[size=medium]Mit Batteriespeicher kann man dann aber dann noch deutlich mehr fossilen Treibstoff einsparen.
Das gilt nicht nur bei Traktoren sondern vor allem auch für jede Art von selbstfahrenden Spezialmaschinen.[/size]
Du machst es einen nicht Leicht
Ostern ist vorbei und trotzdem fallen mir bei Lesen die letzten Worte eines Zimmermanns aus Judä ein, die bald 2000 Jahre her,
nur das man des tun durch das Wort schreiben ersetzen sollte.
Ein Bulldog ist wie etlich Maschinen aus dem Baubereich ( das Thema hier war in Januar hier http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?35352,410373,page=1 )
immer ein Kompromiss aus Leistung und Bodendruck, letzter sollte aus Sicht der Biologie am besten Null sein,
geht dann ich Richtung Permakultur, ( ein nachdenk Link dazu http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?35352,410373,page=1 )
ist aber im Eautoforum ein schwieriges Thema, genau wie die Konkurrenz Lebensmittel anbau wie Kartoffel oder Getreide,
wobei letzteres da teil von Spekulationsbörsen wie Mais teilweise schon Energiepflanzen, welche Grottenschlecht genutzt,
macht aber nix solang Geld verdient wird, des kennt man ja https://www.youtube.com/watch?v=sc1KsSmsGdo
wobei inzwischen schon auffallen müßt,
so ganz rund läuft die Gschicht nimmer, is aber a andere Geschicht :-(
Länder die inzwischen ein höhere Produktivität bei der Lebensmittelproduktion ( hat aber auch mit der Sonneneinstrahlung
zu tun )
schauen eine beim Thema Bulldog mit
an und Fragen was is des
Bildquelle: http://www.seos-project.eu/modules/landuse/landuse-c03-p05.de.html
Gut man kann jetzt fragen, ob des der richtige Weg ( der Weg zwischen den Pflanzen ist jednfalls mehr Eurolore, als Fendt )
für Lebensmittel, den Lebensmittel sollen ja ein Nährwert aufweisen, nicht nur einen Energieinhalt wie Energiepflanzen.
Was sinnvoller als ein großer Akku als Kontergewicht und damit erhöhten Bodendruck und eine noch größere Abhängikeit vom Wetter
( schlechtes Wetter verringert die Traktion und fördert die falscher Bearbeitung die Verschlechterung der Bodenqualität
https://www.youtube.com/watch?v=7G3wKv0Y8D8
( am Rand beim anschauen des Videos kann man ja mal nachdenken wie oft der Bulldog hät Heimfahren müßen den Akku zu wechseln ))
ist eventuell eine Elektrifizierung der Nebenantriebe, ein Link aus Rot/Weiß/Rotenlanden
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&ved=0CEoQFjAG&url=https%3A%2F%2Fwww.landwirt.com%2Fez%2Findex.php%2Ffilemanager%2Fdownload%2F807%2FKARNER_Stecker%2520statt%2520Zapfwelle.pdf&ei=-7M8VcvwCoPqapzpgJAO&usg=AFQjCNEHAcDrgllvirALutdK7Br9TJeVfQ&bvm=bv.91665533,d.bGQ&cad=rja
aus Gelb/Grünenlanden
http://www.initiative-landtechnik-sachsen.de/pic/pdf/Aumer_Elektrifizierung%20Landtechnik_13.12.12.pdf
Das Thema ist natürlich viel Komplexer, neben der internationalität ( am Deutschen Wesen ist noch nie die Welt genesen )
ist eben das Umdenken vom Maxmieren ( was aber sehr archaisch Verankert, ich will den Größten, den schnellsten ... )
zum Optimieren, was auf den ersten Blick aber eben schwer zu erkennen, daß der Teilnehmer der als 5 angekommen,
nach Aufwand betrachtet, mit weiten Abstand der erste wär, also Emil hau in die Tasten und schreib:
[size=x-large]
Das hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun, Du verdrehst Alllllllllllles[/size]
Aber Emil, eventuell übersiehst Du, da was sich in Bayern ( wenn man genau hinschaut sind aber die Sachsen da dabei ) tut ;-)
ein Bild dazu
Bildquelle: http://www.fliegl-agrartechnik.de/files/smthumbnaildata/normal/7/7/3/5/7/aef4.jpg
und weil Du ja nicht wie ich, mit Ackerbau und Viehzucht aufgewachsen ( ich bin schon mit 3 Jahren allein Bulldog gefahren )
erklär ich es Dir was da im Bild, des ist ein Erdäpfelglauber ( Hochdeutsch Kartoffelroder der Fa. Grimme )
mit einer elektrischen Antriebsachs, damit ma auf Hinterachs vom Bulldog net den ganzen Zug braucht für des Gespann,
daß Du des leichter verstehst als Zitat net von mir, sondern aus dem Text der Bildquelle:
[size=medium]Die darin Installierte Triebachse stellt einen Hilfsantrieb des Gespanns Traktor-Kartoffelroder fu?r schwierige Bedingungen auf dem Feld (Feuchtigkeit, schwerer Boden) dar. Dabei soll der Hauptantrieb fu?r das Fahren auf dem Feld vom Traktor gestellt werden. Die Achse des Kartoffelroders wird derzeit hydraulisch angetrieben und kann aufgrund ihrer hohen Achslast während des Rodevorgangs eine hohe Triebkraft u?bertragen.
Der Aufbau des hydraulischen Systems ist u?ber eine Fahrantriebspumpe mit zwei in den Rädern des Roders verbauten Radialkolbenmotoren realisiert. Es ist momentengesteuert, wobei das Moment vom Fahrer eingestellt wird. Basierend auf den Kennwerten des hydraulischen Systems, ergibt sich fu?r die elektrische Triebachse ein maximales Drehmoment von 9.000 Nm pro Rad bei einer Drehzahl von 1.250 1/min (5 km/h) bzw. 2.500 1/min (10 km/h) bei reduziertem Drehmoment.
Während der Kartoffelernte 2012 liefen die ersten Versuche im Feld. Es hat sich gezeigt, dass die Steuerung des Drehmomentes und die Drehzahlanpassung des Motors einwandfrei laufen. Das Zuschalten der elektrischen Leistung während der Fahrt Ist problemlos möglich. Um nun bewerten zu können, inwiefern die elektrische Triebachse z.B. energetische Vorteile mit sich bringt, wurden Vergleichsmessungen durchgefu?hrt. Der Vergleich der "Hydraulischen Triebachse" gegenu?ber der "Elektrischen Triebachse" erbrachte eine Steigerung des Wirkungsgrads um ca. 10%. Dies ist nur als erster Schritt zu werten.[/size]