Nein, das ist alles nicht so wild. Ein 100 Ampere Mosfet kostet unter 1 Euro (nur in der Conrad-Apotheke mehr). Eine Diode ist gleich miteingebaut (leider). Wenn wir also in beide Richtungen den Stromfluss verhindern wollen, müssen wir zwei hintereinander gegeneinander schalten. Es gibt viele einfache Möglichkeiten:
wollen wir Bleier mit Nicads bei Belastung entlasten, genügt es, die Stützbatterie bei Unterschreiten einer einstellbaren Bleispannung hinzuzuschalten, oder, ab einem einstellbaren Strom oder einer Mischung aus beidem.Bei hoher Belastung passen sich eh die Spannungen infolge der Innenwiderstände an.
Laden kann man den Stützakku zusammen mit dem Hauptakku, indem man zu dem Hauptladegerät noch ein weiteres, kleines, in Reihe schaltet.
Da es sich nur um einen relativ kleinen Stützakku handelt, ist es kein großer Verlust, wenn man die Restladung ab und zu wegschüttet, irgendwie entlädt...
Wem es auf jede Wattstunde ankommt. der verwendet einen Aufwärtslader Der Aufwärtslader ist nur teurer, wenn hier tatsächlich ein Hochvolttransistor eingesetzt werden muss, zum Beispiel beim Twike.
Was was kostet, ist die Arbeit, so etwas zu bauen, die Entwurfsarbeit und die Zeit zum Testen. Der Rest ist spottbillig. Deshalb mein Traum vom Universalinterface, der Aufwand ist nur einmal.
Die dicke Hauptbatterie schalten wir natürlich nicht, sonst bauen wir nur unnötig Verluste ein, die wir ja verringern wollen. Was brauchen wir noch? ein paar Quadoperationsverstärker (unter einem Euro), Widerstände, Kondensatoren (Pfennigskram). Papier, Bleistift- und Gripsabnutzung (regenerierbar, wenn nicht Hopfen und Malz verloren). Ach so, ein Kühlblech für den Transistor.
Mit Grips reicht es notfalls auch, einfach von Hand die Zusatzbatterie zu- und abzuschalten.
Warum Schubkarr fahren, wenn Schusters Rappe auch galoppiert?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/64/Frisian_horse.jpg/300px-Frisian_horse.jpg
Fürs Cityel ist die Gangart Galopp übrigens am geeignetsten, warum wohl?
http://de.wikipedia.org/wiki/Pferdegangart#Galopp
wollen wir Bleier mit Nicads bei Belastung entlasten, genügt es, die Stützbatterie bei Unterschreiten einer einstellbaren Bleispannung hinzuzuschalten, oder, ab einem einstellbaren Strom oder einer Mischung aus beidem.Bei hoher Belastung passen sich eh die Spannungen infolge der Innenwiderstände an.
Laden kann man den Stützakku zusammen mit dem Hauptakku, indem man zu dem Hauptladegerät noch ein weiteres, kleines, in Reihe schaltet.
Da es sich nur um einen relativ kleinen Stützakku handelt, ist es kein großer Verlust, wenn man die Restladung ab und zu wegschüttet, irgendwie entlädt...
Wem es auf jede Wattstunde ankommt. der verwendet einen Aufwärtslader Der Aufwärtslader ist nur teurer, wenn hier tatsächlich ein Hochvolttransistor eingesetzt werden muss, zum Beispiel beim Twike.
Was was kostet, ist die Arbeit, so etwas zu bauen, die Entwurfsarbeit und die Zeit zum Testen. Der Rest ist spottbillig. Deshalb mein Traum vom Universalinterface, der Aufwand ist nur einmal.
Die dicke Hauptbatterie schalten wir natürlich nicht, sonst bauen wir nur unnötig Verluste ein, die wir ja verringern wollen. Was brauchen wir noch? ein paar Quadoperationsverstärker (unter einem Euro), Widerstände, Kondensatoren (Pfennigskram). Papier, Bleistift- und Gripsabnutzung (regenerierbar, wenn nicht Hopfen und Malz verloren). Ach so, ein Kühlblech für den Transistor.
Mit Grips reicht es notfalls auch, einfach von Hand die Zusatzbatterie zu- und abzuschalten.
Warum Schubkarr fahren, wenn Schusters Rappe auch galoppiert?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/64/Frisian_horse.jpg/300px-Frisian_horse.jpg
Fürs Cityel ist die Gangart Galopp übrigens am geeignetsten, warum wohl?
http://de.wikipedia.org/wiki/Pferdegangart#Galopp