Da In der E-autotechnik der Diskussion ein Ende bereitet wurde (berechtigter weise)
möchte ich aber die Behauptung etwas zurecht rücken
"Alles nicht sehr effizient, da wird einem fast der gute(?) alte Bleiakku wieder sympathisch ..."
http://forum.myphorum.de/read.php?f=568&i=6749&t=6674
LH² ist eine von mehreren Lösungen zum Speicher von Wasserstoff geboren aus der Überlegung wie
transportiere ich H² über weite Strecken oder dort wo ich relativ viel brauch (Flugzeug oder BMW
Verbrennungsmotor der Stapler am Flughafen München benötigt nicht zwingend LH²)
<img src=http://www.friedensschule.schulnetz.hamm.de/technik/referat/solarwasserstoff/image009.jpg>
das Szenario ist uralt und hätte seinen Sinn gehabt bevor das Erdöl alles überschwemmt hat als Nachfolger
würde es nur versuchen die Fehler am leben zu erhalten (Energieverschwendung statt bewußter Umgang).
Eine Zentral versorgte Wasserstoffwirtschaft ist Ökologischer und Ökonomischer Wahnsinn.
Alternative dezentrale Wasserstoffverwertung.
Dezentraler Wasserstoff erzeugt als Abfallprodukt von Kraftwerkstypen die CO² neutral oder reduziert produzieren ist
hocheffizient Hergestellt (93% elektrisch und bei Anrechnung der Wirkungsgrad Steigerung im Kraftwerk sogar über 100%).
Auslieferungszustand Gasförmig teilweise unter Druck.
So jetzt haben wir Wasserstoff was machen damit?
Eine Variante Strom http://lexikon.dev-factory.de/Druckluftspeicherkraftwerk
Da wir hier aber mehr über Mobile Anwendung schreiben etwas mehr in diese Richtung.
<img src=http://www.esoro.ch/deutsch/content/kernk/bilder/nachhaltige/hycar-08.jpg> (da krieg ich feucht Augen)
http://www.esoro.ch/deutsch/content/kernk/nhanst/hycar/hyantrie.htm
Dieses Fahrzeug wen es zu kaufen gäb wär meins. Akkus zur Kurzstrecke und Rekuperation, H² 200 bar
gasförmig
<img src=http://www.esoro.ch/deutsch/content/kernk/bilder/nachhaltige/_hystation_03.jpg>
gewöhnliches Handtanken kein Roboter der das ganze verteuert.
Etwas mehr Fiktion Graphitnanofaserspeicherung (Grafitnanofaserspeicherung wer selber suchen möchte)
Zitat aus http://www.hycar.de/speicher.htm (eingestellt von Jens)
"Ein GNF-Fahrzeugtank von etwa 25 l Volumen und 15 kg Graphitmasse könnte einem viersitzigen Kleinwagen mit Brennstoffzellenantrieb umgerechnet mindestens 1.500 km Reichweite ermöglichen, evtl. auch deutlich mehr (bis zu 6000 km werden vermutet). Durch diese extrem hohe Speicherdichte könnte man sich auch vorstellen, dass die Betankung eines Fahrzeuges beispielsweise durch das Auswechseln von Kartuschen erfolgen könnte und anstelle des Fahrzeugtankes sich ein Steckplatz für die Kartuschen im Fahrzeug befinden würde."
Gedanklich nochmal zu obigen Auto und an Stelle der Gastangs zwei Einschubkartuschen
(jetzt werden mir die Augen noch feuchter) hergestellt bei einen Einlagerungsdruck von 136 bar.
Jens schreibt das dazu ein Erhitzen notwendig ist. Richtig aber im Auto ist ein Kühler eingebaut und dort wird
gekühlt was nach dem austreiben vom Wasserstoff noch zu viel ist. Kurz gesagt keine Zusätzliche Energie.
