stehen geblieben - was nun?



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Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.219
Wie Du richtig schreibst gibt es da mehrere Varianten für 2 s 2p . darum wegen Erfahrungswerten meine erste Frage von vorhin nochmal :

Welche Version genau fährst Du ? wie lange schon ? mit welcher performance ?
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.219
Ja genau diesen vergleich v Gerd hatte ich in erinnerung .
Da wäre sicher diei Version 4 die vielversprechendste Aber trotzsdem istfür mich nicht ganz klar wie er dabei den Stromfluß aufgeteilt hat . Hast Du noch was über langzeiterfahrung damit gehört
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Was für Langzeiterfahrungen.
Das das El wo der Motor drin­s?teckt schon Jahre damit gelaufen war als ihn kaufte ?
Und zwar der Schebler-Motor!

Oder die Langzeiterfahrung das soviel man überlegt - außer einen anderen Motor als TT und Perm.... es nicht noch besser zu machen ist.:joke:

Die Lebenslange ErFahrung das geteiltes Stromleid, halbes Leid ist.:D
Vor allen wenn das mehr Km oder mehr Drehmoment bringt oder mehr Spaß:joke:
(BEdenke - schwaches Feld; wenig EMK -VIEL Strom in dem betreffenden Ankerteil - der Anker schaut ihn euch an die paar Dicken "Windungen", hat nur ein paar Milliohm das mal viel Volt......)

Das auch bei mir mal hängende Kohlen dann deftig geschmort hatte, weshalb ich immer sage auch beim Thrige regelmäßig zu kontrollieren, wenn bei dem schon so einfach.

Das ein Zwangskühlung auch da Sinn macht - weil mit lei­s?tungfähigeren Akkus auch mehr Dauerbela­s?tungsfälle gibt, weil eben auch immer mehr Km per Anno gefahren werden.

Und bitte verschont die anderen mit dem leidigen - JA ABER ein Hauptschlußmotor kann Drehzahltechnisch durch gehen - JA wenn man Blind; einfältig; gefühllos und Gewalttäter ist! DANN ja - man braucht eine halbe Sekunde zu merken wenn der Riemen gerissen ist - nur Dummköpfe oder die als solche erscheinen wollen - bleiben dann mit dem Fuß auf Vollgas obwohl die Ki­s?te mit einem Ruck an Vortrieb verliert.
(man bedenke im Normalbetrieb bleibt man weit unterhalb der Zulässigen Drehzahl - (weis nicht was der Perm macht 6000?) der Thrige ist auf 12.000 gebaut und freigegeben wird sicher auch unter normal Temperatur kurzzeitig mal 14-15.000 aushalten- habt ihr schon mal einen Thrige mit so einem Lüfterrad bei 12.000 gehört - das überhört man nicht wenn hinter einem eine Ga­s?turbine hochläuft. Vor allen nicht wenn man schon von Kette generft wird)

Dann Überlegen - noch mal kurz gasgeben - hah Ga­s?turbinengeräusch ; kein Vortieb muß der Riemen hin sein! Denn auch kein Wunder mit vollen 7Block - NICD und Vollgas Beschleunigung oder im Taunus an >15% anfahren ächtts der Riemen im "normalbetrieb" auf der Aluscheibe das es einen graust. Eben mal auch nach doch langer Zeit dann mal den Löffel abgibt.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Wie Du richtig schreibst gibt es da mehrere Varianten für 2 s 2p . darum wegen Erfahrungswerten meine er­s?te Frage von vorhin nochmal :

Welche Version genau fährst Du ? wie lange schon ? mit welcher performance ?

Zahlenwerte kann ich nicht Liefern!
Bis zum zweiten Unfall - 2 Jahre und 20.000 auch auf Langstrecke.
Subjektiv - wenn du ihn wegen Wellenbruch ausgetauscht hast - Vermisst du ihn, ganz bestimmt.

So jetzt muß ich weg ....p.s. ansonsten das Fahrzeug kam vom Hausherrn Ralf oder wie schon eine anderer drauf verwiesen unter http://www.elweb.info/projekte/schebler/ttl140Bumbau.htm alles zu lesen.

Meine ErFahrungen mit dem Motor in dem Fahrzeug - deckungsgleich.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.219
vielen Dank für den Bericht v Herrn schebler dort steht : Es sind die 2 neuen Wicklungen parallel zu den alten, vorhandenen, verdrahtet.

