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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Danke für den Hinweis bei meinem Anruf vor 2 Monaten wusste offenbar noch keiner was davon.
Jetzt gibts ein kleines Problemchen, Nach Dänemark wollte ich eigentlich mit 60V fahren das kann ich jetzt knicken da ich den Umbau auf andere Drehrichtung nicht so schnell schaffe.

Also muß ich wohl mit den 48V Nicd fahren und mir einen Tag mehr Zeit nehmen oder das EL auf einen Anhänger verfrachten. vielleicht wärs auch noch möglich mittels Wechselrichter während der Fahrt einzuspeisen, aber woher bekomme ich jetzt so schnell einen 1500W Wechselrichter.


Gruß

Roman
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
hm, wolltest Du die Übersetzung ändern?
ISt es denn ein problem dennoch auf 60V Aufzubauen und nur max 60 zu fahren auch wenn Du 80 fahren könntest z.B.
Dann sollte es doch problemlos sein...
Dann bekomtm der Motor die volen 60V doch gar nicht zu sehen-oder?
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hmmm,

interessante Frage;
gepulst wird doch mit "Ein / Aus" in unterschiedlicher Länge. Also sollte doch im Einschaltmoment kurzfristig, die (fast) volle Spannung anliegen und dann abfallen. Das heißt es entsteht ein Spannungshub der mit zunehmender Systemspannung größer wird. Wenn der Hub aber größer wird, bedeutet das, dass an der Bürste ein größerer Strom fließt selbst wenn der Batteriestrom gegenüber 48V zurückgeht. Das würde denn auch ein erhöhtes Bürstenfeuer erklären. Allerdings stellt sich mir da wiederum die Frage ob der Spannungshub beim mittel bis schnelldrehenden Motor noch so stark zum Tragen kommt und diese These dann wirklich noch Gültigkeit hat.
Die Durchschnittliche Spannung am Motor wird aber auf jeden Fall größer als bei 48V sein und somit sieht der Motor auch einen Teil der 60V.

Was meint Ihr?
Horst
 

jbl

Mitglied
06.12.2008
262
Bürstenfeuer kommt vom Strom, nicht von Spannung. Der Strom nimmt bei ausreichend hoher Taktfrequenz des Stellers einen Mittelwert an, der von einem Dreieckstrom überlagert wird. Geht man also vorsichtig mit der Strombegrenzung um, sollte das Problem gering sein.

Gruß, Jochen
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenns so einfach wäre, ich hab hier Berge und Richtung Dänemark muß ich durch die Ausläufer der Rhön und über die Kassler Berge, da sind mit Urlaubsgepäck öfter mal 200A angesagt.

Aber schaun wir erst mal ob die letzten Teile für den Zusatzakku überhaupt rechtzeitig kommen.

Eine Achse mit gedrehtem Motorträger werde ich auf jeden Fall mal vorbereiten.


Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Aber gab es doch eine Zitat das 60 kein Problem wäre wenn es nicht zur Leistungserhöhung - Sprich mit Stromreduzierung einher geht.

Und wenn dan klebe bitte zwei Dalles drauf. - Einmal Motorgehäuse und einmal für Temp. Kollektor!
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Du meinst am Pastikteil also dem Kothenhalter?
Nur woher weiß ich welche Temperatur da in Ordnung ist??
Beim Motor kann man es abschätzen, aber beim Kollektor habe ich keine Größenordnung..
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Interessanterweise ist bei mir aber auch ein LAger defekt, und zwar das am Kohlenhalter....
Und das obwohl der Motor zwischendurch bei Perm zum Lagerwehcsel war....bei ca, 25.000km, jetzt aht er 33500km....
Ich vermutze das da entweder was beim Einbau des LAgers schiefgelaufen ist oder es tatsächlich mal ein Materialfehler sit, ich wollte das Lager jedenfalls noch, soweit iche s zeitlich schaffe, vor Dänemark austauschen...
Bisslang ist es nur zu sehen und zu fühlen das es nciht so ganz taufrisch sit...
Es sah auf den ersten Blick heißgelaufen aus, vermute aber mal, das ich nur verlaufene frstgetroknete Lagerfettreste sehe..
Wenn ichd as Lager drehe raschelt es und ist seeeehr leichgängig...
Ich hoffe mal das das LAger Ritzelseitig nicht genauso aussieht!!
Denn das wollte ich nicht selber ersetzen...und dafür war es auch zu teuer..
Nur einschicken aus Garantie mache ich auch nicht, denn dann kann ich bestimmt ne Woche nicht fahren, und das will ich nicht.
Also muss ich das an einem NAchmittag erledigen..sollte ja fix geheh, ich hoffe es klappt im eingebauten Zustand (Abzeihe, Schraubzwinge, Nuss fertig)
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.443
Hallo Roman,

außer dass Du da die Elektronen ganz schöne Umwege machen läßt, trotz ev. nicht mal so schlechten Wirkungsgrades, könnte ich Dir für 12 Volt Eingang mit dem:
http://www.stecasolar.com/index.php?Steca_XPC_de oder dem http://www.generator-de.de/files/ds_topclasscombi-datasheet_de.pdf aushelfen.
Sind aber beide für Stationär gebaut, also nicht unbedingt dauerrüttelfest und entsprechend schwer.
Wann gehts nach Dänemark?

Gruß Martin
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ja wie so nicht ? Kabelaufwand haste ja keinen und die 3 Euro für einen zweiten ist ja auch nicht das Thema.

