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Andreas Ossig
Guest
Hallo Werner
Ich hatte Dir versprochen rauszufinden wie man am alten Tacho die Kapaanzeige auf Volt umklemmt. Nun, ich bin kein Elektroniker und so hat das ein bisschen gedauert. Da ich glaube das es noch viele andere gibt die an der Lösung Interesse haben stelle ich es mal ins Forum. Ich selbst baue jetzt alle Gebrauchten auf Volt um. Und auch bei Kunden von mir hab ich den Umbau schon vorgenommen.
Man braucht eine Z-Diode :z22 und einen drehpoti wie er z.B. in Radios zum regeln der Lautstärke ist. Also einen regelbaren Widerstand. An den einen äußeren Anschluß 36v legen. an den anderen Minus. Beides ist am Stecker am Tacho vorhanden.Rot-36v. schwarz-Minus. Ich gehe davon aus das Ihr einen dynamischen Fahrstrombegrenzer nachgerüstet habt und die Kabel am Kapamesser gebrückt sind, das der Cityel nicht mehr ausgehen kann. Dann könnt ihr jetzt den Kapamesser ausbauen und ihn Euch übers Bett hängen. An das mittlere Kabel des Potis hängt ihr nun die z-Diode und zwar in Sperrrichtung mit dem Ring zum Poti. Als Erklärung, die nimmt jetzt schon mal 22Volt weg. Als erstes nun Zündung an und mit dem Voltmeter messen was an der Diode für eine Spannung ankommt. Poti ganz runterdrehen. Wir benötigen eine Spannung unter 1Volt. Nun das Blaue Kabel zum Tacho abschneiden und an die Diode anschließen. Mit dem Poti könnt ihr nun eure Anzeige so justieren wie ihr es haben wollt.Aber wirklich nur soweit aufdrehen bis gerade alle Punkte da sind. z.B. 12Punkte-40Volt oder 12Punkte-38Volt. Anschließend kann man vorsichtig ohne den Poti zu verdrehen alle Kabel lösen, und den Widerstand nach Plus und nach Masse von der Mitte aus mit dem Ohmmeter messen und durch feste ersetzten.Für 12Punkte-40Volt habe ich 4,5 Kiloohm und 0,7Kiloohm eingebaut. Der feste Widerstand sollte nicht zu kleine Wattzahl haben da er ein bisschen warm wird. Wichtig: alles gut mit Schrumpfschlauch usw isolieren.
Es ist schwierig für mich das so einfach wie möglich zu erklären, Wenn Fragen sind bitte fragen.
Mit nassen und windigen Grüßen aus Kiel
Euer Andreas Ossig
Home: www.cityautoservice.de
Ich hatte Dir versprochen rauszufinden wie man am alten Tacho die Kapaanzeige auf Volt umklemmt. Nun, ich bin kein Elektroniker und so hat das ein bisschen gedauert. Da ich glaube das es noch viele andere gibt die an der Lösung Interesse haben stelle ich es mal ins Forum. Ich selbst baue jetzt alle Gebrauchten auf Volt um. Und auch bei Kunden von mir hab ich den Umbau schon vorgenommen.
Man braucht eine Z-Diode :z22 und einen drehpoti wie er z.B. in Radios zum regeln der Lautstärke ist. Also einen regelbaren Widerstand. An den einen äußeren Anschluß 36v legen. an den anderen Minus. Beides ist am Stecker am Tacho vorhanden.Rot-36v. schwarz-Minus. Ich gehe davon aus das Ihr einen dynamischen Fahrstrombegrenzer nachgerüstet habt und die Kabel am Kapamesser gebrückt sind, das der Cityel nicht mehr ausgehen kann. Dann könnt ihr jetzt den Kapamesser ausbauen und ihn Euch übers Bett hängen. An das mittlere Kabel des Potis hängt ihr nun die z-Diode und zwar in Sperrrichtung mit dem Ring zum Poti. Als Erklärung, die nimmt jetzt schon mal 22Volt weg. Als erstes nun Zündung an und mit dem Voltmeter messen was an der Diode für eine Spannung ankommt. Poti ganz runterdrehen. Wir benötigen eine Spannung unter 1Volt. Nun das Blaue Kabel zum Tacho abschneiden und an die Diode anschließen. Mit dem Poti könnt ihr nun eure Anzeige so justieren wie ihr es haben wollt.Aber wirklich nur soweit aufdrehen bis gerade alle Punkte da sind. z.B. 12Punkte-40Volt oder 12Punkte-38Volt. Anschließend kann man vorsichtig ohne den Poti zu verdrehen alle Kabel lösen, und den Widerstand nach Plus und nach Masse von der Mitte aus mit dem Ohmmeter messen und durch feste ersetzten.Für 12Punkte-40Volt habe ich 4,5 Kiloohm und 0,7Kiloohm eingebaut. Der feste Widerstand sollte nicht zu kleine Wattzahl haben da er ein bisschen warm wird. Wichtig: alles gut mit Schrumpfschlauch usw isolieren.
Es ist schwierig für mich das so einfach wie möglich zu erklären, Wenn Fragen sind bitte fragen.
Mit nassen und windigen Grüßen aus Kiel
Euer Andreas Ossig
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