Felgen aufbereiten - Elektroauto Forum

Felgen aufbereiten

  • 🚨Gehörst du zu den 25% die zu viel für ihre Kfz-Versicherung zahlen?

    Achtung, die Wechselsaison läuft nur bis 30. November – sichere dir jetzt einen besseren Tarif fürs neue Jahr. Überprüfe deine Kfz-Versicherung und spare mit einem Wechsel!

    👉 Hier geht's zum Kfz-Versicherungscheck

Responsive Image

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.550
46
Hannover
www.litrade.de
ja, ich denke meistens wird es übersehen, bei unauffälligen Fahrzeugen.
Aber mir geht es ja eher um den Grund warum es verboten sit.
Da gerade das El gefährdet ist, Felgenbrüche gab es bei Els schon einige, insbesondere die ersten ohne Verstärkungsrippen.
Ich habe auch schon eine Felge aussortiert, da ich kleine Risse entdeckt habe, was vermutlich von einem der Unfälle damals rührt, daher hatte ich die in unregelmäßigen Abstand untersucht
 

Reiner106

Aktives Mitglied
07.05.2018
309
nahe Giessen / Hessen
Moin Rainer,
kannst du mir das Eloxieren naeher erklaeren, so fuer Deppen?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
Alu bildet von Alleine eine kleine Oxidschicht an der Oberfläche, die das Alu vor Korrosion schützt. Schrubbelt man z.B. mit einer Poliercreme drauf rum und entfernt damit die oberste Schicht, bildet das Alu direkt wieder eine neue Schutzschicht..
Eloxieren ist vom Grundprinzip gleich - nur wird hier absichtlich eine deutlich dickere Oxid/Hydroxidschicht erzeugt - die ist dann etwas stabiler und fester... Ganz nebenbei kann man damit auch das Alu einfärben, in dem man - salopp gesgat - in die offenen Poren vor dem Ausbilden der Oxidschicht - Farbe einbringt..

Die Dicke dieser Schutzschicht ist aber deeeeutlich geringer als z-B. ein Lack oder eine andere Beschichtung - gegen Steine, die beim Fahren an das Alu knallen können, hat sie deutlich weniger Chance als eine PU Beschichtung oder ein dicker Schutzlack oder Pulverbeschichtung (auch ein lack eigentlich)....

Damit die Eloxalschicht passieren kann, muss die Oberfläche aber "angelöst" werden - streng genommen verändert man beim Eloxieren also auch die Oberfläche mechanisch - genau so wie beim Sandstrahlen, Glasperlbeschiessen, abschleifen, in Säurebad einlegen, usw...


Ich kenne das ganze Thema auch noch aus einer anderen "Ecke" - Traversen aus Alu, die eine tragende Funktion haben - dürfen z.B. auf keinen Fall in irgend einer Form mechanisch bearbeitet werden. Ein Abschleifen und polieren z.B. ist hier streng verboten - auch bestrahlen, usw.... damit verieren die Dinger Ihre Zulassung.... Es gibt aber auch hier - wie bei Autofelgen - Betriebe, die Reinigung von Traversen professionell anbieten und hinterher auch wieder ein Zertifikat anbringen. Der Knackpunkt scheint also hier zu sein, in wie weit man den jeweiligen Prozess so genau einstellt und beherscht (und hinterher am besten noch prüft), dass die Stabilität eben nicht leidet....

Ich reime es mir also so zusammen: "da man beim saubermachen / polieren / beschichten ..." fehler machen KANN, die dann zur Beeinträctigung der Stabilität führen KÖNNEN - ist die oft pauschal ausgesprochene Richtlinie: GEHT NICH.... Man kann eben nicht wissen, ob der Laie da aus versehen was verbockt. Sobald man aber genau weiss, was man tut, sieht es anders aus....

Wahrscheinlich müsste man also - wenn man absolut sicher gehen will - einen Betrieb finden, der einem dann irgendwas garantiert / ein Zertifikat ausstellt, usw.....
 
  • Like
Wertungen: Sascha Meyer

Reiner106

Aktives Mitglied
07.05.2018
309
nahe Giessen / Hessen
Alu leider aber genauso wie Zink, durch Salz.
Daher sieht schnell nicht mehr schön aus.
Wobei mein Motorhalter wie neu aussieht, womöglich liegt das aber einfach am Kettenöl.
#
Ich vermute Eloxieren verhält sich mit Salz genauso, und ist daher vermutlich ungeeignet
Sobald Wasser (mit Salz) da drauf steht, wirds kniffelig bei Alu - egal ob eloxiert oder nicht.... Ich habe mal ein paar Aluprofile auf dem Hof vergessen für ein paar Tage. Eloxierte und nicht eloxierte. Die L-Profile lagen übereinander und teilweise lose. Die, die eng aineinander lagen und wo das Wasser drin stehen blieb zwischen den Lagen Alu, sind alle innerhalb weniger tage "angeblüht" - es hat sich also eine weisse Oxidschicht (alurost) gebildet, die man nur seeeehr schwer wieder runterbekommt. Andere Aluteile, die aber lose seit jahren draussen sind (=wo der Regen einfach runterläuft und es dann trocknet) sind selbst uneloxiert und mit tauenden macken und kratzern "rostfrei".

