Als Feuerwehrler kann ich dir da ruhigen Gewissens Entwarnung geben:
Moderne LiFePo4-Akkus lassen sich nur mit ganz grober Gewalt zum brennen bringen (und manchmal nichtmal dann, wenn man wirklich alles tut, um ein Feuer zu provozieren...).
Da brennt buchstäblich jeder Verbrenner-PKW leichter, besser und im Fall des Falles sogar heißer, als ein E-Auto.
Wichtig ist jedoch, dass die Ladeinfrastruktur (z.B. die Steckdose, an der das Fahrzeug geladen wird) in wirklich gutem Zustand ist (dort entstehen erfahrungsgemäß die meisten Brände, an denen E-Autos beteiligt sind). Am besten verwendet man für die Ladung eine CEE-Buchse (entweder blau oder rot) oder eine Wallbox mit Typ2-Anschluss. Dann ist das Brandrisiko nahe Null.
Moderne LiFePo4-Akkus lassen sich nur mit ganz grober Gewalt zum brennen bringen (und manchmal nichtmal dann, wenn man wirklich alles tut, um ein Feuer zu provozieren...).
Da brennt buchstäblich jeder Verbrenner-PKW leichter, besser und im Fall des Falles sogar heißer, als ein E-Auto.
Wichtig ist jedoch, dass die Ladeinfrastruktur (z.B. die Steckdose, an der das Fahrzeug geladen wird) in wirklich gutem Zustand ist (dort entstehen erfahrungsgemäß die meisten Brände, an denen E-Autos beteiligt sind). Am besten verwendet man für die Ladung eine CEE-Buchse (entweder blau oder rot) oder eine Wallbox mit Typ2-Anschluss. Dann ist das Brandrisiko nahe Null.