Auf Alkalimetallen beruhende Batterien sind extrem brandempfindlich und können nicht mit Wasser gelöscht werden, wenn sie eine gewisse Größe überschreiten. Es ist ein Irrtum, zu glauben, nennenswerte Strommengen könne man gefahrlos in Natrium-Chlorid (Zebra) oder Lithiumspeichern unterbringen.
Mit allem, was Geld bringt, wird aber notfalls die gesamte Bevölkerung bearbeitet, die dann auch noch daran glaubt.
Luftdrucktiefenspeicher funktionieren, sie sind bereits im Betrieb, sind aber auf russisches Erdgas angewiesen.
Ungleich preiswerter und größer sind jedoch die künstlichen, potentiellen Stauseen in der rheinischen Tiefebene und in der Lausitz, die ausgebaggerten Braunkohlegruben. -zig MWh lassen sich dort in Form von potentieller Wasserenergie speichern, der Rhein bietet dazu ein unerschöpfliches Reservoir, wenn man die Fallstrecke von 400 Meter Tiefe nutzt, um Turbinen zu betreiben. Leitet man nur 1000m³ pro Sekunde von den durchschnittlich 3000m³/s Wasserführung ab, so ist der Tiefensee erst nach ca 6 Millionen Sekunden gefüllt, das sind 70 Tage, in denen dauerhaft ca 2 Gigawatt Strom erzeugt werden.
Ich habe bereits sehr viel Werbung für diese Speicherlösung gemacht, die bei den Betreibern der Braunkohlengruben verständlicherweise auf wenig Gegenliebe stößt. Man will weiter den teuren Solar- und Windstrom für jetzt wieder knapp 4 Cent die kWh kassieren und keinesfalls Zwischenspeicher für alternative Energie. Das könnte zur Konkurrenz werden, die auch von der Autoindustrie gefürchtet wird.
Fehler gemacht: dies sollte ein Erweiterungsbeitrag zu "russische Verhältnisse" werden.
Es existieren übrigens Pläne, europäisches Flusswasser aus Rhein und Rhone bis in die sahara zu leiten. Dabei würde man auch in eine Vielzahl von Seen umpumpen, die ähnlich viel Energie entlang der geplanten Stromtrasse für das Solarprojekt Desertec speichern können. Der Braunkohlengrubensee ist ungleich preiswerter.
Der für die Sahara ungleich preiswerter anzuzapfende Fluss ist der nähere Kongo mit seinen 40.000m³ sekündlicher Wasserführung.
Dies würde die Sahara in ein grünes Paradies verwandeln, mit allerdings dann weniger Sonnenscheindauer.
Der Wüstengürtel bis nach China hinein wäre damit ebenfalls begrünt, an den vielen Bergmassiven würde das Regenwasser Wasser in vervielfachter Form Turbinen antreiben. Energiequelle: Sonnenwärme.
Bangla Desh würde allerdings endgültig im Südwestmonsun ertrinken.
Verbrennungskraftwerke? Wer braucht die dann noch?
Mit allem, was Geld bringt, wird aber notfalls die gesamte Bevölkerung bearbeitet, die dann auch noch daran glaubt.
Luftdrucktiefenspeicher funktionieren, sie sind bereits im Betrieb, sind aber auf russisches Erdgas angewiesen.
Ungleich preiswerter und größer sind jedoch die künstlichen, potentiellen Stauseen in der rheinischen Tiefebene und in der Lausitz, die ausgebaggerten Braunkohlegruben. -zig MWh lassen sich dort in Form von potentieller Wasserenergie speichern, der Rhein bietet dazu ein unerschöpfliches Reservoir, wenn man die Fallstrecke von 400 Meter Tiefe nutzt, um Turbinen zu betreiben. Leitet man nur 1000m³ pro Sekunde von den durchschnittlich 3000m³/s Wasserführung ab, so ist der Tiefensee erst nach ca 6 Millionen Sekunden gefüllt, das sind 70 Tage, in denen dauerhaft ca 2 Gigawatt Strom erzeugt werden.
Ich habe bereits sehr viel Werbung für diese Speicherlösung gemacht, die bei den Betreibern der Braunkohlengruben verständlicherweise auf wenig Gegenliebe stößt. Man will weiter den teuren Solar- und Windstrom für jetzt wieder knapp 4 Cent die kWh kassieren und keinesfalls Zwischenspeicher für alternative Energie. Das könnte zur Konkurrenz werden, die auch von der Autoindustrie gefürchtet wird.
Fehler gemacht: dies sollte ein Erweiterungsbeitrag zu "russische Verhältnisse" werden.
Es existieren übrigens Pläne, europäisches Flusswasser aus Rhein und Rhone bis in die sahara zu leiten. Dabei würde man auch in eine Vielzahl von Seen umpumpen, die ähnlich viel Energie entlang der geplanten Stromtrasse für das Solarprojekt Desertec speichern können. Der Braunkohlengrubensee ist ungleich preiswerter.
Der für die Sahara ungleich preiswerter anzuzapfende Fluss ist der nähere Kongo mit seinen 40.000m³ sekündlicher Wasserführung.
Dies würde die Sahara in ein grünes Paradies verwandeln, mit allerdings dann weniger Sonnenscheindauer.
Der Wüstengürtel bis nach China hinein wäre damit ebenfalls begrünt, an den vielen Bergmassiven würde das Regenwasser Wasser in vervielfachter Form Turbinen antreiben. Energiequelle: Sonnenwärme.
Bangla Desh würde allerdings endgültig im Südwestmonsun ertrinken.
Verbrennungskraftwerke? Wer braucht die dann noch?