Das du es nicht reparieren kannst, bedeutet ja nicht, das es keiner kann. Natürlich kann man so ein Ding reparieren.Mir ist etwas reparierbares lieber.
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Das du es nicht reparieren kannst, bedeutet ja nicht, das es keiner kann. Natürlich kann man so ein Ding reparieren.Mir ist etwas reparierbares lieber.
mag sein.... funktioniert aber bei mir problemlos und gut. Also auch die Regelung meines Victron Multiplus II. Und damit kann man fast alles machen, mit der Betonung: wenn man kann. Also wenn man die Victron Denkweise mal nachvollziehen kann. Ich verstand die äußerst vielfältigen Anleitungen jedenfalls erst, nachdem ich so einiges ausprobiert hatte und dann alles gut zusammen lief. Also Victron Multiplus II 5 kW mit einem MPP Solarladeregler, einem Akkusatz 15s LiFePo und zwei SMA Sunnyboyy (einer von 2000, einer von 2014).Über den Victron Multiplus ist YT gerade ein Video erschienen.Uralte Trafotechnik,lahme Regelung und unnötig schwer.Ich hatte selber einen Inverter von Victron und der Mann hat recht.Das Victron das 3 fache kostet lasse ich mal aussen vorGruss Ed Victron Freak
Wieso kaputt? Also Batteriewechselrichter tut er es doch nach meinen Infos. Nur das Zusammenspiel mit der Wasserkraftgenerator funzt nicht so richtig.Das ist wichtig, wenn das Victron, wie an der Waldmühle, prüfbesiegelt, kaputt ist. Garantie gabs keine. Schönes, blaues Gehäuse.
Mir ist etwas reparierbares lieber.
Nö, dafür ist es nicht gedacht und war es auch nie. Es war einfach der klassische Fehlkauf, denn die Victron Multiplus akzeptiert Netzfrequenzabweichungen nur innerhalb eines engen, wenn auch programmierbaren Rahmens.Ob das Victron diese Betriebsweise akzeptiert, weiß ich nicht.
Allerdings ist das kein Eisenschweinchen, sondern ein moderner Ringkern für 20kHz Schaltfrequenz:Keinen Trafo?Siehe dir in YT das Video an, da wirds gezeigt,Gruss Ed.
Kannste ja mal mit einem China WR probieren. Der stirbt schon bei Nennleistung. Was erwartest du denn bei gnadenloser Überlast?und war auch nicht in der Lage den doppelten Anlaufstrom seiner Dauerleistung zu stemmen
Ich sehe da einen WR, auf dem 1500W steht und aus dem du mögl. gerade 1000W ziehst. Sowas funktioniert, das habe ich nicht bestritten.der abgebildete WR hat die angegebene Anlaufleistung
Da die Mühle ja unregelmässig arbeitet, könnte man einen handelüblichen MPPT Regler für 48V benutzen, wie er sonst für Solarpanels benutzt wird. Da ist die Ladung der Akkus schon drin und auch die Anpassung unregelmässiger Eingangsleistung. Vorher kommt dann dein Gleichrichter, evtl. ein Siebelko und dann rein in den MPPT Regler.Trotzdem nochmal Waldmühle:
Ein Gleichrichter arbeitet mit beliebigen Frequenzen. Mein Plan: direkt am erregten Generator angeschlossen und direkt auf die Batterie. Allenfalls eine Spannungskorrektur durch einen Trafo in Sparschaltung.
Ich empfinde das Gegenteil. Mit einem Mikrocontroller hast du einen zentralen Anlaufpunkt für Regelung und Ablaufsteuerung und er ist bei unveränderter Hardware viel anpassungsfähiger. Ein MPPT Regler in Hardware nötigt sogar alten Hasen Respekt ab, während das im MC lediglich der richtige Algorithmus sein muss.Bei Mikroprozessoren schleppt man viel Balast mit sich.
Vieles, was man uns heute als KI unterjubelt, nannten wir früher schlicht und einfach Regeltechnik. Hat meist ganz gut funktioniert.In Waschmaschinen ist an mehreren Stellen so etwas eingebaut. Könnte man KI nennen...Danke.