stehen geblieben - was nun?



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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun ja das Original ist "ElektroPunktgeschweisst"
Und in der kleinen Flamme steckt zuwenig Energie bzw. die wird bei so Massiven Teilen zu schnell abgeleitet als das Lot.... Da braucht dann schon einen fetten Kolben der dann auch die Temperaturhält weil entsprechend gespeichert.
Fürs Hartlöten mit Flamme und 2000Grad an der Spitze und der Isolierung in der Nachbarschaft klar ein Problem.

Was auch Hilft (sorry hätte ich auch dran Denken können) im Ofen das ganze mal auf 100 vorheizen dann ist das Temperaturgefälle nicht so groß und die Lötstelle ist mit dem Heim-Mitteln besser zu beWERKstelligen weil der Kolben und damit das Lot nicht so schnell abkühlen.

Ansonsten hat du das doch ganz gut hinbekommen was ich sehe - oder kein Hexenwerk!
Jetzt bleibt nur noch die Strom"Schienen" so zu belegen das du die entsprechende Polung im Stator bekommst und alles wieder ins El reinschrauben.

Und wieso sollte der Motor so nicht halten - andere Fahren mit 100000Km mit zwei Kohlensätzen (ok nicht Hochstrom; mit Compound; und nicht in den Bergen)dafür fällt jetzt bei dir ~200W weniger Abwärme an wobei ein Großteil davon auf den Rotor fällt oder eben besser nicht mehr !(falls das jemand MistVerstehen möchte)
Dann über den Daumen 25 bis Vielleicht 40W weniger Wärmeeintrag bei dem Compund-Kohlenpaar und Kollektor.
Wenn du dann noch eine bessere Lüftung ....fürs nächste Frühjahr.
Und deine neu gewonnene Freude, am Kontroller im Oberstübschen dann noch etwas begrenzt - würde ich Geld wetten das der evtl. die Wanne überlebt.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Danke klar und ?
Klar - Du hast die Möglichkeit! Und das Gas! ZurHAnd

Ich wette Ein Abendessen.
3/4 der Aktive hier können noch nicht mal in diesem Moment exakt beschreiben was das ist.
Von den verbleibenden 25% Aktiven hier haben die Hälfte richte gute E-Schweisserfahrung; 90% so ein WIGDing noch nie Live in der Hand gehabt.

Bleiben also bei 200Elfahrern (bohaeje) die Aktiv sind - 5 Die mal in der Hand hatten
Von den haben 2 mal etwas Praxis damit - Roman du bist einer davon.:spos:


Bleiben wir doch bei dem was für die mei­s?ten potentiellen Nachmachern relevant.

Fetter Lötkolben haben viele und haben Praxis;
oder kleiner "Stift-Butanbrenner" Dank Versand ein Apel und Ei und Feuerzeuggaskartusche haben etliche wo rum liegen;
Zu lötenden Teile auf 100Grad vorheizen mein Gott wenn die Frau mal nicht da;
Nach Möglichkeit Rotguß oder Elektronik-Bleifreilot

ACH ja noch was - je nach dem wie die Fähigkeiten sind kann man auch schon ungelötet sicheren bevor man den Bolzen einsetzt eine Kernbohrung in den Kopf und das Kupfer dort einführen.
Oder man hat einen Bolzen mit großen Kopf dann Einschlitzen und einlegen ; dann Löten.
ODER MAn hat Windeisen für Außengewinde; Rundmessing besorgen mit der Schruppscheibe der Teil der Gewinde bekommt runter arbeiten oder man hat eine Ständerbohrmaschine mit großen Futter; Schruppfeile ........runter "Drehen" ; Gewinde Setzten; Kopfbearbeiten.
Dann bekommt man je nach Geschick und Zeit einen Bolzen nach "Maß" mit einer klemmden Öffnung für den Kupferleiter ;
dann noch gelötet.

ODER Noch ein ANSATZ
Stück Messiggewindebolzen; Kopf 2/3 runterfeilen bis auf eine Dünne Scheibe; im Schaft eine Querbohrung; Kupfereinführen und Verlöten; dann flache Mutter "Als Unterlegscheibe und mit KS-Isolierbuchse in den Stator-Mantel wiedereinführen von außen mit einer Federscheibe und einer flachen Mutter und Gewindesicherung festsetzten.

Problem -> Lösung ; Einfälle statt Ausfälle;-)
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
So jetzt ist es schon wieder passiert.
Bin gestern vormittag unter dem El gelegen und hab mir den Kopf zerbrochen, warum ich die Taperlockbuchse des Kettenrades nicht fest bekomme, mußte dann trotzdem um 12 damit wegfahren. Man bekerkte nur beim Anfahren ein leichtes gerupfe und so fuhr ich dann halt die 10km mit stark reduziertem Strom.

Dann wurde mir bewußt, dass es wohl gar nicht die Taperlockbuchse war, sondern der wieder abbrennende Motor. Man rochs.
Meine Tochter meinte von hinten, es stinkt, dann wurden wir langsamer. Mit vollem Compound hüpft es noch wie ein Gaisbock, ganz ohne dreht der Motor gar nicht mehr. Eigenartig, DAS versteh ich nicht.
Es handelt sich wohlgemerkt um den reparierten Motor von vor rund einem Monat den ich jetzt mit braven 170A gefahren bin.

Aber was, wenn es doch die Taperlockbuchse war, kann sowas den Motor zerstören, durch Stromspitzen oder so?

Jetzt ist es zu kalt, ich hab keine Halle zur Verfügung und der 4Feld Scherblermotor kommt erst im Frühjahr rein, er wartet eh schon geduldig drauf.

lg Konstantin
 

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