Also wir haben ja schon an anderer Stelle die Frage für PKW´s
Ist Situation - PKW umbau für die meisten aus verschieden Gründen ein Traum
Frage : Also eine Nummer kleiner?
IST: Also sagen wir mal die meisten derzeit E-Roller überzeugen nicht in Leistung oder Qualität und/oder bekommen beim VK einen Mode-Aufschlag.
1.Also was Braucht man:
Möglichst großen Roller (eines Markenherstellers) um Stauraum für Akkus zu haben. Wie wäre es mit so einem Sofa-Teil wie einem Honda Helix (nur als Beispiel Helix schon Sammlerstatus) mit Motorschaden.
2.Akkutechnik nach Bedarf.
3.Ladetechnik nach Bedarf.
4.Motor nach Bedarf.
5.Regler mit Reku was die meisten E-Roller nicht haben - wiesoblosssss:sneg:
****den Umbau beim TÜV eingetragen zu bekommen sollte dann die leichteste Übung sein.****
Vorteil. Standard Technik und ET´s beim Fahrzeug somit guter Service in Werkstatt für die nicht selbst machen wollen.
Soweit ich gelesen habe sind viele E-China-Kracher nicht zu empfehlen.
und andere die auch mal kurz über (echte)45 gehen noch viel seltener. (In FFM bist du ohnehin mit 40-45 Km/h ein Hindernis das die Leute reizt!)
Und es gibt oder besser gab wohl auch Fahrzeuge ohne Gültige ABE (suche dazu Berichte Thema Zokes ZER)
Der wichtigste und entschiedenste am Umbau beschränkt sich auf das Stippen des alten Motorgehäuse und herstellen einer ebenen Monagefläche für den E-Motor und die Anbindung an das beizubehaltende CVT-Getriebe/Schwinge.
Der Rest ist doch das übliche das die Cityel-Fahrer/Bastler doch im Schlaf rezitieren könnten - oder?
Mal so als grobe Schlagrichtung
Und die Kosten?
Roller 500-1000; Motor 500-1000; Regler und Elektrikteile 500-1000; Hf-Lader 500; Akkus von 500-2000 und 300 fürs Optische soll ja nicht gleich gegen die anderen "Abstinken" wenn man sich die Arbeit macht oder vielleicht auch eben das > Stelf Fighter
Ist Situation - PKW umbau für die meisten aus verschieden Gründen ein Traum
Frage : Also eine Nummer kleiner?
IST: Also sagen wir mal die meisten derzeit E-Roller überzeugen nicht in Leistung oder Qualität und/oder bekommen beim VK einen Mode-Aufschlag.
1.Also was Braucht man:
Möglichst großen Roller (eines Markenherstellers) um Stauraum für Akkus zu haben. Wie wäre es mit so einem Sofa-Teil wie einem Honda Helix (nur als Beispiel Helix schon Sammlerstatus) mit Motorschaden.
2.Akkutechnik nach Bedarf.
3.Ladetechnik nach Bedarf.
4.Motor nach Bedarf.
5.Regler mit Reku was die meisten E-Roller nicht haben - wiesoblosssss:sneg:
****den Umbau beim TÜV eingetragen zu bekommen sollte dann die leichteste Übung sein.****
Vorteil. Standard Technik und ET´s beim Fahrzeug somit guter Service in Werkstatt für die nicht selbst machen wollen.
Soweit ich gelesen habe sind viele E-China-Kracher nicht zu empfehlen.
und andere die auch mal kurz über (echte)45 gehen noch viel seltener. (In FFM bist du ohnehin mit 40-45 Km/h ein Hindernis das die Leute reizt!)
Und es gibt oder besser gab wohl auch Fahrzeuge ohne Gültige ABE (suche dazu Berichte Thema Zokes ZER)
Der wichtigste und entschiedenste am Umbau beschränkt sich auf das Stippen des alten Motorgehäuse und herstellen einer ebenen Monagefläche für den E-Motor und die Anbindung an das beizubehaltende CVT-Getriebe/Schwinge.
Der Rest ist doch das übliche das die Cityel-Fahrer/Bastler doch im Schlaf rezitieren könnten - oder?
Mal so als grobe Schlagrichtung
Und die Kosten?
Roller 500-1000; Motor 500-1000; Regler und Elektrikteile 500-1000; Hf-Lader 500; Akkus von 500-2000 und 300 fürs Optische soll ja nicht gleich gegen die anderen "Abstinken" wenn man sich die Arbeit macht oder vielleicht auch eben das > Stelf Fighter