Der weisse Alurost ist prinzipiell mit Säuren ablösbar, Elektrolyse, mechanisch... und je nach dem wie dick er ist, geht das easy bis schwer. Die nach wenigen Tagen entstandene Schicht braucht schon drahtbürsten oder stundenlange Eletrolyse oder wirklich schwere Säuren... Batteriesäure wirkt erst nach einem Tag so lala, Zitronensäure kann man komplett vergessen, Essig auch, Phosphorsäure in Konzentration deutlich über Cola ging ein bischen gut und Salzsäure in "für Privatkunden nicht kaufbarer" Konzentration klappte dann ganz ordentlich....

Aber: Alle Verfahren hinterlassen deutliche Spuren - die wirksamen Säuren haben die Oberfläche vom gesunden Alu auch deutlich angegriffen, das gab von Schatten bis hin zu Mattierung alles mögliche, was sofort auffgefallen ist (rein optisch).... Elektrolyse hat auch Löcher ins Material "gebrannt"... Am saubersten und "original" sah witzigerweise aus, wenn man das Zeugs grob runtergeschliffen hat und dann die Körnung immer weiter erhöht und glatt poliert hat - danach mit einem feinen fe-metall freien Schrubschwamm wieder etwas mattheit reingebürstet hat - das kam der Original Struktur am nähesten... Das sind aber keine Gussteile gewesen - sondern Profile, die gezogen werden. Auf jeden Fall war da aber immer so viel materialabrieb, dass ich hier in punkto festigkeit eigentlich ein NOGO aussprechen würde...

Chemische Alu Reiniger, die behaupten, keine Säuren zu beinhalten und dennoch Alurost lösen können, sind selten und teuer - ich habe beim rumprobieren mit so Themen bestimmt 15 Alureiniger durch - so richtig dicken alurost hat keiner wegbekommen.. Ein Produkt, dass auf LKWs mit Aluaufbauten gekippt wird (name leider vergessen, is lange her..) konnte zumindest aber leicht "angrauungen" entfernen und hat sauber gemacht und war - nach meinem Dafürhalten - am wenigsten abrassiv / destruktiv..... sofern richtig angewendet - wehe, man hat das Zeugs in der Sonne auf Alu aufgebracht und dann trocknen lassen :) Das sah hinterher aus wie ein Zebra :)
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.500
jo,
der Typ is echt gut. Scheissarbeit meinte er, aber extrem sauber, die Nummer. Jetzt brauch ich hier nur noch ne Firma zur Beschichtung..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.500
Hi Sven,
hast du das Bonzo Korrupt mal als Spraydose ausprobiert oder nur gepinselt?

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.550
46
Hannover
www.litrade.de
Ich pinsel es nur, nutze es als Unterbodenschutz fürs das Auto, oder auch für den Dom vom EL, damit die Unterseite nicht immer rostet und lackiere die Blattfeder damit(da der elastisch bleibt) und beim BMW alle Fahrzeugteile.
Bislang ist das Zeug super.
Die Dosen sind teuer, aber angeblich soll mehr inhalt drin sein, als vielen sonstigen Dosen.

@Reiner
Von der Verarbeitung wie normaler Lack, von Verarbeitbar von -10 bis 30°C ABER die Trockungszeit ist ätzend. Das dauert ewig, bis man es anfassen kann und kann je nach Schichtdicke Wochen dauern, bis es halbwegs fest ist

 
Zuletzt bearbeitet:

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.550
46
Hannover
www.litrade.de
Zum Thema hammerite und Brantho Korrux im Vergleich, habe ich das gefunden
Erstmla sagt Hammerite selber, das seine Produkte keinesfalls für den KFZ Bereich geeignet sind
aber auch diese Erfahrung zeigt..
"
Vielen lieben Dank für eure vielen Antworten!
Um das Ganze abzuschließen (falls noch jemand das Problem hat), wollten wir euch kurz beschreiben, wir wir letztendlich vorgegenagen sind.
Zunächst haben wir das ganze Hammerite wieder runtergespachtelt, was eine richtig blöde Arbeit war (an den meisten Stellen ließ er sich ja abziehen, bzw. platzte gut ab, aber an manchen Stellen hielt es sich einfach bombenfest) und uns 4 Wochenenden gekostet hat
Fun Fact: Den originalen Fahrzeuglack hat das Gespachtele wenig bis gar nicht gejuckt...
Auch wenn schon so viel Zeit "verloren" war, haben wir uns trotzdem entschieden, den Boden mit Brantho Korrux 3 in 1 zu lacken – hier oft gelesen, dass das unfassbar lange zum Trocknen braucht – das können wir nicht bestätigen. Haben den Lack 3–4x (die Erinnerung...) mit einer Rolle aufgetragen, jeweils mit 2–3 Tagen Abstand zwischen den Anstrichen, das ist super schnell getrocknet. An den Radkästen haben wir noch Hammerite drauf, die waren aber nicht angerostet, deswegen haben wir das mal gelassen – der Unterschied ist enorm: Brantho hält bombenfest, ist kratz- und stoßfest und wir haben ein richtig gutes Gefühl dabei. Die Hammerite-Radkästen muss man gefühlt nur schief angucken und der Lack rutscht ab – naja, ganz so ist es nicht, aber wenn man auch nur leicht dranschrappt, ist das Hammerite weg und der Fahrzeuglack wieder da – und dabei wurde das Fahrzeug noch gar nicht bewegt.

Fazit: Nie mehr Hammerite, ich würde es noch nichtmal für den Gartenzaun verwenden. Lieber gleich zu Brantho greifen, ist zwar etwas teurer (minimal), dafür aber auch viel ergiebiger. Haben 2 x 750 ml für 3 (oder 4) Anstriche benötgt, beim Hammerite waren es fast 3 x 750 ml für 2 Anstriche..."

ODER AUCH DER BERICHT

"Hatte mir 2014 einen alten Ost-Anhänger in Görlitz gekauft. Ein megageiles Teil. Komplett aus Stahl das Gehäuse. Da der optisch ziemlich runter war hab ich ihn mit der Flex und einer Drahtbürstenscheibe komplett sauber gemacht - war eine der schlimmsten Arbeiten die ich je gemacht habe. Dann meinte der Verkäufer des Lacks man kann da ohne Rostschutz direkt mit Hammerite auf das blanke Stahlblech drauf und das wäre super stabil. Einen Scheiss war das stabil!!!

Das sah anfangs mega geil aus, wie aus der Lackierkabine. Die Freude währte nicht lange, denn das Zeug ist ungefähr so kratzfest wie Kuvertüre oder Zuckerguss. Bei kleinster mechanischer Belastung hat man sofort wieder Roststellen. Das Zeug werde ich nie wieder verwenden. Ever!"
 
Zuletzt bearbeitet:

Reiner106

Aktives Mitglied
07.05.2018
309
nahe Giessen / Hessen
Ich pinsel es nur, nutze es als Unterbodenschutz fürs das Auto, oder auch für den Dom vom EL, damit die Unterseite nicht immer rostet und lackiere die Blattfeder damit(da der elastisch bleibt) und beim BMW alle Fahrzeugteile.
Bislang ist das Zeug super.
Die Dosen sind teuer, aber angeblich soll mehr inhalt drin sein, als vielen sonstigen Dosen.

@Reiner
Von der Verarbeitung wie normaler Lack, von Verarbeitbar von -10 bis 30°C ABER die Trockungszeit ist ätzend. Das dauert ewig, bis man es anfassen kann und kann je nach Schichtdicke Wochen dauern, bis es halbwegs fest ist

Danke für die Infos. Hammeritte ist hier und da her im Einsatz gewesen, bis jetzt aber nicht für sehr kritische Anwendungen. Autoteile waren bisher kein Thema, eher so Dinge wie Hubwagen oder so. Für richtig stabile Anforderungen kam 2K zum Einsatz, aber das ist immer ein Mords gefummel, das aus den Werkzeugen wieder rauszubekommen - einfach die Pistole mit Wasser ausspülen is halt nicht. Von daher klingt das mit Brantho echt interessant :)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.550
46
Hannover
www.litrade.de
naja, mit Wasser azsspzhken ist auch bei brantho nicht,aber immerhin 1k und ich sehen den Vorteil darin, das man es nach 2 Jahren ohne abschleifen einfach uverlackieren kann und nichts abblättert.
spätestens nach dem ersten Reifenwechsel gabbel auch die gepulverte Felge wieder
mit brantho hihkt man den Pinsel raus, übermalt die beschädigten stellen , oder wenn man gegen den Bordstein geschrapelt ist, und die Felge bleibt weiterhin geschützt
 
