt.

Das zweite böse Omen gefällt mir gar nicht. Ich habe ein relativ ultraschallfähiges Gehör: das Ding zischelt vor sich hin, wenn etwa 46 volt unterschritten sind. Auf dem Ossi sehe ich eine unruhige Frequenzmodulation, nicht PWM, wie es sein soll. Das Ding pausiert dann unaufhörlich. Das ist also keine Regelung, wie sie eigentlich sein soll. Ich mag das Geräusch nicht.
9µs, sagt der Ossi. 110khz ist damit die Grundfrequenz Ich als Wessi nehme das krumm, denn die 110 kHz kann man schließlich nicht hören. Ob das eine Rückkopplungsschwingung ist, weil ich an die 48 V Ausgangsspannung statt an 5 Volt oder eine Batterie gegangen bin? Wie ist das bei Dir?
Jedenfalls sollten wir das sehr gut beobachten. Deine Rückhaltung beim Erniedrigen der Spannung könnte sehr berechtigt sein. Ein sehr unruhiges Oszillographenbild mit gut wahrnehmbarem Gezwitscher. wie bei einem uralten Röhrenfernseher, der im Sterben liegt.
Sicher mit ein Grund, warum das Gerät inzwischen "obsolet" ist.
Eine Not-Aussetzerregelung wollen wir nicht. Vielleicht ist ja mit ordentlicher Belastung alles wieder in Ordnung?
Noch eine Beobachtung:
Wenn ich, mit dem 12 kOhm-Widerstand , das Poti ganz auf hohe Spannung drehe, spielen die 12 kOhm keine Rolle mehr, dann liegen wieder meine vollen 53 Volt an. Das andere Ende des Potis ist also völlig unnachgiebig, entweder liegen da direkt 5 oder 12 Volt an, oder es ist der direkte Ausgang eines OPAs.
Dann darfst Du nur bei nach links gedrehtem Poti eine Spannung anlegen.
Jetzt habe ich noch einmal genau beobachtet:
Ohne Belastung hört das Gezwitscher, das übrigens mit wenigen bis zu einigen hundert Hertz anfällt, erst bei 48 Volt auf, die gelbe Störungslampe an der Front geht erst dann aus und die grüne "OK"-Leuchtdiode geht an. Gleichzeitig bekomme ich ein ruhiges Oszillographenbild.

Das Gezwitscher müsstest du auch hören können. Nein, gut ist das nicht.

Ich denke mir, die Regelung ist redundant, sprich, das ist gar nicht der eigentliche PWM-Regler, sondern eine Zusatzregelung, die in Aktion tritt, wenn es Missverständnisse gibt, sprich,Spannung und Voreinstellung passen nicht zusammen. Solch eine Austastregelung gibt es eigentlich nicht und dürfte auch hohen Strömen nicht widerstehen. Insofern hast Du unbedingt recht, vorsichtig zu sein.
Aber erst einmal sollten wir unter einer Mindestlast messen...


Stromaufnahme Leerlauf: Direkt nach dem Einschalten: nur Ventilatoren laufen für 5 Sekunden:44 Watt, powerfactor 1. nach dem Aufschalten der Spannung: 114 Watt real, 0,58 Ampere, powerfaktor 0,85
sprich, komplexe Leistung 134 Watt.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Es sieht doch ganz gut aus!

Die wilden Pausen und damit auch Frequenzschwankungen verschwinden bei Belastung, von etwa der Größe, die als Realleistung im Leerlauf erscheint, mämlich 114 Watt. Dann ist auch das Gezirpe verschwunden.
Bei steigender Belastung (ich kann im Moment nur bis 25 Ampere gehen, aber stufenlos) verschwinden zunächst die Unregelmäßigkeit der Pausen, also auch das ungeleichmäßieger Gezirpe, dann verschwindet es ganz kurz vor 114 Watt Realbelastung. Der powerfactor wird 1. Also ist eine Mindestbelastung zwingend erforderlich.

