Akkus im Geco halten nur 600 km



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playit_de

Neues Mitglied
05.03.2010
41
Hallo,

ich bins mal wieder, sonst lese ich hier etwas mit, vor allem wegen Li-Umbau, den ich vorhabe.

Hatte vor zwei Jahren ja so meine Problemchen mit dem Geko Fun.
Mit dem Akkusatz (8x Bei mit 18 Ah) den ich dann bekam lief es besser.

Aber jetzt zum Problem, das ich nun habe.
Nach ca. 6000 km war die Reichweite nicht mehr brauchbar, ca. 15 km waren noch zu fahren, dann waren die Akkus platt.
Händler meinte, das könnte bei der km-Leistung sein, ein paar mal haben wir die Reichweite auch ziemlich ausgenutzt, vielleicht hat das die Akkus auch etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Da ich den Roller gleich wieder gebraucht habe, wurde der Umbau auf Li aufgeschoben. Also einen neuen Satz Akkus bestellt, gleiches Fabrikat und Kapazität, also 8 Stück von den RGT
Nach ca. 600 – 700 km das gleiche Spiel, keine 15 km Reichweite mehr.
Vermutung war dann, dass die Akkus nicht ok waren. Also das Ladegerät samt Akkus zum Hersteller (beides von einer Firma) und überprüfen lassen.
Protokoll vom Ladegeräte wurde ausgelesen, wegen Tiefentladung usw., da war aber alles ok.
Der Akkusatz ging auf Garantie und ich bekam einen neuen.
Nun kommts, nach 600 – 700 km wieder das gleiche.
Vermutung, dass es an der Verkabelung liegen könnte, also neu verkabelt mit 16 qmm und neue Stecker usw. rein und natürlich noch mal einen neuen Akkusatz :)
Es kommt, wie es kommen musste, 650 km und?
Akkus hinüber.

Nun bin ich mit den Akkus aus der Garantie herausen und werde mit Sicherheit keinen neuen Satz einbauen, bevor ich nicht weiß, was mit dem Roller ist.
Außerdem will ich eh auf Li umbauen, aber da besteht ja auch das Risiko, dass die das nicht verkraften.

Nun, das Piktronik-Ladegerät mit Termperatur-Sensor wurde überprüft, die Ladespannung usw. sind ok.
Es sind nur noch Controller und Motor übrig, Kabel wurden ja auch ausgetauscht, was könnte da defekt sein, was gibt es noch für Möglichkeiten?

Kann ein Defekt am Controller bzw. Motor die Akkus derart ruinieren?
Eine Vermutung war, dass die Reku vielleicht zuviel Spannung liefert und so die Akkus ruiniert.
Selbst bei einem langen Berg geht die Spannung nicht über 53 Volt, das war es also auch nicht.

Den Controller zu tauschen ist ja nicht gerade billig und einen gebrauchten kann ich nicht auftreiben. Wenn jemand einen passenden hat, nur her damit :)

Interessant ist auch, dass bei den ersten zwei Sätzen jeweils der Akku am schlechtesten war, der am Minus angeschlossen war. Also die Akkus sind nicht alle gleich schlecht, nur teilweise.
Wobei ich auch gestehen muss, dass ich die Kapazität der einzelnen Akkus nicht habe messen lassen.

Kann es sein, dass der Roller so viel Strom zieht, dass das die Akkus nicht verkraften?
Aber warum hat er dann mit dem ersten Satz so lange gehalten?

Ich komme da nicht mehr weiter und habe Bedenken, die Li einzubauen und diese auch zu ruinieren.

Hat jemand eine Idee?
Bin für alle Ratschläge und Hinweise dankbar.

Vielen Dank schon mal.
Frank
 

SteWi

Mitglied
15.06.2008
213
Die 6000km Reichweite halte ich für normal, das regelmäßige grillen bei 600km nicht, und nicht in der Regelmäßigkeit. Ich gehe mal davon aus, dass Du ein recht gleichmäßiges Fahrprofil hast, d.h. Belastung der Akkus und Anzahl Ladevorgänge zwischen den Tauschmaßnahmen dürften ungefähr gleich sein.

