Eine Zelle parallel dazu schrauben...



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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Machts doch nicht so kompliziert, der Ri ist ziemlich egal da das Kabel und die Ösen sicher einen höheren Widerstand haben, ich mache das seit mehr als 10 Jahren so und es hat bis jetzt immer funktioniert.

Steigt der Strom dann wird der Spannungsabfall an der Leitung zur zusätzlichen Zelle größer und der Strom sinkt wieder.

Selbst wenn die zusätzliche Zellen nach ein paar Jahren kaputt geht ists immer noch billiger als den Akkusatz zu tauschen

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Das Kompliziert - war auch nicht allgemein sondern auf einen Fall gemünzt -
Z.B. wo man sich hinsetzt und andere machen läßt, Stolz drauf ist und die dann auch noch nach Stimmung oder was auch Lage gerne in Verantwortung nehmen möcht. :rolleyes:

Da bleibt man natürlich auf einem Unwissenstand und hat dann ein Problem bzw. schafft sich welche wenn man während der "Laufzeit" mit einer neuen Aufgabe nicht Sachgerecht umzugehen weiß.

IM
Auf die uhrsprüngliche Fragestellung - die Frage steht hää "QUERRSTROM" bin doch nur Querkopp das muß rRIchen äahm reichen.
IM aus

Dann denk ich mir doch irgend wann- lass mal machen, klappt dann doch grade so -> mehr Glück als ... oder die Lernkurve wird steil.
Wie früher wenn man sagte laß mal Machen wenn man sich die Finger verbrennt .......
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.910
Aber viellll zu Anspruchvoll!

Ich hätte natürlich auch lieber alles nur mit den Thundersky und einem BMS realisiert, aber als ich anfing waren mir die Thundersky mit etwa 400 Euro/kWh zu teuer während die Bikeakkus weniger als 250 Euro/kWh gekostet haben.

Die Aufsplittung auf Einzelmodule machte die Integration in die bestehende Anlage und die schrittweise Migration von Blei bei vorhandenem Platz einfach. Ich hatte ja vorher 12x 150Ah/12V Effekta BTL Akkus die mit PowerCheq auch immerhin 10 Jahre hielten. Die Verwendung von Single-Board-BMS war die logische Konsequenz, da ich die Zellen nicht auf Zellebene verbinden konnte. Da ich die Zellen je nach Ladequelle nur bis 3,4V - 3,45V lade sorgen die aktiven Balancer für den Ladungsausgleich.

Die 10 kWh Thundersky hatte ich ja aus der letzten Sammelbestellung. Auch hier habe ich mir überlegt ob ich sie in einem Block verschalte, dies aber wegen des Platzbedarfs und dem Handling verworfen.

Klar funktioniert das nur weil ich mit nicht mehr als 0,1C lade, während die Belastung in den seltensten Fällen über 0,3C hinaus geht. Der 20 kWh Speicher ist halt ein "Langzeitspeicher" für etwa eine Woche Autarkie im Wohnmobil. Im Sommerhalbjahr beträgt der tägliche Nutzbereich aber in der Regel maximal 10-20 % der Kapazität im Bereich von 70-90 % SOC. Im Winterhalbjahr sieht es dann anders aus. Da muss der Akku auch mal über mehrere Tage halten.
 

H.Hobbie

Aktives Mitglied
21.04.2013
464
ich ich ich wollte doch nur wissen ....:-:)angry:, aber ich frage lieber nicht nochmal...:mad:
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Na weißt Du doch jetzt Horst, oder? Sind wir alle gscheiter geworden. :cheers:
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Hallo Horst, wenn Du nun mal gerade eine kleine Zelle da hast um zu stützen, dann häng sie einfach parallel. Nimm lange Kabel und sicher mit 2 C ab. Kabel und Sicherung verschlechtern den Ri des Gesamtsystems so, dass die Zelle nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten belastet wird.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ja Emil das ist schon klar!
Wir sagen ja immer so schön - Historisch Gewachsen. Und never change an winn aah andere Sportart - Never change a running sy­s?tem.:D

Es ist halt so das du dir Wissen und Logik angeeignet hast die dich in die Lage versetzt mit fast jeder gewöhnlichen Situation oder auch Unsituation klar zu kommen.