Also geht der strom erst parallel durch eine alte u eine neue nebeneinander und dann dahintergeschaltet wieder durch eine alte u eine neue nebeneinander. Dann kommt der Anker
Das heißt der Strom auf dem Weg zum Anker hat doppelt soviel Kupferquerschnitt zur Verfügung.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Nun - (klar war das ein Witz) es kann sein das bei den 51Volt die ihr zum Teil zumindest fahrt das dann zuviel ist - bei voll durch geregelten Controller.
Wenn man es so macht wie von mir angedacht kann man dann extern noch auf 4s umstellen und vergleichen.
Weil die PWM spielt ja in die Betrachtung auch noch rein.
Und die vorwiegende Nutzung und Übersetzung.

Und mit einem neuen Lagerschild so das man die Kohlenpaare statt Parallel in Serie Schaltet dann gut einen Sepex Controller nutzen kann .... dann ist bei Jeder Last; Vmax; Übersetzung das beste an Wirkungsgrad und Beschleunigung rauszuholen.

Hm wie das El wohl bei 11 zu 1 dann den Klettermax macht :D (der TT darf ja bis 12000 und sich dann auch besser kühlt)


Ja Ja jetzt kommt wi(e)der einer Übers...... anders geht nicht weil kein Platz wegen der Quertraverse - ICH: gähn immer noch nicht im Sinn .... da da habe ich schon lange dran gedacht > und Lösung.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo die Herren,
habe nun einen Mantel seines Compoundes befreit. Übrig blieben die beiden Hauptwicklungen, auf 6 Uhr im- und auf 12 Uhr gegen den Uhrzeigersinn. Man siehts wirklich gut, danke Richard.
Wie gehts nun weiter? Muß einer Wicklung im Uhrzeigersinn danebenliegend immer eine gegen den Uhrzeigersinn folgen?
6Uhr im
9Uhr gegen
12Uhr im
3Uhr gegen?

Dann muß ich die bestehenden Kupferstreifen Verbinder trennen und neu verlegen. Oder 2 links, 2 rechts?
6Uhr im
9uhr im
12Uhr gegen
3Uhr gegen
Dann würds ja reichen, einfach das 2. Hauptspulenpaar dazuzuschrauben.

Ich möchte Olis Idee aufgreifen, die Wicklungspaare nicht im Inneren, sondern heraußen verbinden, um sie gegebenenfalls parallel oder in serie schalten zu können. Das empfiehlt sich schon mal allein weil dort mehr Platz würs Kupfer ist.. Aber das hat ja prinzipiell nix mit der Wicklungsanordnung zu tun.

Schönen Tag noch und danke!!:spos:
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.219
für die Entscheidung welche wickelrichtung wohin gehört gibts meiner Meinung nur 2 Möglichkeiten :

1. Fix u genau von jemandem ders schon gemacht hat erfragen ( weiß nicht obs in Scheblers Beschreibung deutlich drinsteht ?)
2. doch ausprobieren mit einer Hilfsspannung ob die jeweiige Compoundspule an diesem Platz einen Nord oder Südpol hatte . und genau so die neue Spule wieder anbringen.

alles andere ist spekulation. man würde schon annehmen daß immer Nord auf süd sich abwechseln müsste . Ich hätte aber ja auch angenommen daß je ein sich gegenüberliegendes Kohlenpaar zusammenarbeitet. ist aber nicht so. ( hast Du am Kohlenhalter mal gemessen welche der Kohlen unterirdisch miteinander verbunden sind ?)
Hast Du die Magnete mit den Kreuzschrauben gut abmontieren können ?
Was machstDu daß sie nach der Montage 100pro wieder festsitzen ?

Viel Spaß beim Tüfteln !
 

r1

Neues Mitglied
01.01.1970
0
Hallo Konstantin,
Soweit wir das damals im Verlinkten Thread besprochen haben, sind die Magnetischen Pole abwechselnd. Dafür spielt aber der Wicklungssinn nur eine nachrangige Rolle. Bau das zweite Spulenpaar so ein, wie es mechanisch am besten geht. Wenn Du dessen Anschlüsse einzel heraus führst, dann kannst Du die Polarität dadurch wählen, dass Du die Fließrichtung des Stroms änderst. Hat Oliver auch mal in einem Nebensatz erwähnt. Schau Dir die Wicklungen noch einmal genau an. Dann nimm die rechte Hand Regel und bestimme für jede die magnetische Polarität. Danach wirst Du erkennen, wie es weiter geht.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hallo,
Richard, ich möchte nur die Spulenpaare einzeln rausleiten, nicht jede Spule extra, 8 dicke Kabel ist zu viel.
Die magnetischen Pole abwechselnd? Scheint so zu sein, wenn man sich die Bilder ansieht. Beide gleich gepolt, und da sind ja die Hauptwicklungen dazwischen die wohl in die andere Richtung gepolt sind.
Tut mir leid, die rechte Hand Regel kenn ich nicht, es wird wohl auch so gehen müssen :(

Also, ich verbaue die gegenüberliegenden Spulenpaare immer gleich gepolt, soweit richtig?

