Das ist ja wirklich alles Käse. Ein Elektroauto kann überhaupt nicht weniger verbrauchen als ein Diesel im günstigsten Leistungsbereich. Der Durchschnittswirkungsgrad der Wärmekraftmaschinen zur Stromerzeugung ist keinesfalls höher als der eines Diesels oder eines atkinsonartig betriebenen Vergasers. Auch, wenn der Elektromotor 97% Wirkungsgrad besitzt, ändert das überhaupt nichts an dieser Tatsache, und, weil der Strom meist durch Kohle erzeugt wird, pustet die Kiste mehr CO2 in die Luft als der Diesel oder sparsame Atkinson-Hybrid.
Wo es alleine drauf ankommt, dass der Elektrohybrid in der Stadt überhaupt keine Verbrennungsgase produziert, und das ist vor allem eine Farge der Infrastruktur zum laden und der Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Batterien.
Hybridautos mit guten batterien produzieren tatsächlich in städten normalerweise null Abgase.
Überland ist der Verbrennungsbetrieb in jedem Fall umweltfreundlicher als der elektrische.
Man speist viel effektiver sein Solardach ins Netz ein, als es für das Elektroauto schönrechnet.
Solardach und Elektroauto sind zwei Paar Schuhe. Die allerdings zusammen gehören. Dass man tunlichst überland den Verbrenner einschaltet, erhöht nur die Umweltfreundlichkeit des in der Stadt elektrischen Mobils.
Elektronen haben keine Farbe und man muss die gesamten Zusammenhänge betrachten.
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