Zusatz-Fahrstromanzeige

  • Themenstarter Manfred Kraft
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Manfred Kraft

Guest
Ich kämpfe immer noch mit dem Anschluß einer Fahrstromanzeige. Mit dem eingebauten Stromshunt (150A/50mV) bekomme ich nur eine Anzeige von 40 bei 120A Fahrstrom auf meinem Einbauinstrument,was ja auch stimmt, wenn man den Wert mal 3 nimmt. Gibt es da nicht etwas besseres um den Strom ohne umrechnen anzeigen zu können ?
 

chris

Neues Mitglied
21.02.2013
8
Hallo Manfred,

ich hab einen Messshunt (gibts bei Conrad) mit einem Milli-Ohm
in den Hauptstomkreis angebaut..somit hast Du ein mV=1A..

Chris
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.697
Filderstadt
www.elweb.info
Nimm eínen Digitales Einbauinstrument vom Conrad mit 199.9 mV empfindlichkeit.

Den Dezimalpunkt kann man durch entfernen einer Brücke entfernen. Dann mit einem Spindelpoti das Verhältnis 150/50 nachbilden. Bei 150A zeigt das DVM dann 15 0 an (15,0mV ohne Dezimalpunkt also Anzeige 150). Das funktioniert.

Einziger Nachteil 0A = nicht Anzeige 0. Durch meßdifferenzen zeigt es meistnes ein paar Ampere an :-(.
Ansonsten der von Chris genannte Shunt


Gruß Ralf
 
M

Michael Kömm

Guest
Die von Ralf beschriebene Methode mit dem Spannungsteiler (bei mir aus zwei Präzisionswiederständen) funktioniert einwandfrei!
Auch die Anzeige "0" ist möglich, wenn man dann das Licht einschaltet zeigt sich gleich die "1" oder die "2", was rein rechnerisch ja stimmt!
Meiner Meinung nach, das sinnvollste(neben dem Voltmeter) Zusatzinstrument!
MfG
Michael
 
B

Bernd Geistert

Guest
Für den sich recht schnell ändernden Fahrstrom ziehe ich ein (analoges) Drehspulinstrument vor. Ein Operationsverstärker-IC LM 324 multipliziert die Eingangsspannung, so daß das Instrument bei 40mV vom Meßshunt mit der Vollausschlagsspannung, z.B. 160mV versorgt wird. Allerdings braucht diese einfache Schaltung eine potentialfreie Stromversorgung (5V/1mA von Batterie).