Also was an einer alternativen Wasserstoff Verwertung schlecht sein sollte ist mir noch nicht ganz Klar? (Wirkungsgrade von über 60% möglich)
Und das Haufen Geld das bisher an einer Benzinersatz Wasserstoffwirtschaft verschwendet wurde wäre nicht ganz umsonst gewesen.
möchte ich aber die Behauptung etwas zurecht rücken
"Alles nicht sehr effizient, da wird einem fast der gute(?) alte Bleiakku wieder sympathisch ..."
http://forum.myphorum.de/read.php?f=568&i=6749&t=6674
LH² ist eine von mehreren Lösungen zum Speicher von Wasserstoff geboren aus der Überlegung wie
transportiere ich H² über weite Strecken oder dort wo ich relativ viel brauch (Flugzeug oder BMW
Verbrennungsmotor der Stapler am Flughafen München benötigt nicht zwingend LH²)
<img src=http://www.friedensschule.schulnetz.hamm.de/technik/referat/solarwasserstoff/image009.jpg>
das Szenario ist uralt und hätte seinen Sinn gehabt bevor das Erdöl alles überschwemmt hat als Nachfolger
würde es nur versuchen die Fehler am leben zu erhalten (Energieverschwendung statt bewußter Umgang).
Eine Zentral versorgte Wasserstoffwirtschaft ist Ökologischer und Ökonomischer Wahnsinn.
Alternative dezentrale Wasserstoffverwertung.
Dezentraler Wasserstoff erzeugt als Abfallprodukt von Kraftwerkstypen die CO² neutral oder reduziert produzieren ist
hocheffizient Hergestellt (93% elektrisch und bei Anrechnung der Wirkungsgrad Steigerung im Kraftwerk sogar über 100%).
Auslieferungszustand Gasförmig teilweise unter Druck.
So jetzt haben wir Wasserstoff was machen damit?
Eine Variante Strom http://lexikon.dev-factory.de/Druckluftspeicherkraftwerk
Da wir hier aber mehr über Mobile Anwendung schreiben etwas mehr in diese Richtung.
<img src=http://www.esoro.ch/deutsch/content/kernk/bilder/nachhaltige/hycar-08.jpg> (da krieg ich feucht Augen)
http://www.esoro.ch/deutsch/content/kernk/nhanst/hycar/hyantrie.htm
Dieses Fahrzeug wen es zu kaufen gäb wär meins. Akkus zur Kurzstrecke und Rekuperation, H² 200 bar
gasförmig
<img src=http://www.esoro.ch/deutsch/content/kernk/bilder/nachhaltige/_hystation_03.jpg>
gewöhnliches Handtanken kein Roboter der das ganze verteuert.
Etwas mehr Fiktion Graphitnanofaserspeicherung (Grafitnanofaserspeicherung wer selber suchen möchte)
Zitat aus http://www.hycar.de/speicher.htm (eingestellt von Jens)
"Ein GNF-Fahrzeugtank von etwa 25 l Volumen und 15 kg Graphitmasse könnte einem viersitzigen Kleinwagen mit Brennstoffzellenantrieb umgerechnet mindestens 1.500 km Reichweite ermöglichen, evtl. auch deutlich mehr (bis zu 6000 km werden vermutet). Durch diese extrem hohe Speicherdichte könnte man sich auch vorstellen, dass die Betankung eines Fahrzeuges beispielsweise durch das Auswechseln von Kartuschen erfolgen könnte und anstelle des Fahrzeugtankes sich ein Steckplatz für die Kartuschen im Fahrzeug befinden würde."
Gedanklich nochmal zu obigen Auto und an Stelle der Gastangs zwei Einschubkartuschen
(jetzt werden mir die Augen noch feuchter) hergestellt bei einen Einlagerungsdruck von 136 bar.
Jens schreibt das dazu ein Erhitzen notwendig ist. Richtig aber im Auto ist ein Kühler eingebaut und dort wird
gekühlt was nach dem austreiben vom Wasserstoff noch zu viel ist. Kurz gesagt keine Zusätzliche Energie.
Also was an einer alternativen Wasserstoff Verwertung schlecht sein sollte ist mir noch nicht ganz Klar? (Wirkungsgrade von über 60% möglich)
Und das Haufen Geld das bisher an einer Benzinersatz Wasserstoffwirtschaft verschwendet wurde wäre nicht ganz umsonst gewesen.