  • Like
Wertungen: Reiner106

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.974
nun muß ich nochmal kurz nachfragen
muss man vorher die metallteile komplett bis aufs metall ALLE alte farbe beseitigen???
ich hab ein gartentor, das ich in den letzten 20 jahren mindestens :unsure: gottweißwieoft
nit flex oder bohrmaschine und drahtscheiben behandelt und mit diversen (auch hammerit) farben behandelt hatte,,,
hamerit war am schlimmsten, aber auch alle anderen hatten keine lange lebenszeit
ich frage deshalb weil es absolut unmöglich ist wirklich jeden farbrest runterzukriegen,,,
bye wolle
 
  • Like
Wertungen: Kamikaze

Reiner106

Aktives Mitglied
07.05.2018
309
nahe Giessen / Hessen
....kommt drauf an....

:)

Die Farbe / Beschichtung braucht was, woran sie sich festkrallen kann.... Wenn der Untergrund schon lose oder dreckig oder verölt ist, hat jede Beschichtung schlechte Karten. Anschleifen, entfetten is da recht wichtig (die Werbung verspricht manchmal: "einfach druff"... das is quark).

Wenn das Tor rosten kann und die Beschichtung nicht vor Rost geschützt ist, kann über die Zeit Rost unter der Farbe entstehen, die dann die Farbe auch ablöst....

Bei einem Gartentor würde ich da fünf grad sein lassen. So ein Ding ist ja größer als dass man es komfortabel in ein Chemikalien oder Elektrolysebad tunken könnte (Natronbad in heiss mit Elektrolyse is mein Goto für FE-Metalle mit Anhaftungen... ).

Da würde ich mit Drahtbürste von Hand oder auf Bohrmaschine - oder hartem Wasserstrahl aus dem Hochdruckreiniger dran und gut is. Alles, was dann nicht direkt runterkommt, wird halt überstrichen :) Kommt aber natürlich auf die größe des Tors, Deine Ausdauer, den geräteparkt und den Anspruch drauf an. Prinzipiell kannst Du das Ding auch in den Kofferraum packen und zum Ablauger oder so Deiner Wahl fahren - es gibt Betriebe, die können ganze PKWs ins Entrosterbäder tunken...

Und dann gibts auch Betriebe, die Dir das Tor Feuerverzinken - dann is erst mal Ruhe für lange Zeit :)

Bei kleineren Teilen, die ich tunken kann, kommt entweder Eletrolyse oder Säure (Zitro is billig) zum Einsatz - wahlweise mit Ultraschallbeschleunigung. Aber ein ganzes Tor passt da nich rein, klar...

Und dann kommt 08/15 Rostumwandler drauf (Phsophosäurebaisert is das meist, gibt aber natürlich auch anderes..) und dann irgend einer dieser "rostschutz und Lack" Kombis...

Halten tut das auch nie ewig, so alle paar jahre muss man neu ran...

Alternativen:

Sandstrahlen - is aber ne riesen Sauerei, je nach Strahlgut auch nich unbedenklich und geht mit Hobbyequipment (20 Euro pistole und 100 Euro kompressor) oft deutlich langsamer als erhofft...

Heisslutfpistole und alten Lack runterbrennen - macht auch wenig Spass und is fummelig - aber evtl. für die Ecken eine Zusatzhilfe....

Chemisch entbeizen: Umwelt.... Stink.... pinsel.... Ich mags nich, aber gehen tut das... Man pinselt diese Zähflüssige Pampe drauf, lässt es einwirken und schrabelt es dann runter... Auch ne Mords sauerei, oft giftig....

für ganz unerschrockene: Plasmaschneider zu Entroster umwandeln: Kohlefaserbürste oben druff, niedrige Amperezahl einstellen, alles andere abschalten und dann mit nassem Pinsel (elektrolysebad tunken) drüber... Benutzt man eigentlich zum Elektropassivieren von Edelstahl... aber kriegt auch von FE Metalen Rost runter.. Ist aber echt nix für ungeübte, empfehlen würde ich das keinem - und schnell geht das auch nich...

drahtbürste (und augenschutz) wäre mein wahl... Hochdrcukreiniger vielleicht noch...
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.974
Das Pulver nur vom metall "angezogen" wird wußte ich
Auch ist das Tor so schwer, das wir es nur zu dritt heben könnten
Mir ging es um die Farbe die weiter oben beschrieben wurde...
Ich werde Mi mal ne Dose in moosgrün bestellen und ne neue Drahtbürste für die flec
Und für meine Frau nen Besen 😄
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge