Einfachstreku



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich möchte nicht mehr hören, dass jemand die Einfachstreku angeschlossen hat, ohne in den Schaltplan, genau für das eigene Fahrzeug, geschaut zu haben. Dabei möchte ich darauf aufmerksam machen, dass beim Anziehen oder Abfallen beider Fahrrelais nicht nur für die Mosfets und Dioden gefährliche Induktionsspannungen enetstehen können, sondern auch zerstörerische Lichtbögen, einmal durch die entstehenden Induktionsspannungen beim Unterbrechen des Stromes, zum anderen, weil, wie man unschwer im Schaltplan bei den meisten Cityeld erkennen kann, die Feldspule von den beiden abgefallenen (oder beiden angezogenen Relais kurzgeschlossen wird. Dann schweißen die Kontakte einfach zusammen, neben sonstiger Auswirkungen des gleichzeitig auch noch entstehenden Lichtbogen (Hochfrequente Schwingungen erheblicher Leistung. In den Stromkreis der Zusatzakkus gehört zumindest eine Sicherung....
Beim Bremsen oder Heruntergehen vom Gas darf der Rekustromfluss nicht unterbrochen werden. das nur, womöglich durch Handschaltung zu verhindern, ist nicht auf Dauer praktikabel.
Manuel Reimann und evtl. auch Johannes haben Erfahrung mit dem Energiegehalt des Compoundfeldes bzw. evtl. auch des Serienfeldes. Bitte nicht!!!
in den Schaltplan schauen!!

So einfach ist eben die "Einfachstreku" nicht, dass man gar nichts beachten muss und nur die Feldspule bestromen muss. nebenbei muss dafür gesorgt werden, dass kein Kurzschluss durch die beiden Umschaltrelais entsteht und zum anderen, dass der Rekustrom nicht schlagartig unterbrochen wird. Das Cityel ist mit Relais ausgerüstet, die NICHT für Schalten unter Last geeignet sind. Aus diesem Grrund ist eigens der Ausschalter am Fahrpedal vorgesehen, den viele überbrücken., wegen der Klapperei.
Ebenso wird der Stromfluss durch die Relais unterbrochen, wenn das Bremspedal berührt wird. Das MUSS unbedingt beachtet werden.
Meistens gibt es eine sehr patente Schaltung mittels zwei Dioden, die den vollen Rekustrom tragen können. Die funktioniert dann sogar bevorzugt bei abgefallenen Fahrrelais.

Also, genaugenommen, warne ich hier nicht vor Änderungen, sondern vor fehlenden, notwendigen Änderungen.
Ohne gültigen Schaltplan ist das, wegen diverser nicht dokumentierter Änderungen bei Cityels, ein zu hohes Risiko. Auf die zuverlässige Funktion der zwei Klapperrelais alleine würde ich mich auf keinen Fall verlassen.

Manuels 4QD-Regler wurde offensichtlich durch die Rückschlagspannung aus der Compoundwicklung zerstört (Thrigeumbau an 4QD), konnte aber repariert werden. da fehlte eine Rückschlagdiode.
Die Relais von Johannes fielen unbeabsichtigt beim Berühren des Bremspedals ab und verschweißten dabei vermutlich die Relaiskontakte, weil die Zusatzbatterien dabei ja kurzgeschlossen wurden.

 

Sascha_W

Aktives Mitglied
23.04.2006
346
Für Versuchszwecke biete ich hier mal einfach leihweise einen funktionsfähigen, abgesägten Saft 100Ah Block an - in gewünschter Spannunggshöhe.
Johannes oder Bernd - soweit ist Wuppertal ja nu auch nicht :)
Zum mitbasteln, testen fehlt mir einfach die Zeit (Zuviele Projekte gleichzeitig)
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Hallo Sascha und @all,

ich habe einen winzigen Schalter übersehen. Einen Schalter, der bei mir "keine" Funktion hatte. Oder doch??? :eek:

Der Bremsmikroschalter war bei Lionel angeschlossen, hatte aber offensichtlich keine Funktion...das Bremslicht ging jedenfalls nicht oder nur sehr sehr selten an.

Dieser Schalter wirkt kontraproduktiv zur Einfach-Reku und lässt die Schütze abfallen. Das habe ich vor etwa 8 Tagen gemerkt als ich bei Minusgraden mit El zur Arbeit fuhr, die Rückfahrt aber, am Abschleppseil machen musste und für die letzten 2km 2,5 Stunden brauchte (Störungssuche bei eisigen Temperaturen und dunkel war es :eek: )...

Jetzt tut sich bei Lionel nichts mehr.

Die Schütze klacken zwar, doch wird kein "Gas" angenommen. Weder vorwärts noch rückwärts.
Da will ich mich mal schnell selbst zitieren, bevor es ein anderer tut :cool: .
PS.: Ich sags hier einmal für alle: Ich habe den Gaspedalschalter gebrückt und bin mir der Gefahren bewusst. Falls mein EL mit mir durchgehen sollte... Springe ich einfach ab !!!!!
Nein, natürlich nicht :D

Grüße
Johannes
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Johannes,
klacken die Schütze zweimal kurz hintereinander ?

Wenn man die Schützspulen direkt auf minus zieht (und nicht durch den Cürtis)
fallen die nicht mehr ab.
Ob das auf dauer schädlich ist ,weiss ich nicht.
Bei "neuen" Fahrzeuge soll das sogar jetzt serienmässig sein ?!

Bernd M
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.226
Es kann sein, daß das über den Curtis ansteuern der älteren modelle einen Vorteil hat.
Wenn der sicherheitskreis ohne curtis nur die Schütze steuert öffnen( zB bei Haubenöffnen während der fahrt oder aus anderen gründen ) die schütze unter Last ohne daß der Curtis was merkt u runterregelt.
Ich habe den Eindruck daß bei meiner Schützsteuerung über den curtis die Sache recht sanft ausfällt wenn sich die Haube während der Fahrt öffnet. bei Schließen der haube dauert es auch ca 1 sek bis der Motor wieder anzieht nachdem der Haubenschalter wieder geschlossen ist.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Bei der Einfachreku dürfen die Schütze einfach nicht beide abfallen oder beide anziehen.
Für einen kurzen Test reicht es, einen Schütz angezogen zu lassen, aber wehe, der fällt doch ab, auch für nur einen kurzen Moment.
Das gäbe in der Testversion sofort einen Kurzschluss, der bei Johannes wohl eingetreten ist, bei unglücklicher Schaltung könnte auch im Curtis etwas durchfliegen. Es kommt darauf an, wo die Rückschlagdioden befestigt sind. Nach den Schaltbildern, die ich kenne, fest verbunden mit einer Ankerkohle. Kurzschluss an der Feldspule ergibt einen Akkukurzschluss, kurz vorher, solange die Relaiskontakte noch unterwegs sind, wird aber die Feldwicklung unterbrochen und von ihrer Schutzdiode getrennt.
Damit das nicht passieren kann, muss unbedingt in der Schaltung für den Dauereinsatz mindestens eine weitere Rückschlagdiode eingefügt werden. Genaueres können wir erst sagen, wenn ein zutreffender Schaltplan vorliegt. Dann wissen wir auch, was passiert ist.

Wie? zweimal klack hintereinander? Die zwei Wendeschütze oder ist da doch noch ein Hauptschütz vorgeschaltet? Kann eigentlich nicht, dann hätte die Reku nicht funktioniert. Hat sie aber. Auch Strombegrenzungen könnten fatal enden, wenn sie nicht genauestens überprüft worden sind...
Die Schütze haben, außer den Zuständen angezogen und abgefallen, noch einen weiteren, zerstörerischen, und der heißt, ich, der Kontakt, bin noch unterwegs, also, weder noch!
Außer der Bremse löst auch noch der Haubenverschluss ein Abfallen aus. Na dann prost Mahlzeit. Bitte einen genauen Schaltplan! Sonst streichen wir lieber das Projekt!

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
all diese Faktoren bringen mich dazu auf einen einfache Reku oder Motorbremse zu verzichten :-(
Bei meienr Serienschaltung ist es sogar möglich, Gas zu geben, wärend ich auf der Bremde stehe.
Komme ich also während der Reku Phase auf das Gaspedal.....BOOM!!!

Natürlich könnte man hierfür Schutzmasnahmen vorsehen, das wären aber auch alles neue Fehlerquellen um liegen zu bleiben :-(
Meine Halgeber Lösung ist schon nicht gerade arm an Bauteilen...

