Akkus sterben gerne, wenn sie leergesprudelt sind und kein Wasser nachgefüllt werden konnte.
Von Nicad habe ich offensichtlich solche falsch behandelte Bleibatterien, Gel. Füllt man, obwohl nicht erlaubt, Wasser nach, nehmen sie wieder Ladung an und halten sie auch. Sehr schwer zu öffnen, wahrscheinlich lohnt es sich nicht, diese wieder aufzupäppeln.
Ein anderer Fall sind die teuren Nicads, die ja viel robuster sind. Thomas hat 20 STM 5-100 in seienm Saxo, der nicht läuft. Möglicherweise sind mehrere Akkus trocken. Das kann zum Beispiel passieren, wenn der Nachfüllgummischlauch undicht wird und das Wasser die letzten Zellen nicht erreicht.
Dann haben wir wahrscheinlich defekte Zellen, auf jeden Fall mit unbekanntem Ladezustand. Wenn man nun die Nachfüllleitung flicken will, erstens mit welchem Schlauchmaterial? Nylon? Diese durchsichtigen, die man überall bekommt?
Wenn ich jetzt aber vorsichtig auffüllen will, werden leider die ersten Zellen eines Blocks völlig gefüllt, obwohl sie nicht voll geladen sind. Anschließend gibt es beim Laden eine Laugenüberschwemmung.
Frage: Wie kann ich die Zellen nur portionsweise auffüllen?
Eventuell war ich blind, als ich meinen Batteriekasten geöffnet hatte: Kann man die Nachfüllvorrichtung,die ja für alle fünf Zellen gleichzeitig da ist, abziehen? Ich habe nicht in Erinnerung, dass das geht. Denn dann könnte ich die Zellen einzeln portionsweise auffüllen, nach Gewicht, sodass ich nicht überfülle.
Oder brauche ich einen Zauberstab?
Wer hat einen solchen oder habe ich nur den Wald vor lauter Schläuchen nicht gesehen?
Ich habe dem Thomas nach seinen missglückten Ladeversuchen erst mal geraten, die Batterien zu inspizieren und außen zu laden und einzeln zu prüfen. Sind ja nur 20...
Thomas wohnt in Berlin und wer ihm seine Akkus füllt, bekommt pro Zelle einen Berliner, mit Füllung natürlich.
Thomas, klixe mal das pdf auf dieser Seite an,
http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=nicd-saft_reparatur
http://elweb.info/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?id=nicd-saft_reparatur&cache=cache&media=saft:saft_stm5_neu.pdf
dann siehst Du schonmal was von den Akkus! Da siehst Du auch, wo das überaus wichtige Herstellungsdatum steht, und, ob die Batterien Schrott sein können (schlechte Serie). Die sehen dann meist so schön geschmolzen aus, wenn die Separatoren defekt wurden. Die intakten musst Du dann konsequent wie ein rohes Ei behandeln. Auf keinen Fall nach Vorschrift laden, dann halten sie noch lange. Keine Überladung, Erst laden, wenn Du kurz darauf fährst, nicht vollgeladen stehen lassen. Nebeneffekt: Du sparst eine Unmenge Strom.
Für Thomas: die äußeren Schläuche sind die für die Kühlung, je eine gemeinsame Kühltasche an den Seiten. Ruf an!
Die Akkus bestehen aus dünnen Stahlstreifen, die mit Cadmium- bzw. Nickelhydroxyd überzogen sind. Eisen wird von Lauge erstaunlicherweise nicht angegriffen. Wenn sich die Lauge an der Luft in Carbonat (Pottasche) verwandelt hat, rostet Eisen . Kann man am Sägeakku sehen. War auch eine meiner Fragen.
Von Nicad habe ich offensichtlich solche falsch behandelte Bleibatterien, Gel. Füllt man, obwohl nicht erlaubt, Wasser nach, nehmen sie wieder Ladung an und halten sie auch. Sehr schwer zu öffnen, wahrscheinlich lohnt es sich nicht, diese wieder aufzupäppeln.
Ein anderer Fall sind die teuren Nicads, die ja viel robuster sind. Thomas hat 20 STM 5-100 in seienm Saxo, der nicht läuft. Möglicherweise sind mehrere Akkus trocken. Das kann zum Beispiel passieren, wenn der Nachfüllgummischlauch undicht wird und das Wasser die letzten Zellen nicht erreicht.
Dann haben wir wahrscheinlich defekte Zellen, auf jeden Fall mit unbekanntem Ladezustand. Wenn man nun die Nachfüllleitung flicken will, erstens mit welchem Schlauchmaterial? Nylon? Diese durchsichtigen, die man überall bekommt?
Wenn ich jetzt aber vorsichtig auffüllen will, werden leider die ersten Zellen eines Blocks völlig gefüllt, obwohl sie nicht voll geladen sind. Anschließend gibt es beim Laden eine Laugenüberschwemmung.
Frage: Wie kann ich die Zellen nur portionsweise auffüllen?
Eventuell war ich blind, als ich meinen Batteriekasten geöffnet hatte: Kann man die Nachfüllvorrichtung,die ja für alle fünf Zellen gleichzeitig da ist, abziehen? Ich habe nicht in Erinnerung, dass das geht. Denn dann könnte ich die Zellen einzeln portionsweise auffüllen, nach Gewicht, sodass ich nicht überfülle.
Oder brauche ich einen Zauberstab?
Wer hat einen solchen oder habe ich nur den Wald vor lauter Schläuchen nicht gesehen?
Ich habe dem Thomas nach seinen missglückten Ladeversuchen erst mal geraten, die Batterien zu inspizieren und außen zu laden und einzeln zu prüfen. Sind ja nur 20...
Thomas wohnt in Berlin und wer ihm seine Akkus füllt, bekommt pro Zelle einen Berliner, mit Füllung natürlich.
Thomas, klixe mal das pdf auf dieser Seite an,
http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=nicd-saft_reparatur
http://elweb.info/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?id=nicd-saft_reparatur&cache=cache&media=saft:saft_stm5_neu.pdf
dann siehst Du schonmal was von den Akkus! Da siehst Du auch, wo das überaus wichtige Herstellungsdatum steht, und, ob die Batterien Schrott sein können (schlechte Serie). Die sehen dann meist so schön geschmolzen aus, wenn die Separatoren defekt wurden. Die intakten musst Du dann konsequent wie ein rohes Ei behandeln. Auf keinen Fall nach Vorschrift laden, dann halten sie noch lange. Keine Überladung, Erst laden, wenn Du kurz darauf fährst, nicht vollgeladen stehen lassen. Nebeneffekt: Du sparst eine Unmenge Strom.
Für Thomas: die äußeren Schläuche sind die für die Kühlung, je eine gemeinsame Kühltasche an den Seiten. Ruf an!
Die Akkus bestehen aus dünnen Stahlstreifen, die mit Cadmium- bzw. Nickelhydroxyd überzogen sind. Eisen wird von Lauge erstaunlicherweise nicht angegriffen. Wenn sich die Lauge an der Luft in Carbonat (Pottasche) verwandelt hat, rostet Eisen . Kann man am Sägeakku sehen. War auch eine meiner Fragen.