Ich will das mal versuchen mehr zu verbildlichen->
Wenn aber jemand dieses nicht tun will, also auch schon bei einfachen Sachverhalten - Motto soll mal andere machen......Verhalten an den Tag legt.
In Richtung :
*Will eine fertige garantierte Lösung mit Schritt für Schritt-Anleitung -
*Keinen Kopp drum machen - ba­s?ta.
*Erklär nicht - will ich nicht. Sagst du mir jetzt so wie ich das WILL anson­s?ten verp.... dich.
*Und wehe dem dann funz was nicht, dann gibt es Zunder!

Um es mit klaren Worten zu umreißen -
Da ist deine Lösung und auch das Denkbare - ungeeignete.

Da wäre natürlich einen erprobte Komplettlösung wie ein Tesla für so eine Person/Gruppe genau das richtige weil das Kleinstlösung mit I-Mief &Co schon wieder zu gewöhnlich und die Reichweite:sneg:.
Und ach ja dumm, wenn man nicht in der Gruppe der beZahl-"Könner" steht.
Auch so ein KO-Kreterium.

Ich hoffe aufgezeigt zu haben worum es im Kern geht - schön wenn......
Also Klartext : "Ja mach so und so "Maximal im Sinn/Umfang eines Dreisatzes" "das muß reichen, richte dich aber drauf ein das schlecht Wetter aufzieht wenn dann was schief laufen könnt. Ergo doppelten Boden einziehen, der aber nichts kosten darf !

So als Handlungsmaxima - wenn dann ein Gedankengang in der Fülle diesem "Lastenheft" bestand hat, gut.
Alles andere ist nicht als akzeptabel angesehen.
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.910
ich ich ich wollte doch nur wissen ....:-:)angry:, aber ich frage lieber nicht nochmal...:mad:

Wer soll Dir hier eine fundierte Antwort geben können und dafür auch noch die Verantwortung übernehmen.

Die Lösungsvorschläge reichen von direkter Verbindung der Zelle mit der Gefahr dass sie wegen hohen Stroms nicht lange lebt, überhitzt und möglicherweise einen Thermal Runaway erfährt, wenn die große Zelle ihre gesamte Ladung an die kleine Zelle abgibt.

Bis hin zu Sicherung und langen Kabeln mit dem Ergebnis dass bei zu langen Kabeln die Zelle gar keine Hilfe gegen den Spannungseinbruch bei einer schlagartigen hohen Belastung ist.

Du hast die Wahl und musst dafür die Entscheidung selbst treffen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Passieren wird überhaupt nichts ich habe seit Jahren eine 7Ah und eine 90er parallel mit 20cm 4 mm² kabel.

Und sicherungen in der Leitung sind eh nur für Angsthasen.

Gruss

Roman
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Ich hab gestern mit einem Freund gesprochen, der hat sich vor ein paar Wochen einen Satz zusätzlicher, neuer, aber kleinerer Zellen in seinen 1er bmw in den Kofferraum eingebaut. Dieser Satz ist parallel mit dem ersten, aber nur als ganzes. Er sagt, die alten größeren Zellen im Motorraum brechen unter Last etwas stärker ein als die kleinen neuen, sind aber dann unbelastet wieder auf gleichem Niveau.
Sven, wär das die Situation, die Du gemeint hast, wo die alten Zellen bald daran verrecken würden?
Schönen Tag die Herren:)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
z.B. man merkt das auch nicht unbedingt gleich.
Die Zellen haben ja ein Sicherheitsventil.
Erst nach und nach sieht man das die öfter mal etwas öffnen.
Bis die dann trocken sind..dann fällt es auf..und sind aber auch schon hinüber
Nur wenn es schon extrem ist, sieht man es auch, an Ausdünstungen am Ventil
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wo soll das Problem sein

Das BMS stellt sicher daß keine der Zellen überladen wird sprich die Zelle auf der das BMS sitzt hat beim Laden immer die höhere Spannung und wird korrekt abgeschaltet.

Beim Entladen hat die zusätzliche Zelle immer eine höhere Spannung also auch kein Problem mit Tiefentladung.

Wir sprechen hier von vielleicht 30 A mit der eine zusätzliche Zelle für kurze Zeit belastet werden könnte.