Am Motor / Controller kann sowas nicht liegen, wäre da ein Defekt, müßte auch deutlich an der Reichweite bei frischen Akkus etwas zu merken sein. Gleiches gilt für Verkabelung und alle anderen Komponenten, die fest am Roller angebaut sind.

Es bleiben zwei bis drei Möglichkeiten:
- die Akkus sind ungeeignet gewesen. Waren es zyklenfeste? Genaue Bezeichnung wäre hilfreich.
- das Ladegerät könnte, trotz Überprüfung (wie genau war die?), auch einen Defekt haben und überlädt daher die Zellen regelmäßig.. Hier wäre der Spannungsverlauf während einer Aufladung interessant, d.h. Spannung beim Umschalten von CC auf CV
- falsche Ladekurven im Piktronik hinterlegt, Akkus werden entweder zu voll oder nie richtig voll geladen
 

playit_de

Neues Mitglied
05.03.2010
41
Das mit dem Fahrprofil stimmt absolut, meine Frau (ca. 45 kg) fahrt 7 km auf die Arbeit und 4 Stunden später zurück. Ab und an eher selten fahre ich mal noch kurze Strecken damit.

Die Akkus sind diese, sowohl der Satz mit den 6000 km als auch die folgenden drei waren der selbe Typ.
Datenblatt RGT 12/18
Ladegerät

Also beides von einer Firma, das Ladegerät wurde damals samt Temperatursensor für diesen Akku-Typ programmiert. Beim ersten Satz hat es auch soweit funktioniert.
Die haben das auch zusammen überprüft.

Bei der Spannung habe ich gesehen, dass er auf 58,2 Volt hoch geht und wenn die Lampe auf grün ging, dann ging die Spannung runter. Genauen Wert müsste ich noch mal prüfen.

Eigentlich wollte ich ja auf die Winston LiFeYPO4 umrüsten, ist mir in der aktuellen Situation aber etwas zu unsicher. Vor allem, weil es keine konkreten Empfehlungen für BMS usw. gibt. Aber das wurde in anderen Beiträgen schon diskutiert und ist hier nicht das Thema.

Wenn sich das mit dem Controller und Motor ziemlich ausschließen lässt, dann könnte ich doch folgendes versuchen.
Ich habe jetzt 16 Akkus, davon sind manche noch ganz ok, zumindest für einen Test.
Ich könnte jeweils zwei parallel schalten und die vier Zweierblocks in Reihe.
Dann noch vier kleine Ladegeräte jeweils auf einen Zweierblock und diese einzeln geladen (kein auseinander driften mehr).
Somit könnte dann erstmal fahren und schauen, ob es so besser ist.
Spricht da was dagegen?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Sieht wohl nach mieser Qualität aus oder du hast irgendwo größere Übergangswiderstände in der Verschaltung der Akkus, Besser wäre natürlich mehr Kapazität und ein stärkeres Ladegerät.


Gruß

Roman
 

playit_de

Neues Mitglied
05.03.2010
41
Servus,

das stimmt, irgendwas passt nicht, bzw. ist defekt, nur was?
Vermutung von mir ist, dass die Akkus unterschiedlich belastet werden, warum weiß ich nicht.
Vielleicht zieht der Geko zuviel Strom und die Akkus verkraften das nicht.
Eventuell waren die Akkus früher besser, wäre aber auch seltsam.

Das mit den Übergangswiderständen war auch eine Vermutung, deshalb wurde er neu verkabelt.
Sollte also auch nicht das Problem sein.

Deshalb werde ich das mal mit vier Ladegeräten testen.
Dann müsste man ja sehen, wieviel Ah von den jeweiligen Pakete verbraucht werden.

Mal sehen, seid gegrüßt.
Frank
 

SteWi

Mitglied
15.06.2008
213
Die 58.2V Spannung ist m.E. ok. Also gehen wir mal davon aus, dass das Ladegerät funktioniert. Die Verschaltung mit je 2 parallel halte ich auch für gesünder als zwei Stränge parallel zu schalten, und ebenso dürfte die Einzelladung dann aufzeigen, ob es besser läuft.

Beim ersten Parallelschalten darauf achten, dass Akkus mit gleicher Spannnungslage parallel geschaltet werden, um hohe Ausgleichsströme untereinander zu vermeiden.
Eigentlich sollten sich ja aus den 16 Zellen 8 brauchbare isolieren lassen, denn nach 600km sollten höchstens 1-2 pro Akkusatz gehimmelt sein.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Genau weis ichs nicht aber ist es vielleicht so daß die 2 Stränge über Relais zusammen geschaltet werden, war mal bei anderen Rollern so.

Wenn da was nicht stimmt fährst du nur auf einem Strang und das ist mörderisch für die Akkus.

Diese Verschaltung halte ich schlicht für Unsinn, so wie es schon gesagt wurde Akkus direkt parallel schalten und dann in Serie.


Gruß

Roman
 

playit_de

Neues Mitglied
05.03.2010
41
Also Relais sind nicht im Einsatz, die beiden Stränge waren einfach parallel zusammen geklemmt.
Daran kann es demnach auch nicht liegen, trotzdem danke.

Somit weiß ich erstmal, was ich als nächstes tun werde. Die Akkus sind ja bereits richtig angeklemmt. Ich suche mir jetzt 8 brauchbare aus und geladen werden die alle eh erstmal einzeln, bevor ich die wieder anschließe.

Was ich noch brauche sind vier Ladegeräte, werde mir da was von Ctek oder MEC besorgen, damit ich das testen kann. Die sind vergleichsweise billig.

Mal sehen, was dabei rauskommt.
 

Helixuwe

Aktives Mitglied
31.12.2011
448
Ich habe die Vermutung das die ausgetauschten Batterien nicht selektiert waren, größere Unterschiede beim Innenwiderstand, und so die Zellen stark unterschiedlich belastet wurden. Wenn du die Zellen mal mit einem intelligenten Lader einzeln überprüfst, Circel Modus, kannst du feststellen das einige Zellen schneller laden, bei konstanter Spannung, und andere Langsamer. Bringst du diese unterschielichen Zellen in eine Reihenschaltung werden die schnelleren Zellen irgendwann Warm bis Heiß um die zugeführte Energie zu vernichten wärend die langsameren noch Ladung aufnehmen. Erstere werden so natürlich recht schnell Zerstört.
Zum LI Umbau:
Ich selbst habe zwei Roller mit je 15 LIFEPO Akkus am Laufen. Bei voller Ladung sind 150 km am Stück kein Problem da diese Akkus ja schadlos komplett leer gefahren werden können. Dann sind ca. 2000 Zyklen möglich was eigendlich heißt das die Akkus mehr als einen Roller überleben. Da man aber wohl nie so weit mit den Rollern an einem Stück fährt und meist ja schon eher wieder an der Steckdose hängt sind z.B. nach 50 km sind dann Zyklen von 5000 oder mehr möglich. Li Akkus haben aber Aufgrund ihrer eigenen Alterung nur ein Leben von etwas 10 Jahren so das also um diese voll auszunutzen man Täglich doch schon einiges fahren kann oder muß.
Ein 60 AH 3,2 Volt Block kostet momentan etwa 60 Euro und ein BMS welches dafür ausreichend ist etwa 200 Euro. Der Geco mit seinem 2500 Watt Motor ist aber gerade so an der Grenze um auch 40 AH Akkus nicht zu stressen und so würde wenn man nicht gerade Maratonfahrer ist ein Umbau mit diesen machen um Geld zu sparen. Ein weiterer Vorteil, und nicht unerheblich, ist die Gewichtsersparnis.
Zur Temperatur:
Je nachdem ob man auch bei Temperaturen unterhalb von 5 Grad fahren möchte ist es ratsam LI Zellen heizen zu können da diese bei diesen Temperaturen und darunter kaum noch einen vernünftigen Strom abgeben und so der Controler schon nach wenigen Metern eine leere Batterie vorgaugelt da die Spannung sofort zusammenbricht. Meine 60 AH Zellen haben zwar bei minus 16 Grad noch ein Fahren ermöglicht, aber nach 7 km war auch Schluß. Und selbst das war mit den 3 Kw Motoren noch erstaunlich weit. Zum Vergleich, ein Vectrix mit 3,7 Kw Motor ist selbst bei Minus 5 Grad nur 500 Meter weit gekommen da dieser bedingt durch sein Getriebe einen wesentlich höheren Anfahrstrom hat wie ein direkt angetriebener Roller. Mein NiMh Vectrix schaffte bei Minus 16 Grad immerhin noch 80 km/h wenn auch mit geringerer Reichweite, etwa 30 %.
Wie stark Themperaturabhängig die LI Zellen sind kann ich immer wieder am Mini EL sehen. In dem Fahrzeug habe ich ein BMS mit Display welches mir die einzelnen Spannungen der 15 100 AH Zellen anzeigt. Bei z.B. 10 Grad fallen die Spannungen schnell mal, bei 120 Ampere Stromfluß, auf 3 Volt wärend bei 20 Grad Akkuthemperatur noch 3,2 Volt angezeigt werden. Bei 30 Grad bricht die Spannung kaum noch ein dann macht es richtig Spaß damit zu fahren.
Nun bleibt dir also die Überlegung ob du selektierte Bleier, die ja auch mit der Temperatur Probleme haben, verbaust die man ja nie leer fahren soll oder doch etwas Investierst in den Umbau auf LIFEPO Zellen. Letztere haben allerdings noch einen entscheidenden Vorteil, mit einem intelligenten Ladegerät kann man diese in 30 Minuten zu 90% wieder aufladen.
Nun viel Spaß beim Überlegen was Sinn macht.
Gruß Uwe
 

playit_de

Neues Mitglied
05.03.2010
41
Hallo Uwe,
das ist doch mal alles Wichtige zum Umbau auf den Punkt gebracht :spos:
Was für mich so ein Fragezeichen ist, ist das BMS.
Arbeitet sowas zuverlässig, auch über 10 Jahre?
Und was für ein BMS wäre das für 200 Euro?

Ich würde wahrscheinlich nur 2000 km im Jahr fahren, eher grenzwertig selbst bei 40 Ah.
Aber das muss man sehen, vielleicht wirds dann auch mehr, wenn es gut funktioniert.

Zu den Bleiern, die waren angeblich selektiert. Ob sie es wirklich waren, schwer zu sagen.
Vorerst werde ich mal den Versuch mit den vier Ladegeräten starten.
Wenn ich damit erfolgreich war und die Akkus dann aufgebraucht sind, wird wahrscheinlich umgerüstet :) In den Geko gehen vor allem in den unteren Batteriekasten genau 16 Stück von den 40 Ah Winston rein, das wäre in Sachen Gewicht und Schwerpunkt sehr praktisch.

Wieso hast du nur 15? Ich dachte, man benötigt 16?
Naja erstmal egal. Jetzt werde ich mir 4 Ladegeräte besorgen und ein paar Akkus selektieren, die noch was taugen.

Gruß
Frank
 

Helixuwe

Aktives Mitglied
31.12.2011
448
Hallo Frank, wie das BMS heißt weiß ich selbst momentan nicht. Aber wenn man Googelt findet man reichlich dieser kleinen Kisten die 15,16, 20 oder auch mehr Akkus mangen können. Meist so mit einer Balancermöglichkeit von 1 bis 2 Ampere. Aber wenn man die Akkus nie leer fährt reichen auch Einzelbalancer die ein Überladen der Zellen verhindern und leichter zu installieren sind. Diese gibt es schon für um die 9 Euro das Stück. Wenn du deinen originalen Lader verwenden möchtest der wahrscheinlich um die 58 Volt liefert sind 16 Zellen angebracht, aber 15 Zellen und einen guten Lader mit knapp 54 Volt reicht für den Roller allemal. Dann liegt die Abschaltspannung, alle Zellen bei 2,8 Volt immer noch bei 43 Volt. Dann wären deine Bleier schon bei 42 Volt. Alles natürlich vorausgesetzt die Akkus laufen gleichmäßig. Und einen guten Lader der den Strom oberhalb von 50 Volt ist bei LI Akkus sinnvoll da ja der Balancerstrom auch keine 10 oder 15 Ampere beträgt. So regeln diese Ladegeräte den Strom oberhalb von 50 Volt, 15 Zeller, den Strom auf 1 bis 2 Ampere runter und die Balancer werden nicht überlastet. Bei 50 Volt sind etwas 90% geladen und dann geht es langsamer.
Für solch ein Ladegerät sind allerdings noch einmal fast 200 Euro zu bezahlen. Aber das Zahlt sich aus wenn man es auf die Lebensdauer der Akkus rechnet.
Nur 2000 km im Jahr ist ja mit dem was mein Junge mit seinen Beiden zurücklegt nur ein Bruchteil und da ist es die Frage ob die Bequemlichkeit, einbauen und vergessen, das Geld wert ist was man in den Umbau investiert. Mit meinem EL fahre ich auch nur max. 70 km am Stück und habe doch 3500 € allein in Akkus und Ladetechnik investiert die weit größere Strecken zulassen. Der Vectrix mit seinen 60 km Reichweite ist für mich das optimale Fahrzeug und auch bei diesem überlege ich nach der Garantiezeit aufzurüsten, oder spätestens wenn die NIMH Zellen schlapp machen. Aber wenn ich das alte Fahrrad das bei uns noch in gebrauch ist sehe, ebenfalls mit NIMH Zellen, dann wird das noch ewig dauern. Das 30jahre alte Sachs Elobike fährt noch mit dem ersten Akkusatz, NC Akkus, und ist bis auf hin und wieder abgerissene Speichen, meine Frau bringt 100 kg auf die Waage, nicht tot zu kriegen. Mein erstes Elektromofa, eine Solo von Quelle, fuhr 1984 mit zwei Autobatterien etwas 40 km weit. Allerdings waren es nach 20 Ladungen nur noch höchsten 30 km und nach weiteren 10 Ladungen reichte es nur noch für eine Fahrt auf dem Garagenhof. Diese Batterien waren halt nicht Zyklenfest und originale mit etwa 80 Zyklen kosteten das dreifache. In Sachen Akkus hat sich also im letzten 4tel Jahrhundert einiges getan.
Gruß Uwe
 

playit_de

Neues Mitglied
05.03.2010
41
Hallo,
ich bin mir noch nicht sicher, wie viel ich fahren werde, wenn er mal richtig geht :)
Jetzt will ich erstmal die übrigen Akkus fahren um sicher zu sein, dass nicht doch was anderes ist.

Danach werde ich schon umrüsten, weil es mich einfach interessiert und wegen Gewicht und Lebensdauer. Bezüglich BMS werde ich mich mit Sicherheit noch mal an euch wenden, wenn es soweit ist :)

Am Wochenende werde ich die Akkus ausbauen und schauen, welche noch ok sind.
Nach welchen Kriterien wähle ich die aus, die parallel geschaltet werden?
Innenwiderstand oder Kapazität?
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Hallo Frank,

die Bleiakkus in meinem EVT168 haben inzwischen über 10.000km hinter sich und zeigen immer noch keine Ermüdungserscheinungen.
Warum das so sein könnte habe ich vor einiger Zeit hier http://26373.foren.mysnip.de/read.php?567,219509,282435#msg-282435
mal beschrieben.

Ich würde mich trotzdem nicht mehr mit dem Bleizeugs rumärgern, das Thema ist einfach durch.
In meinem EVT wiegen alleine die Blei-Akkus mehr als ein kompletter Elmoto, und der kommt auch noch weiter als ich mit derselben Geschwindigkeit!

Li rein und gut ist, und der Piktronik-Lader ist sehr flexibel programmierbar auf alle möglichen Konfigurationen und Balancer-Anforderungen.

Gruß Jens
 

Joehannes

Neues Mitglied
25.12.2008
11
"Interessant ist auch, dass bei den ersten zwei Sätzen jeweils der Akku am schlechtesten war, der am Minus angeschlossen war. Also die Akkus sind nicht alle gleich schlecht, nur teilweise.
Wobei ich auch gestehen muss, dass ich die Kapazität der einzelnen Akkus nicht habe messen lassen."
Diese Tatsache habe ich auch schon zweimal feststellen müssen. (Zokkes)

Warum ist mir bis Heute auch schleierhaft? (greensaver 38AH)
 

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