ICEing ist zum Problem geworden
Der Begriff "ICEing" hat sich in den USA für das Zuparken von Ladestationen etabliert. Die drei Buchstaben zu Beginn stehen dabei für die Wörter: Internal Combustion Engine. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist das Abstellen von derartigen Fahrzeugen zur Unsitte geworden. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen ignorante Autobesitzer die nichts darauf geben, ob ein Parkplatz nun eine Ladesäule hat oder nicht. Und zum anderen Fahrer großer Autos, die mit voller Absicht den knappen Raum für Elektrofahrzeuge blockieren.
Tesla bringt Ideen ins Spiel
Um dem Treiben ein Ende zu setzen hat sich Tesla Gedanken gemacht. Schließlich betriebt die Firma von Elon Musk in den USA über 25.000 Ladestationen (Supercharger). Wer diese Stationen belegt, der schmälert natürlich auch die Möglichkeiten dort Umsätze zu generieren oder Serviceleistungen anzubieten. In China ist man teilweise bereits dazu übergegangen, den Boden mit mechanischen Sperren gegen die unbefugte Nutzung abzusichern. Nur per App kann die Ladestation entriegelt werden.
Tesla macht sich aktuell Gedanken, wie dieses System auch im eigenen Netzwerk funktionieren kann. Eine Integration der Entsperrfunktion kann man sich auf der Media-Plattform 42How anschauen. Im ersten Schritt jedoch nur in China.
Regelungen in Deutschland
In unseren Breitengraden gelten ebenfalls entsprechende Parkverbote. Wer diese nicht beachtet riskiert einen Strafzettel über 55 Euro oder sogar ein abgeschlepptes Auto. Doch auch Fahrer von Elektroautos haben keine uneingeschränkten Rechte an der Ladestation. Maximale Parkdauer und ein Nachweis über die Ankunftszeit sind zu erbringen. Daneben ist das E-Kennzeichen eine nötige Voraussetzung. Wer parkt ohne wirklich zu laden verhält sich ebenfalls nicht korrekt.
Quelle: eAutoCity.de
Der Begriff "ICEing" hat sich in den USA für das Zuparken von Ladestationen etabliert. Die drei Buchstaben zu Beginn stehen dabei für die Wörter: Internal Combustion Engine. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist das Abstellen von derartigen Fahrzeugen zur Unsitte geworden. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen ignorante Autobesitzer die nichts darauf geben, ob ein Parkplatz nun eine Ladesäule hat oder nicht. Und zum anderen Fahrer großer Autos, die mit voller Absicht den knappen Raum für Elektrofahrzeuge blockieren.
Tesla bringt Ideen ins Spiel
Um dem Treiben ein Ende zu setzen hat sich Tesla Gedanken gemacht. Schließlich betriebt die Firma von Elon Musk in den USA über 25.000 Ladestationen (Supercharger). Wer diese Stationen belegt, der schmälert natürlich auch die Möglichkeiten dort Umsätze zu generieren oder Serviceleistungen anzubieten. In China ist man teilweise bereits dazu übergegangen, den Boden mit mechanischen Sperren gegen die unbefugte Nutzung abzusichern. Nur per App kann die Ladestation entriegelt werden.
Tesla macht sich aktuell Gedanken, wie dieses System auch im eigenen Netzwerk funktionieren kann. Eine Integration der Entsperrfunktion kann man sich auf der Media-Plattform 42How anschauen. Im ersten Schritt jedoch nur in China.
Regelungen in Deutschland
In unseren Breitengraden gelten ebenfalls entsprechende Parkverbote. Wer diese nicht beachtet riskiert einen Strafzettel über 55 Euro oder sogar ein abgeschlepptes Auto. Doch auch Fahrer von Elektroautos haben keine uneingeschränkten Rechte an der Ladestation. Maximale Parkdauer und ein Nachweis über die Ankunftszeit sind zu erbringen. Daneben ist das E-Kennzeichen eine nötige Voraussetzung. Wer parkt ohne wirklich zu laden verhält sich ebenfalls nicht korrekt.
Quelle: eAutoCity.de