Anderseits lohnt sich das in Hannover und Umland wigentlich sowieso nicht...Wenn ich mal bergab fahre, dann nutze ich das um schneller zu fahren :)

Und wirklich viel gewinnen wird man beim häufigen bremsen im Stadtverkehr wohl auch nicht, da das El dafür zu leicht ist...
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also doch gleich einen OpensourcePWM Regler mit WEBinterface mit Integ. Schaltregler Reku und parametrierbarer Compuntierung; Stombegrenzung und und Verschleißfreier sicherer Umpolung und nur einen Haupttrenner ? Spanungs und Leistungsprotokollierung für die Akkus.
Und der ganze Stapler Kram raus.

Vorteil für den der kann oder einen kennt reparierbar; für jede Spannung und Leistung anpassbar; betrieb des Motors mit bessern Wirkungsgrad.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.226
Ich bin mit meiner version seit 1 Jahr recht zufrieden. man darf halt nicht zuviel Brems oder Ladeleistung erwarten. aber vergleichbar wie wenn man im stinker im 3. Gang vom Gas weggeht u deswegen nicht alles bremsen muß. Das Prinzip ist daß der Thrige Motor nur durch die compund ! wicklung mit 42 V erregt durchaus an den Ankeranschlüssen eine 12 V Batterie mit ca 40 A laden kann.
Nachteile :
man braucht power cheqs und einzelakkus u 42 V ( bei 36 ist die bremswirkung schwächer)
ev geht es nicht wenn man nach Kürten modifiziert hat ,
Es bremst nicht unter 25 kmh
Vorteil :
man muß an den Hochstromführenden Schützen keinerlei veränderungen durchführen und kann die Bremse gratis einfach aus Müll bauen.
Material :
eine starke Diode zB aus KFZ Lichtmaschine .
2 Sicherungen 40-50 A
2 Relais f 40-50A
1 schwaches Relais das nur die 2-3 A der Compoundspannung schaltet,
1 Kondensator um den Funken an diesem kl Relais gering zu halten ,
1 6 A Sicherungsautomat an dieses Compoundrelais
1 mikroschalter fürs Lenkrad an den Scheibenwischerhebel um das compundrelais anzusteuern
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Klar, auch ein neuer Motor müsste dann her, denn die gängigen Zwei- und Vierquadrantenregler sind für den Thrige ungeeignet. Die Trickschaltung aus England ist auch nur Behelf und muss ebenso gegen Falschschaltungen abgesichert werden. Der Renner aus dem schwarzen Walde mit 4QD und Thrige steht jetzt beim Rudi, wenn ich mich recht entsinne?

Wichtig ist in jedem Fall eine gültige Schaltung für das jeweilige Cityel. Ich habe noch keine einzige und der Johannes sollte eigentlich warten, bis er seine gefunden hatte. Dann fiel plötzlich das Relais doch ab beim Bremsen...
Die Batterie kommt normalerweise an einen der äußeren Relaiskontakte, was aber nur nach Abblockung der Rückschlagspannung durch eine schnelle Hochstromdiode geht. Da wir den Schaltplan nicht hatten, verließen wir uns darauf, dass das Relais für die kurzen Testfahrten nicht abfiel. Das Cityel war offensichtlich einmal so umgebaut worden, aber ausgerechnet bei der Probefahrt trat das Malheur ein...die Reku reichte bergab nicht aus, ein Tritt aufs Bremspedal...
Nein, diese Schaltung war so nicht auf Dauer vorgesehen.
Ansonsten war der Test erfolgreich, die Reku funktioniert, auch schon bei relativ niedrier Geschwindigkeit.

Wer weiß, wie ich an die Schaltpläne der verschiedenen Cityels komme? Das Wetter war nicht entsprechend, um mit Genuss unter das Cityel von Johannes zu schauen. Da sind ziemlich viele Lithiumakkus verbaut...
Ein Schaltplan von Josefs Kiste steht im Elwiki, einer, den ich so noch nicht gesehen habe. Ist das ein Exot oder häufig so geschaltet? Dann hätte ich wenistens mal eine Grundlage, extrem schlecht lesbar. Ich habe nur eine gut lesbare von Felixs Kewet. Der ist wieder ganz anders verschaltet und es gab auch mit der Eat Stoll ein fetteres Problem. Die ist wieder ausgebaut, wegen des Dauerrelaisgeklappers.

http://elweb.info/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?w=200&h=&cache=cache&media=curtis:fenk:2b_aufba.jpg
(Josefs Cityel)

Weiß jemand, welchen Schaltplan das Cityel von Johannes hat? Es geht nur um den Stromkreis Batterie-eventuellen Strombegrenzer , Hauptschütze, Fahrtrichtungsschütze, Motor und Curtis.

