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Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
Tja und gestern Stromausfall in Teilen New Yorks weil die zu viele Klimaanlagen laufen haben.
Hätte jeder die entsprechende Menge PV auf dem Dach nach Leistung der Kompressoren gäbs da kein Problem.
Eine bessere Kombination für Gebäude die Airconditioned sind gibts gar nicht,
es braucht keine verstärkte Infrastruktur und bei der größten Hitze hats auch den größten Ertrag!


Gruß Martin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Martin Heinrich]
Tja und gestern Stromausfall in Teilen New Yorks weil die zu viele Klimaanlagen laufen haben.
Hätte jeder die entsprechende Menge PV auf dem Dach nach Leistung der Kompressoren gäbs da kein Problem.
[/quote]

Kleiner Einwand 50 Stock hoch hohes Hochhaus
in Relation zur Fläche auf den Dach ergibt


auch bei Solarwetter Stromausfall

versorgst Du aber das Hochhaus mit einen BHKW
( man kann ja das Solare von Dach mit 7,62 % am
Gesamtbedarf mitlaufen lassen ) so kann bei guter
Auslegung die Wärme hiervon zur Klimatisierung
verwendet werden, ist es ein moderneres Hochhaus
( da kommt unser Forumshausherr ins Spiel )
eventuell sogar ohne Klimaanlagen aus der Steinzeit
sondern über Betonkernklimatsierung

http://www.f09.fh-koeln.de/fakultaet/personen/profs/andreas.henne/nocms/klimaprognose.pdf

Steinzeitklimanlagen als Argument für teure Solarenergie zu
gebrauchen ist wie man meint ein Hinkelstein ist besonders
Praktisch da man ihn überall hinstellen kann :eek:


Grüße aus den Bergen Manfred

 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
Hallo Manfred,

wollte es auch fast nicht posten weil ja klar war wenn wo PV steht dass Du draufhaust.
Gebe Dir Recht das die Amis mit Steinzeitklimaanlagen ihre Glashochhauspaläste kühlen, da kan ich auch nix für.
Und dass in Relation der zig Geschoßflächen dazu natürlich zu wenig Platz für PV auf dem Dach gibt, obwohl denk an Konzentratormodule, die Abwärme der Zellen kannst dann auch für Absorptionskühlanlagen verwenden.
Aber auch kleinere "Hütten" sind klimatisiert wo sich ohne Problem was aufs Dach installieren läßt, geht leichter wie eine dickere "Schnur" hinlegen oder eben im Background noch mal ein Kohlekraftwerk extra hin zu stellen.

Das Problem der Energieversorgung ist da weil eben der Bestand an Gebäuden so ist und eben nicht alles so gebaut ist um enegieeinsparend zu sein, sonst bräuchts weder Kühlung im Sommer noch Heizung im Winter.

Ich finde dass es absolut passt genau dann wenn die Sonne am meisten scheint den Bedarf der vorhandenen Klimaanlagen darüber zu speisen.
Ist doch mal eine Anwendung die dann Strom liefert wenn er gebraucht wird, also nix Durchleitungsgebühren und Leitungverluste oder Speichern und schlechter Wirkungsgrad.


Gruß Martin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Martin Heinrich]

obwohl denk an Konzentratormodule, die Abwärme der Zellen kannst dann auch für Absorptionskühlanlagen verwenden.

[/quote]

Hmmmm

ich also wieder der Böse Solar draufhauer, was soll man machen hast Du
schon mal die bsm New von heut gelesen

http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/elwebt/elwebnews2009&localparams=1&db=main&cmd=list&range=0,9&cmd=all&Id=2328


Erneuerbar mit Solar in Methan oder Wasserstoff Speichern und das ganze Studien
Zeugs zahlt mal wieder der Steuerzahler, elektronisch Runtergeladen kannst Dir
nicht mal den Arsch auswischen damit :mad:


Natürlich kann man auch mit Solar auf den Dach und mit Konzentratechnik im besonderen
Kühlen, aber eben nicht wie als Pauschalbeispiel in einen Hochhaus und schon garnicht
bei den Amis in NY.

Ich kann langsam Kotzen bei den Solar wird schon alles Richten und alles andere
ist sowieso reines Umweltverbrechnen.

Wo Solar Sinn hat und bezahlbar warum nicht, aber so mit den üblichen Solarheiligenschein
kann ich garnix anfangen, das ist nur zum ach was bin ich doch besser als all die Andern.

Eine Solarzelle am Dach ist prinzipell mal zu bestimmten Zeiten ein Absenkung des bedarfs,
ob aber dieser Bedarf dann Sinnvoll ( Steinzeitklimaanlage ) oder so gesichert sein muß
das ein Reservekraftwerk parat bleiben muß ( Mami will für Papi kochen auch wenns Regnet )
und noch im Hintergrund Regelenergie an der Börse verzockt wird, ist in eine echte Rechnug
einzubringen, ein BHKW kann zu jeder Zeit das Erfüllen und je nach Brennstoff dies Kostengünstig
und Umweltfreundlich oder Kostengünstig und zuminderst CO[sub]2[/sub] Neutraler als den Restbedarf
über Freiflächensolar.