Fein, jetzt schlachte ich mal erst den 2. Mantel.


 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Danke Richard für Dein Mail!
Das sind die Compoundwicklungen, nicht die Hauptwicklungen.
lg Konstantin
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Was tu ich denn da eigentlich so lang so blöd herum? Die Wicklungen sind in allem Motoren gleich, das 2. Wicklungspaar deshalb in gleicher Wicklungsrichtung, drum muß es vom Strom in entgegengesetzter Richtung durchflossen werden, wenn 2 Felder parallel sein sollen. Fertig. Richtig?
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
also alles nochmal - aber ist ja für eine gute Sache.

Steter Tropf.....

ICH Sag doch - Begreifen kommt von .....greifen, im Sinne von machen.
Man kann viel The(rr)oretisieren - dem einen liegt das, dem anderen das.

Und letztendlich für den Einzelnen hier, wird das nur einmal zu machen sein - und da zählt das was hinten rauskommt nicht eine Techniker Prüfung in Schrift und Wort abzulegen.

Ganz auf Nummersicher zu gehen.
2;6Volt oder 12Volt was grade zur Hand und "orignal-Zustand" ausprobieren. (Nutzung von Amperemeter ist da auch vorteilhaft.)
Anlaufverhalten und Drehzahl.

1.Nimm einfach den zweiten Mantel und hole dir den Feld-Paar raus.
2.Dann versuche den in den anderen Mantel zu bekommen.
3.Da sieht man auch wo man auf der anderen Seite noch die Bohrungen für die beiden Messigbolzen mit den Isolierhülsen braucht. Um den 2Feldpaar mit Spannung/Strom zu versorgen.
4.Bohrung setzten ohne die Leiter zu beschädigen ;)
5. Paar rein und sehen das später zum Löten - alles passt.
6. Da wirst du feststellen - schon "auch nebenbei erwähnt" das sich die Verbindungsleitung des einen Paares und des neuen Paares kreuzen (so war es bei meinem Motor) - wie auch schon beschrieben einen Platinen Rest - Notfalls aus einem alten Gerät ausschlachten die Leiterbahnen entfernen (dank Flex also Kupferfreie GFK oder Petinax ) und 2-Lagen davon als Isolierer-Trenner zwischen die beiden unterschiedlich-gleichen-Kreuzenden Kupferleiter legen; das ganze mit Epoxid oder vergleichbaren fixieren. (es soll isolieren und auch nicht scheuern)
Wer dann noch dazu irgend einen Gerät (z.B. zerlegen von Consumer-Akkupacks; Lcd-Dislplay mit Hochspannung) dieses Dünne Gelbe Durchsichtige KAPTON-Klebeband hat auch das noch drum - das Zeug ist zwar dünn hat aber hervorragende Isoliereigenschaften und ist HochTemperaturstabil (aus Sicht eins "Klebebandnutzters")

Dann die beiden Enden provisorisch mit dem Bolzen verbinden und außen mit provisorischen Leiterbrücken so anschließen wie es einem grade in den Sinn kommt.
JETZT kann man wie schon mal angeregt sehen wie die Reihenfolge der FELD-Pole ist und ob das zum Anker passt.

Wenn nicht muß der Strom nur anders rum fliesen (denn um dem Pol in einem E-Magneten zu ändern muß man entweder die Stromrichtung; die Wickelrichtung umkehren oder den Magneten ausbauen und umdrehen - die beiden letzteren schließen sich der Einfachheit halber hier aus :joke:

So wenn man nun alles zusammen hat und hat es begriffen und ist sich sicher das die Polung der Magnete passt.

2;6; oder 12Volt anschließen und sehen was passiert im Lehrlauf sollte sich nicht sehr viel verändert haben und auch nicht beginnen Thermisch zu riechen.
Und am Amperemeter sollte sich schon was einstellen;):rolleyes::D:hot::cheers:

Wenn das einen Moment so läuft - kann man sich um den Einbau und die Brücken von Feld und Anker kümmern.

