Helmut, ich habe Probleme damit, die Leistungshalbleiter zu erkennen. Seitdem ein Raubmörder in Nepal mit einem Gurkhamesser in meine beiden Augen gestochen hat, sehe ich nicht mehr scharf genug.
Wenn mir da jemand helfen könnte...Auch die Wandlerplatine bereitet mir Schwierigkeiten. nur in bestimmten Blickwinkeln sehe ich scharf und der Raum ist dort sehr eingeengt.
Nein, was mich verwirrt, sind neben dem Phasenanschnittsgleichrichter auf der Netzseite weitere 2N60C3 am gleichen Ende. Vielleicht dienen die nur dazu, den Spannungsabfall in den Thyristoren zu mildern, der ja beträchtlich ist.
Ansonsten ist das PFC wohl schon ziemlich normal aufgebaut. Das gesuchte "Relais" sind die beiden Thyristoren, wahrscheinlich nebst den Mosfets.Anfangs hatte ich einige Lesefehler wegen meiner schlechten Augen. Ist übrigens das erste Mal seit Nepal, dass ich mich wieder an eine schwierigere Schaltung wage...da war die Reparatur des Saxoladers ein Klacks gegen.
Die enorme Hitzeentwicklung im Wandlerteil stammt aus den Kernen, sowohl dem Ferrit der Trafos, wie auch der Drosseln. Zumindest die Wicklung der Trafos bleibt kühler. 110 kHz, da bleibt auch manches Ferrit nicht kühl.
Warum das Kühlblech, auf dem auch unsere Regelplatine sitzt,heiß wird, auch ohne Belastung, ist mir unklar. offensichtlich fließen im Wandlerteil erhebliche Blindströme.
Ob man so einfach Temperaturschwankungen ausschließen will, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen?
Wenn Ihr also Erkenntnisse zur Funktion der Platine habt, und welche Platine für den Betrieb des PFC unerlässlich ist, lasst mir diese zukommen. Erst, wenn das PFC bei voller Belastbarkeit autark läuft, wage ich mich daran, die beiden Trafos mit einem getrennten PWM-Gnerator voll auszusteuern, mit 150 bis 160 Volt-ausgang je Netzteil. Sicher ist , dass der PFC - Teil noch einen weiteren Anschluss benötigt, sonst hätten die Thyristoren bei meinen 1200 Watt-Belastung durchgeschaltet und der Anlasswiderstand wäre nicht durchgebrannt.
Wenn mir da jemand helfen könnte...Auch die Wandlerplatine bereitet mir Schwierigkeiten. nur in bestimmten Blickwinkeln sehe ich scharf und der Raum ist dort sehr eingeengt.
Nein, was mich verwirrt, sind neben dem Phasenanschnittsgleichrichter auf der Netzseite weitere 2N60C3 am gleichen Ende. Vielleicht dienen die nur dazu, den Spannungsabfall in den Thyristoren zu mildern, der ja beträchtlich ist.
Ansonsten ist das PFC wohl schon ziemlich normal aufgebaut. Das gesuchte "Relais" sind die beiden Thyristoren, wahrscheinlich nebst den Mosfets.Anfangs hatte ich einige Lesefehler wegen meiner schlechten Augen. Ist übrigens das erste Mal seit Nepal, dass ich mich wieder an eine schwierigere Schaltung wage...da war die Reparatur des Saxoladers ein Klacks gegen.
Die enorme Hitzeentwicklung im Wandlerteil stammt aus den Kernen, sowohl dem Ferrit der Trafos, wie auch der Drosseln. Zumindest die Wicklung der Trafos bleibt kühler. 110 kHz, da bleibt auch manches Ferrit nicht kühl.
Warum das Kühlblech, auf dem auch unsere Regelplatine sitzt,heiß wird, auch ohne Belastung, ist mir unklar. offensichtlich fließen im Wandlerteil erhebliche Blindströme.
Ob man so einfach Temperaturschwankungen ausschließen will, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen?
Wenn Ihr also Erkenntnisse zur Funktion der Platine habt, und welche Platine für den Betrieb des PFC unerlässlich ist, lasst mir diese zukommen. Erst, wenn das PFC bei voller Belastbarkeit autark läuft, wage ich mich daran, die beiden Trafos mit einem getrennten PWM-Gnerator voll auszusteuern, mit 150 bis 160 Volt-ausgang je Netzteil. Sicher ist , dass der PFC - Teil noch einen weiteren Anschluss benötigt, sonst hätten die Thyristoren bei meinen 1200 Watt-Belastung durchgeschaltet und der Anlasswiderstand wäre nicht durchgebrannt.