Wers nicht glaubt kanns ja mal mit einem Simulationsprogramm durchrechnen.

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Für sowas eine Simulation - das ist Grundlage Elektrotechnik Anwendung ohmschen Gesetzt und da reicht eine "Dreisatzrechnung"

Roman als letzter Schreiber - Aber du gehst vielleicht zu verallgemeinert von deiner Situation aus !

a. weist du wie alle anderen nichts über den Ri [size=x-small][sub]real[/sub][/size] über denn man hier zum Rechnen benötigt.
b. auch nur Annahmeweise die Wider­s?tände in Reihe durch die Reale-Umsetzung des ganzen.
c. noch über die Kapazitäten die real vorhanden.

Anzunehmen das wenn dann - in einem Fall wo man nichts über Rechnen; ohmsches Gesetzt ; deren Anwendung und Dreisatz-Rechnung wissen will - Dann voraussetzten das durch mangeln an Willen und Wissensbereitschaft dann alles best möglichst umgesetzt wird - um es Gutlaufen zu lassen, ist schon "ambitioniert".

Was ist wenn in der Kon­s?tellation - laß mal nur einen Teilaspekt Ri 1[sub][size=x-small]ges.[/size][/sub] und Ri 2[sub][size=x-small]gesamt[/size][/sub] mal um Faktor 3 oder mehr driften selbst mit F4 und Flachland gerne sportlicher gefahren selten 50A an­s?tehen.
Allgemeine Regel besagt sehr vereinfacht in so einem Fall "der Strom geht den Weg des geringesten Wider­s?tandes" also 50A und mehr dann auf 10 Pardon 15Ah -

Das Entspricht dem was der Her­s?teller bei neuen Zellen als max. Dauerbelastung spezifiziert. Natürlich bei optimalen Klima!

Ja Ja jetzt wider das kommen .....Natürlich ist das Thema RI Ermittlung kein Hexenwerk und die Berechnung ebenso wenig - aber das will man (als ein Ergebnis vor Monaten) ja auch nicht lei­s?ten zu machen.

Bleibt nur zu machen und zu schauen ob man Glück hat und so auf Dauer gelingt (man hatte ja schon eine um andere mal mehr Glück als....)- oder ob es da oder dort zu "Problemchen" kommt.

Kurz um er soll sich was Auswürfeln und machen - manchmal gelingt es manch mal gehts in die Hose. Wenn jetzt einer kommt und mir sagt "Das unter der Prämisse der Kosten zumachen .....ist sowas wie Glücksspiel zu machen wenn " Pardon" weil man kein Geld hat. Nun ein kluger Mensch mal als Definition für Irrsinn" definierte . Immer das selbe zu tun in er Erwartung eines anderen Ergebnis - Meine Erwiderung sein könnte.
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.243
Hi Horst,
hast Du jetzt schon eine Lösung?
Ich würde es auch nicht so kompliziert machen.
Paßt die Headway vom Platz direkt neben die schwache Winston? Dann dort mechanisch gut befestigen und mit 2x10qmm auf die Pole der Winston.
Die Ströme werden sich ungefähr halbiert auf beide aufteilen, denn es ist ja nicht so, daß die alte Zelle gar nicht mehr kann. Bei zudünnen oder langen Käbelchen oder Sicherung wird der Spannungseinbruch nach wie vor bestehen
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.914
direkt neben die schwache Winston? das ging bei mir leider nich
Bei zudünnen oder langen Käbelchen oder Sicherung wird der Spannungseinbruch nach wie vor bestehen das kann ich allerdings nicht bestätigen, meine zusatzzelle ist mit 16qm etwa 25cm weit entfernt, aber es klappt vorzülich

bye wolle
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.243
25cm bei 16qmm ist für mich direkt dran!
Ich meinte, daß es mit 4qmm und 1m Entfernung nicht mehr gehen wird!
Kann sich auch jeder ausrechnen: R=rho x l / A mit rho_Cu=0.02. Wenn bei 50A nicht mehr als 0.1V abfallen sollen, darf der R BEIDER Leitungen 2mOhm nicht überschreiten! Da das aber schon die Größenordnung des Ri der zusätzlichen Zelle ist, muß R_leitg eben noch weiter runter, je nach tolerierbarem Spannungseinbruch.
 

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