Wir sind also doch an der richtigen Stelle: die Spannung wird bei Belastung über die PWM primärseitig geregelt, wahrscheinlich gibt es noch eine Feinregelung dahinter, sekundär.
Ich beobachte bei 39,5 Volt Ausgangsspannung eine sauberes PWMsignal an einer Induktionsschleife von einer Windung, die ich durch einen Trafokern gelegt habe, schätzungsweise 1/3 Tastverhältnis. Sprich, da müsste noch ordentlich Reserve für höhere Spannungen bzw. niedigere Eingangsspannung vorhanden sein.
3,5 Volt Spitze-Spitze bei einer Windung. Kein Wunder, bei 110kHz.

Sven, Du darfst weitermachen!!

Toll, der Energievernichter. Ich vermute, den kann man hemmungslos überlasten. 150 Watt max. stehen drauf, bei 53,7 volt vernichte ich 1300 Watt (kurzzeitig). Heiß wird da nichts, nur warm.
Drei von den dingern habe ich, also, 4 kW dürften kurzzeitig kein Problem sein.
das Ding hat nicht einmal einen Ventilator.

Mist, die Kiste ist nicht potentialfrei, -48 Volt und Netz-Erde liegen am Gehäuse an.
Da muss ich mir für den Saxo etwas einfallen lassen...


Wechselspannung sekundär: mindestens 80 Volt Spitze-Spitze , extrem unsymmetrisch gegenüber Masse.
Das hatte ich wegen der merkwürdigen Schaltung auch erwartet.




 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
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hm, sachst also einfach Masseverbidung zum Gehäuse trennen wird ncht einfach klappen?
naja, mit dem Problem kann ich mich beschäftigen wenn der Rest steht....
Habe ein wenig Zeitdruck, da ich mit zwei der HP LAder nach Dänemark wollte:)
Evtl auch nur eienr und ein Benning als sichere Reserve....
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
7,5 kOhm 36,1 Volt 20 Ampere alles sieht noch gut aus.

5,25kOhm Gezirpe , kurz 15 Volt 20 Ampere, dann Protest, schaltet ab

Netzteil kaputt. Gewaltiges Dauergezirpe .

Na, jetzt habe ich was zum Basteln.!
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
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naja, immerhin sieht es fast so aus, als könnte man daraus sogar ein 36V Lader bauen .....
Das ist doch auch schonmal was...

Jetzt fehlt uns nur noch eine Lösung für das in Reihe schalten....
Einerseits sehe ich, eventuelle, durch das Netzteil versachte Störungen als nicht so dramatisch an, da es hauptsächlich als Boosernetzteil eingesetzt werden soll...
Anderseits könnten bei 3KW ordentlich Störungen auftreten......

Desweiteren wered ich es evtl sogar als Hauplader eisnetzten beis tark gedrosseltet Leistung, da ich mir dann die selbstprogrammeirung des Serien HF Laders im EL spare, wozu ich bis heute nicht gekommen bn, da ich das natürlich nicht mit meinem Hauptlader ertesten kann und bei Ebay die Auktion damals hatte ich leider verpasst...

Denn immerhin kann ich den HP Lader dann so regeln wie ich will, Konstannspannung, Kostantstrom, nach TEmperatur, nach zeit nach what weiß ich :) echt super halt...
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
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mein Ziel mit dem lader sind im übringen nur moderate 40A. Das wäre schon ein Traum....
50A wären natürlich Phaenomenal...aber ob es das wirklich dauerhaft mitmacht....
Bei 40A wären es immerhin bei zwei Laders 80A plus dem untersitzlader 17A ? fast 100A
Dsa reicht mir dicke!!! Und wird wohl nur extrem selten zum Einsatz kommen! Wenn überhaupt, nur schön, zu wisen, das man ggfl. genug Ladeleistung hat, wenn es mal wirklich schnell gehen muss....
 

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