Ich hab versucht mich etwas kundig zu machen in der Angelegenheit ( ohne in der kürze
der Zeit über Romans Kenntnise zu Verfügen )

http://www.dsk-anthrazit-ibbenbueren.de/index.php?navi=3&haupt=waermemarkt/index&bild=waerme_beratung.gif

Pellets kannste also vergessen das ist nur für den Heiligenschein, Hackschnitzel sind so um
2,5 ¢ kWh bei derzeitiger Vergaser Motorentechnik also um 10 ¢ kWh Elektrisch, hoffe
aber doch in nächster Zeit nach Jahren nun endlich die Keramischenteile zu bekommen,
die Kohlenstoffkolben liegen bereit und so ist immer schwerer die Geduld zu bewahren.

Den Draufhauen allein kanns ja nicht sein ;-)

Grüße aus den Bergen Manfred



 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
[quote Manfred aus ObB]

Den Draufhauen allein kanns ja nicht sein ;-)


[/quote]

genau Manfred, dewegen mach ich weil ich außer ein bischen Dachfläche nichts hab, also kein Bach, kein Platz für BHKW (und auch nicht den Bedarf für die Abwärme) usw. eben Strom mit PV auch noch wenn der nicht mehr vergütet wird und übrigens auch schon welchen bevor er vergütet wurde!
Dafür brauchts keine Studien und muß auch keiner mehr Geld ausgeben und ich laste beim eventuellen Rückbau auch keine Kosten auf die Allgemeinheit auch nicht bei einer "Havarie"

Mach Du den Wasserstrom und wenn Du die passenden Teile hast auch noch Strom aus Biomasse mit hochtechnologischen Produkten damit wir auch Strom haben wenns regnet. Ich stelle mich nicht hin und bete mit dem Heiligenschein allen was von der einzig wahren Technologie vor. Es braucht immer einen Energiemix, dass meine Anlagen im Winterhalbjahr für nichts reichen weiß ich auch, das war aber ja nicht das Thema sondern die ideale Kopplung von Erzeugung und Verbrauch in Bezug auf Gebäudeklimatisierung.

Gruß Martin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Martin Heinrich]

kein Platz für BHKW (und auch nicht den Bedarf für die Abwärme)

[/quote]

Ein BHKW soll ungefähr so groß sein wie ein Amikühlschrank



Quelle http://picasaweb.google.com/lh/photo/C4QLyBc4hm0MgdzaJMAOUA

als Grundausstattung ein Brennwertgerät ( das Wasser für die Abwärmeenergiegewinnug
also im Kreislauf fahren, Kondensathandhabung wie bei einen Brennwertgerät ) Treibstoff
primär mal egal ist dan halt je nach Zündsystem für Flüßig oder Gas.

Sicher benötigt man beim einsatz von Festbrennstoffen mehr Platz, ich hab mal mit
den Kohlemensch Telephoniert, sollte das alles den Berrechnungen entsprechen
wären es bei ungefähr 100 kW Elektrisch bei 6000 Jahresstunden ( 100 kW wäre jetzt nicht
für ein Haus sondern als Minifernwärme für 6 -12 je nach Art des Isoliergrates
der Gebäude ) 125 Jahres Tonnen entspricht 5 LKW in Jahr in Holz bei normalen
Hackschnitzel 270 Jahres Tonnen was aber 15 LKW je 70 m³ sind, da braucht man dann
wirklich Platz, da geb ich Dir recht.


Grüße aus den Bergen Manfred



p.s. früher hatten manche Firmen Ihre Energiezentrale in einen Gebäude neben de Pförtnerhaus mit großen Glasfenster mit Blick in die Energiezentrale, schon gefliest und
Pikobelogeputzt immer als Schaustück



 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Passt so! wir zahlen für die Kohle 185¤ die Tonne der Rest ist Fracht.


Gruß

Roman
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.441
[quote Manfred aus ObB][quote Martin Heinrich]


p.s. früher hatten manche Firmen Ihre Energiezentrale in einen Gebäude neben de Pförtnerhaus mit großen Glasfenster mit Blick in die Energiezentrale, schon gefliest und
Pikobelogeputzt immer als Schaustück



[/quote]

dazu fällt mir gleich der Herr Siewert ein, an "dem seinem" Kraftwerk fahr ich zwei mal die Woche vorbei.


http://www.mainfrankenpark.de/seiten/home/mainfrankenpark_bilder.php?back=mainfrankenpark_erschliessung&id=2&bereich=mainfrankenpark

Vorderseite von der Straße her voll verglast, drinnen sehr viele rot/weiße Absperrbänder zu sehen, aber kein "Rauch aus dem Schornstein"

Deswegen:


http://www.mainpost.de/nachrichten/politik/main-posttitelseite/Mainfrankenpark-von-der-Entstehung-bis-zur-Insolvenz;art9484,2823249

Manchmal sind zuviele gute Ideen einach zuviel!


Gruß Martin
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Martin Heinrich]

Manchmal sind zuviele gute Ideen einach zuviel!

[/quote]

Entschuldige aber aus Leidiger Erfahrung muß ich da auch etwas Draufhauen :rolleyes:

Es bleibt einen garnichts anderes Übrig als den wegen Betrug anzuzeigen.
Es ist Gläubiger die Einzige Art Dich vor den Insolvenzverwalter zu schützen,
ansonsten bist selber noch der gelackmeierte, da kommt noch einiges auf uns zu

wen es interessiert, kann sich in die Materie etwas einlesen,
mich interessierte es früher leider nicht, hät ich mich früher eingelesen
wär ich eventuell um einiges Schlauer gewesen und hätte mich bereits
im Vorfeld anders abgesichert.

http://www.khwp.de/de/news/details/Wird_der_Vermieter_zum_Goldesel_des_Insolvenzverwalters/

in diesen betrüblichen Sinne


Grüße aus den Bergen Manfred

 

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