Das Problem ist, die Serienwicklung wird fremderregt, die Rekuleistung entsteht unweigerlich, die muss sicher, gleich, in welchem Zustand, in die Batterie transportiert werden.
Während der Reku dürfen, zumindest, so lange die Rückschlagdiode fehlt, auf keinen Fall die Kontakte abfallen. Möglicherweise sind diese aber bereits innerhalb des Curtis gesichert.
Oder auch nicht, wenn ich Josefs Schaltplan richtig deute.
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Bernd,

Der grosse Vorteil der Erregung der Compoundwicklung (wie bei Christian und etwas anders bei mir)
ist das man nur kleine Ströme schaltet und Fehlschaltungen leicht mit einer Sicherung absichern kann.

Bei deiner Lösung hast Du zwar eine sehr kleine Spannung,aber wenn etwas falsch läuft....

Wieso meckerst Du eigendlich immer über das Schützgeklapper bei der Eat Stoll Version ?
Du bist doch unser "Halbleiter -Experte",zeig mal was Du kannst.

Ein Schaltplan für ein Serie 3xxxx (oder was für eins hat Johannes ?) ist kein Problem.
Das Problem ist,das er wahrscheinlich nicht mehr "original" verschaltet ist.


Bernd M
SN 3xxxx Original Compound Motor ,4qd Motorcontroller
Als "Flachländer" brauche ich eigendlich keine REKU,
darum ist sie bei mir auch sehr schwach eingestellt .
(der 4qd hat eine eigene Reku-Regelung)
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Relaisansteuerung hat wohl einen Wackelkontakt. Jedenfalls fielen sie doch sehr gelegentlich ab beim Tritt auf die Bremse. Das heißt dann, Kurzschluss der Zusatzakkus und möglicherweise noch mehr. Mist, ich habe nur eine Erinnerung an einen Schaltplan mit Umschaltung der Feldwicklungspolung. Die war beim Kewt genau andersherum, daran erinnere ich mich.
Also, es müssten doch irgendwo Schaltpläne aufzufinden sein...

Reku über die Compoundwicklung, da kommt kaum Strom zusammen und die Bergabgeschwindigkeit wäre bei den Bergen in der Umgebung von Johannes mit meist über 10% und engen Serpentinen dazwischen viel zu hoch. Da sollten schon so 60 Ampere Rekustrom zusammenkommen...bei Tempo 35 oder so...

 

jbl

Mitglied
06.12.2008
262
[quote Bernd Schlueter]Wichtig ist in jedem Fall eine gültige Schaltung für das jeweilige Cityel. Ich habe noch keine einzige ...
Wer weiß, wie ich an die Schaltpläne der verschiedenen Cityels komme? ...
Weiß jemand, welchen Schaltplan das Cityel von Johannes hat? ...
[/quote]

Welchen Schaltplan Du auch immer bekommst, und wenn Herr N. von CC auf das CityEl-Wartungshandbuch schwört, dass er stimmt, wirst Du nicht wirklich wissen, ob er stimmt. Der einzige Weg, es herauszufinden ist: Durchgangsprüfer raus, Papier und Bleistift her, auf die Knie und alles durchklingeln, bis Du einen exakten Schaltplan für genau Dein El hast.

Wer eine Reku bauen kann, sollte das auch hinkriegen. Oder andersherum: Wer sich das nicht zutraut, sollte eventuell überlegen, ob er selbst eine Reku bauen sollte.

Das habe ich jetzt absichtlich etwas provokativ formuliert, aber selbst messen ist der richtige Weg.

Just my 2 cents.

Gruß, Jochen (und viel Erfolg)
 

wolfram_f4

Aktives Mitglied
20.12.2007
1.675
Kreis Soest
Wer eine Reku bauen kann, sollte das auch hinkriegen. Oder andersherum: Wer sich das nicht zutraut, sollte eventuell überlegen, ob er selbst eine Reku bauen sollte

... war vielleicht etwas zu provkativ ... und auch etwas daneben gekräht ...!

Bernd hat nämlich gar kein City-EL, sondern will nur uns gebeutelten rekulosen EL-lern etwas auf die Sprünge helfen

dideldidum :)
 

jbl

Mitglied
06.12.2008
262
Na gut, dann hat er kein El, aber wahr ist es doch: Es gibt keine garantiert richtigen Schaltpläne, beinahe jedes El scheint anders zu sein. Da muss man einfach selbst alles durchmessen.

