Hallo zusammen!
Dann will ich mich auch mal kurz vorstellen:
Ich lebe in der Nähe von München, bin 34 Jahre alt und pendle jeden Tag in die Innenstadt zum arbeiten.
Am liebsten nutzte ich dafür bisher einen Roller. Erst hatte ich dafür einen "50er" E-Rex mit Bleibatterien. Der hat die Strecke (einfach) gerade so geschafft, hat aber schon vor geraumer Zeit mangels Ersatzteilen das Zeitliche gesegnet. Danach kaufte ich einen 125er Benziner (Honda Pantheon). Der verrichtete nun jahrelang klaglos seinen Dienst und ist mit einem Verbrauch von "nur" ~1,5l/100km schon ziemlich sparsam.
Das Problem dabei: Der Winter macht die Straßen mit jedem Zweirad zu einem Alptraum für mich.
Dem entsprechend habe ich in den letzten Jahren viel experimentiert: Fahrgemeinschaften, ÖPNV, etc., aber schlussendlich war mein alter Diesel-Golf das einzige sinnvolle Fortbewegungsmittel für mich während der kalten Jahreszeit.
Ich sehe aber nicht ein, jeden Tag 1,5 Tonnen Stahl durch die Gegend zu kutschieren, während das Auto im Prinzip leer ist (1 Person, Sani-Rucksack, Pannenhilfe-Set und Brotzeittasche).
Also machte ich mich Anfang des Jahres auf die Suche nach einer sparsameren Möglichkeit, bei Regen, Schnee und Eis mobil sein zu können.
Leider ist ein moderner Plug-in-Hybrid in meinem Budget nicht wirklich drin - also liebäugelte ich lange mit einem Twizy, was mir die Akkumiete allerdings ziemlich vergrätzte (damit wäre die Akkumiete allein fast so teuer wie der Diesel, den ich mit dem "richtigen" Auto verfahre in der Zeit).
Durch Zufall und Glück konnte ich vor Kurzem einen alten (EZ 2003) CityEL auf Ebay Kleinanzeigen "abstauben".
Diese kleine "Rollbeule" bedient meinen täglichen Bedarf ziemlich perfekt. Es ist klein, wendig, sparsam und ich kann voraussichtlich sehr viele Reparaturen selber machen. Dazu ist eine Werkstatt für das Teil in erreichbarer Nähe (Fürstenfeldbruck).
Die ersten 500km haben (auch dank des Cabrio-Fellings bei abgeknöpftem Stoffverdeck) richtig Laune gemacht - trotz der mit 45km/h ziemlich geringen Endgeschwindigkeit.
Nun bin ich auch endlich bei den E-Mobilisten angekommen.
Dann will ich mich auch mal kurz vorstellen:
Ich lebe in der Nähe von München, bin 34 Jahre alt und pendle jeden Tag in die Innenstadt zum arbeiten.
Am liebsten nutzte ich dafür bisher einen Roller. Erst hatte ich dafür einen "50er" E-Rex mit Bleibatterien. Der hat die Strecke (einfach) gerade so geschafft, hat aber schon vor geraumer Zeit mangels Ersatzteilen das Zeitliche gesegnet. Danach kaufte ich einen 125er Benziner (Honda Pantheon). Der verrichtete nun jahrelang klaglos seinen Dienst und ist mit einem Verbrauch von "nur" ~1,5l/100km schon ziemlich sparsam.
Das Problem dabei: Der Winter macht die Straßen mit jedem Zweirad zu einem Alptraum für mich.
Dem entsprechend habe ich in den letzten Jahren viel experimentiert: Fahrgemeinschaften, ÖPNV, etc., aber schlussendlich war mein alter Diesel-Golf das einzige sinnvolle Fortbewegungsmittel für mich während der kalten Jahreszeit.
Ich sehe aber nicht ein, jeden Tag 1,5 Tonnen Stahl durch die Gegend zu kutschieren, während das Auto im Prinzip leer ist (1 Person, Sani-Rucksack, Pannenhilfe-Set und Brotzeittasche).
Also machte ich mich Anfang des Jahres auf die Suche nach einer sparsameren Möglichkeit, bei Regen, Schnee und Eis mobil sein zu können.
Leider ist ein moderner Plug-in-Hybrid in meinem Budget nicht wirklich drin - also liebäugelte ich lange mit einem Twizy, was mir die Akkumiete allerdings ziemlich vergrätzte (damit wäre die Akkumiete allein fast so teuer wie der Diesel, den ich mit dem "richtigen" Auto verfahre in der Zeit).
Durch Zufall und Glück konnte ich vor Kurzem einen alten (EZ 2003) CityEL auf Ebay Kleinanzeigen "abstauben".
Diese kleine "Rollbeule" bedient meinen täglichen Bedarf ziemlich perfekt. Es ist klein, wendig, sparsam und ich kann voraussichtlich sehr viele Reparaturen selber machen. Dazu ist eine Werkstatt für das Teil in erreichbarer Nähe (Fürstenfeldbruck).
Die ersten 500km haben (auch dank des Cabrio-Fellings bei abgeknöpftem Stoffverdeck) richtig Laune gemacht - trotz der mit 45km/h ziemlich geringen Endgeschwindigkeit.
Nun bin ich auch endlich bei den E-Mobilisten angekommen.