Was in Ordnung ist? was hat der den für eine Prägung für die Kunststoffart, anhand dessen kann man ja grob Sagen wann der anfängt Plastisch zu werden. einen Sicherheistabschlag für die Alarmroutine, ansonsten Akqvisition - Sprich wärst du evtl. der erste der Praxiswerte erstellt die Sagen da und da; bei der Belastung hat er noch funktioniert und da und da ist es in Folge zu Schäden gekommen.

Ich vermute mal das im Gehäuse es nicht zu bewerkstelligen ist also Außen entweder da wo die größte Belastung oder mit einen Stichthermometer mal gemessen die Größe Wärme zu erwarten ist oder wo ein Luftstrom der die Kohlen kühlen soll austritt.

Im Übrigen würde ich den Hersteller Anschreiben und und mit dem Verweis was man Macht, nachfragen was für Praxis/Labordaten die Spezifizieren vielleicht rücken die auch damit raus, oder du läßt die Frage von jemanden stellen der "Kontakt" zu Perm hat.


 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Admins,

macht es nicht Sinn diesen Zweig in einen eigenen Thread zu überführen?

Gruß
Horst
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo,

wenn ich die Werte jetzt noch richtig im Kopf habe:
- bis 120° Kerntemperatur soll noch alles i.O. sein
- bei ~>130° verlieren die Permanent-Magnete an Stärke, erlangen diese aber nach Abkühlung wieder wenn die Temperatur eine weitere höhere Grenze nicht überschreitet.

@Sven: Du mußt auf jeden Fall die Stauwärme aus dem Korb kriegen. Es nützt nichts überhitzte Luft umzuwälzen. Grundsätzlich würde ich sagen: je kühler, je besser für den Motor und die Lüfter fressen kein Brot.

Gruß
Horst
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Viel bedenklicher fande ich gerade nach meiner 44km fahrt mit 0,8A/km das die Akkutemperatur bei 29,5°C Lag!!

Als ich los fuhr wahren es etwa 22°C
Nach 21km waren es 25°!c oder so und wieder daheim mit einer kurzen pause 29,5°C!!


Jetzt werden sie mit dem HF LAder mit 17A geladen, mal sehen wie das weiter geht!!!
Obwohl ich nicht so recht glaube, das DAS jetzt ein PRoblem der Motrraumabdeckung ist.....
Hatte nur vorher noch nie die Akkutemperatur beobachtet
Verflixt, hat mein ein problem gelöst, kommt das nächste...
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.332
Hi Sven,
wieso stoeren dich 30°C? Mich stoerts eher, wenn meine Zellen (LFP90) kaelter sind als 25°C. Bei der Sinsheim-Tour wurden meine Zellen bis zu 44°C warm und liefen damit richtig gut.
Ich werde auch im Sommer die Zellengehaeuse geschlossen halten.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Eigentlich wollte ich versuchen die Zellen irgendwie auf MAX 25° zu begrenzen.
Ich würde halt schon gerne die 100.000km versucehn zu erreichen..
Wenn die Akkus oft bei 40° oder so leigen haben die wohl nach 60.000km schon nur noch ihre 90% :-(
Ich versuche ahlt alle PArameter optimal zu ahlten, da ich meine LFP nun doch noch länger fahren werde
Und wenn ich jetzt noch an die Dänemarktoru denke mit LAdeströmen von u.U. 100A oder mehr puhh
Und wir ahben jetzt noch nicht mal 25° Außentempreatur..
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.332
Und was sagst du dazu, dass Thundersky die Ladung bei 25°C empfiehlt? Hast schon recht, uebertreiben braucht man es ja auch nicht gerade, aber deine 30°C sind doch wohl eher genau das Richtige, als dass du deine Zellen schaedigst.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.393
46
Hannover
www.litrade.de
Naja, 25° sind halt Nenntemperatur für die Diagramme Ladung/Entladung..
Allerdings altern Akkus mit jedem Grad mehr, deutlich schneller.....

"Unabhängig von den weiter unten genannten Grenztemperaturen fühlen sich alle Akkus bei +20°C bis +25°C am wohlsten. (wir ja schließlich auch ;-)
Je niedriger die Temperatur von diesem Optimum aus ist, umso geringer wird die Kapazität, die der Akku liefern kann. Dieser Effekt behebt sich von selbst, wenn der Akku wieder warm ist.
Je höher die Temperatur von diesem Optimum aus ist, umso stärker altert/verschleißt der Akku. Bei Temperaturen über +45°C findet diese Prozess zunehmend schneller und stärker statt. Dieser Effekt ist endgültig und kann nicht regeneriert werden."

Natürlich auch nichts wirklich aussagekröftiges, aber gerade an laptops sieht man sehr schön, das Geräte bei dnen die Akkus über 30° erwärmt werden, sie oftmals nach nur 3 jahren starke einbußen haben :-(

http://www.batteryuniversity.com/partone-15-german.htm
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

So ähnlich werde ich es wohl machen, dort wo das ganze eingeschleift werden soll kommt ein dicker Anderson rein.

Dann kann ich beliebig zwischen dem Wechselrichter und 60V hin und her wechseln.


Den Benning kann ich ja mit einem Schalter versehen daß ich ihn auf 48V Ausgangsspannung umschalten kann und den Strom kann ich ja auch regeln.

Also vom Zusatzakku über 175A Anderson auf den Wechselrichter und dann 230V auf den Benning der dann in die normale Ladebuchse kommt.


Gruß

Roman