FERDISCH

ps.:
Wenn man es perfekt/er machen möcht, beim Festschrauben der Magnete Wärmeleitpaste - was bei Leistungstransistoren und CPU´s Verwendung findet zwischen Mantel und Polschuh (Luft in engen Spalten ist ein guter thermischer Isolator) Um die Wärme der Feld-Spule und Eisens besser an den Mantel abzuführen den Wärme zieht weitere Verluste nach.....
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
OK, das mit der Überlapung ist kein Problem, aber das ist eins: Das Flachkupfer läßt sich nicht hartlöten. Ja, ich hätts entlackt. Ich mein, ich kann da ja nur mit dem kleinen Butan/Sauerstoffbrenner ran, aber die Hitze würde vorher die Wicklung beschädigen bevor ich das mit Silberlot verlötet bekomme.

Darf ich mit Weichlot, irgendwas über 180°C? SO heiß darf es da doch gar nicht drinnen werden. Ich hab jetzt das Flachkupfer ca 3cm lang überlappend auf einer Seite entlackt, verzinnt (wegen dem dauerhaft besseren Kontakt, weils halt nicht so oxidiert wie blankes Kupfer) und mit Edelstahlschrauben mehrmals verschraubt. Wenn ich da nochmal kurz mit der Flamme drübergehe dürfte das ev. sogar zusammenrinnen.

Das einzige was mir sonst noch einfallen würde wären Kupferpopnieten aber da ist das Fleisch zu schwach.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
ok, hier ein paar Bildchen, noch mit frischem Epoxy (uhu endfest) drauf:




hier sieht man die ca 3cm überlappenden Kupferstücke, mit Edelstahl und gegenmutter mit Schraubensicherung verschraubt, in der Mitte entharzt und vollflächig verlötet. Der Austrittspunkt dieser Wicklung liegt neben der Motorkonsole, im hinteren, unteren Bereich. 13er Loch, auf 7 Abstufungen Spiritusgekühlt mit Festplattenmagneten drumrum gebohrt.




die andere Seite, die Überlappung der Leiterbahnen. Mit entkupferten Platinenstücken nach Oli, mit frischem Epoxy vergossen.


Der Mantel läßt sich zumindest auf der Nichtalukonsole problemlos nach dem Ausbau der rechten Zellen wechseln, er wird einfach vom Kollektor/Rotor gezogen. Die ritzeolseitigen Inbusschrauben sind etwas fummelig, aber was ist denn beim El nicht fummelig?
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.219
Konstantin geht unter die Motorenbauer !!
Sieht ja hochprofessionell aus . Bin gespannt wies geht !
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Schick - gibt gutes Gefühl wenn es auch ordentlich aussieht - Oder!
Das mit dem Löten nun - ich denke hat sich zwischenzeitlich erledigt :D:rolleyes:
Die Ungeduld - gell:joke:
Nun wenn es weichgelötet auch reichen sollte - Wenn es denn schon mit etwas mech. Spannung angelegt wurde - und der Vollständigkeit - im Prinzip hat mit <180 Grad recht aber auch wieder nicht. Bedenke das wo von du redest ist die Verflüssigungspemperatur.
Das bedeutet das es bei der Erweichungstemperatur die dann schon deutlich unter 180Grad liegt keine Mechanischenlasten trägt und sich dann ein Kontakt durch mech. Spannung; Vibration; Erschütterung lösen kann. Hartlöten hätte da halt vielmehr Reserven.

Beim nächsten mal wenn schon Weichlot, dann etwas besser gibt es was aus dem Klempnerbereich"NAchbar" für Rotguss und "Höhere-Ansprüche" und dann noch das Bleifreie über das alles Selbermacher vor allen die SMDler sonst klagen hier aber bei über 220Grad liegend etwas mehr Reserven bieten würde.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Nicht die Ungedult, das Unvermögen. Mein Hartlötzeug schafft halt nur ein 3cm Flämmchen, mit 2mm durchmesser. WENN ich mich damit spiele und viel zu viel Gas und Sauerstoff aufdrehe. Normal wäre 1cm. max. Damit ist das nicht zu schaffen. Weichlöten war auch nur mit dem 100W Kolben drinnen. Mal sehen, wie lange der Motor diesmal hält, hoffe noch über den Winter, langsam wirds kalt und ich hab noch so viel zu erledigen.. :)
 

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