Gruß, Jochen
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
JBL :spos:

Ja da ich auch EL-los das ganz aber äusserst Aufmerksam verfolge und - wenn wunderts - es dem Rupprichen Henker leider wieder mit einen Maleur erwischt hat.

Würde ich Vorschlagen in das evtl. in das LASTENHEFT der elwiki "Zell-Reku" in Paragraph Eins Abasatz Eins. Als Grundgesetzt einzubringen:


Gebenfalls diesen nach eigenen Verständis die änderung einzeichnen und von mindestens einen Elweb-Mitgleid - betätigen lassen. (ohne Gewärhleistung klar aber 4Augen ..... ganz zu schweigen wennman beim Verständnis um das Einfügen des 08/15-Zell-Reku einen Gedankenfehler macht und am ende sich mehr als nur einmal vor den Kopf haut - wenn es dann zu spät.

@Bernd - Sagmal sollte man auch um zusätzliche Sicherheit für den nicht ganz billigen Regler, nicht gleich generel extern möglichst Motornah eine schnelle und leistungsfähige Rückschlagdiode vorsehen.

Desweiteren sollte man eine Vorarbeit als Bedingung in die elwiki-Zell-Reku als Paragraph ZWEI rein . Was habe ich alles zu Tun und beachten um in JEDEN Fall das abfallen der Relais zu verhindern. Evtl. z.B. Mircoschalter/Verschaltung prüfen/tauschen; mit einer "Verstärker" Schaltung zu entlasten; evtl. wie vor Mech. Belastungen Korrosion usw. Die Anschlüße zu sichern auch anden Schützen; War da nicht auch noch was mit der Möglichkeit bei zu geringer Bord/Versorgungsspg. das dann auch mal Kontaktproblem oder "Aussetzer" der Schütze.......

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Also, auf die Schütze darf man sich auf keinen Fall verlassen, das war nur für eine kurze Testfahrt gedacht, denn ein Schützkontakt kann immer einmal, durch Schmutz , Kokeln oder einen Stoß für eine Zehntel Millisekunde getrennt werden, und das reicht, jeden Transistor zu zerstören.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum das Cityel nie eine Reku besaß.
Je nach Version des Cityels oder auch Kewets sind die unbedingt erforderlichen Rückschlagdioden im Curtis dann noch in Funktion, oder aber getrennt. Im Normalbetrieb sind sie auch nur fast immer angeklemmt, deshalb werden die Relais durch mehrere Sicherungen nur lastlos geschaltet. Das ist bei der Reku eben nicht der Fall und da liegt das ganze Problem. Eigentlich kein großes. Da muss einfach eine Zusatzrückschlagdiode hinein, nur, an welche Stelle? Mal hier und mal da, das ist die einzig sichere Erkenntnis, die ich bisher gewonnen habe. Das Cityel von Johannes ist schon längst so umgebaut, dass die Relais "nie" abfallen, das meinte er sicher zu wissen. Aber manchmal...

Mist auch, ich wollte dabei sein und vorher selbst nachschauen, mit "durchklingeln". Das Gedöns liegt aber auch dermaßen unzugänglich....
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.226
Ich habe nur gehört dáß bei El´s die in die Schweiz geliefert wurden , beim betätigen des Bremspedals der Motor unterbrochen wird. bei meinem original dänischen 93 er El kann ich gasgeben und bremsen gleichzeitig.
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Also Männers,

der Andi aus Bad Essen hat mich sozusagen insperiert, endlich auch mal nach Lionel zu schauen.
Der Kleine stand so fröstelnd in der Schieferhütte :rp: .

Nachdem ich heute mittag begonnen hatte Lionel regelrecht auseinander zu nehmen, habe ich es jetzt, etwa 6 Stunden später, geschafft. Lionel läuft wieder.

Das 35mm² Kabel war am Anschluß des D2 am Motor (direkt am Kabelschuh) regelrecht abgebrannt und hielt nur noch durch die Kraft des Schrumpfschlauches. Das Kabel war mit Kabelbindern so verlegt, dass es nicht möglich war durch mechanische Belastung zu brechen.
Jetzt habe ich dieses Kabel durch 50mm² hochflexibel ersetzt.

Kann es sein, dass der Rekustrom dazu beigetragen hat, dass das Kabel abgebrannt ist?
Ich tausche besser alle Motor-Kabel gegen 50mm² aus. Bei diesen brachialen Lithium-Strömen :eek:

Beste Grüße
Johannes mit steifem Rücken aber froh, dass Lionel wieder läuft :D :D
 

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