Die Standardisierung in der Elektromobilität ist ganz gehörig fehlgeschlagen. Bei den Batterien ist von außen ein Standardisierungsdruck entstanden, weil er bei der Stromversorgungsakkus längst erfolgt ist. Die 18650er Zelle gibt so heute den Ton auch bei unseren Elektroautos an. Nur langsam entstehen geeignetere Formen.
Beim Laden erfolgte eine regelrechte Katastrophe: Man bemühte sich zunächst, möglichst viele inkompatible Stecker und Ladesysteme auf den Markt zu bringen. Das war ein durchschlagender Erfolg in Hinblick auf die Verhinderung der Durchsetzung der Elektromobilität. Nicht genug damit, obwohl wenigstens in Europa die Übergangslösung TYP2-Stecker weitgehend einheitlich beschlossen wurde, vervollständigte man das Ladechaos durch unterschiedliche Zugangs- und Abrechnungssysteme, die zudem sehr oft Funktionsmängel aufwiesen.
Ich sehe mir gerade Youtube-Videos zum Induktionsladen an. Nun hoffe ich, dass man wenigstens hier einheitliche Normungen vornimmt, ehe auch hier das Chaos Oberhand gewinnt. Denn hier müssen die Spulen ziemlich genau übereinander stehen, während man bei der Wahl der Akkuspannung völlig variabel ist.
Mit meinen Bekannten vom Bioland-Bauernhof haben wir schon seit langem beraten, wie wir die Elektromobilität auch in der lLandwirtschaft einführen können. nach erfolgreicher Produktion diverser Gemüsesorten bevölkern nun vier Kinder nebst deren Freunden und Freundinnen den Hof und ein größeres Elektroauto mit genügend vielen Sitzen wäre ein großer Wunsch. Insgesamt über 300 m² nach Süden ausgerichtete, schattenfreie Dachfläche rufen regelrecht nach Solarzellen, bisher aus finanziellen Gründen noch vergeblich.
Roland hat in den news nun den Fendt-Ttraktor vorgestellt. Der ist schon seit langem auf dem Hof vorgeplant.
Hier in der nordeutschen Tiefebene herrschen total ebene, steinfreie und fruchtbare Ackerflächen vor und rufen nach autonom ackernden Traktoren, die man, durch GPS gelenkt, schon vermehrt findet. Die zugehörige Genauigkeitsstufe , wie sie auch die Geodäten verwenden, steht hierzulande bereits zur Verfügung.
Laden: überhaupt kein Problem, sofern ein Windgenerator erreichbar ist. Alle 50 Furchenreihen fährt das Gerät, genau wie sein Staubsaugerpendant, zur Ladestation direkt am Windgenerator.
Nut dieser wahnsinnige Aufwand für den Steuer- und Umlagendjungel ist ein arges Hindernis. Ladung: natürlich per Induktion.
Vorteil bei autonomer Arbeitsweise: da ein Bauer sehr viel Zeit für sonstige Aufgaben wie Kinderverwahren, Frau besuchen , Vieh streicheln und noch sehr vielem anderen benötigt, induktives Essen funktioniert noch nicht, kann man wenigstens die Versorgung der Äcker automatisieren und der langsame und gut abgesicherte Traktor kann, obwohl kleiner, mit einem nur einscharigen Pflug große Flächen versorgen.
Also, wer Ideen und Adressen dazu hat, bitte her damit! Um ausgediente Solarzellen würde ich mich kümmern. Hilfskräfte sind mehr als genug vorhanden. Mit Warteliste.
Der bedieselte Berlingo hat gerade das Zeitliche gesegnet und ruft nach einem würdigen Nachfolger.
Ach so, Drehstromanschluss vorhanden. Die zwei Kilometer lange Zuleitung aus drei 70mm² Drähten wurde auf zünftigen Holzpfählen verlegt.
Ort: bergisches Land, die Äcker liegen im Schnitt 30km entfernt (!)
Funktioniert nur durch Arbeitsteilung. Die Elektrobauern kommen.
Eine andere Sache. In allen etwas größeren Städten finden wir heute Leihfahrradsysteme, so auch in Bochum. Die Fahrräder müssen zu im Stadtgebiet verteilten zentralen Parkplätzen zurückgebracht werden. Das ruft geradezu nach einem Elektroantrieb mit vereinheitlichtem Induktionsladesystem.Gebt die Idee weiter!
Beim Laden erfolgte eine regelrechte Katastrophe: Man bemühte sich zunächst, möglichst viele inkompatible Stecker und Ladesysteme auf den Markt zu bringen. Das war ein durchschlagender Erfolg in Hinblick auf die Verhinderung der Durchsetzung der Elektromobilität. Nicht genug damit, obwohl wenigstens in Europa die Übergangslösung TYP2-Stecker weitgehend einheitlich beschlossen wurde, vervollständigte man das Ladechaos durch unterschiedliche Zugangs- und Abrechnungssysteme, die zudem sehr oft Funktionsmängel aufwiesen.
Ich sehe mir gerade Youtube-Videos zum Induktionsladen an. Nun hoffe ich, dass man wenigstens hier einheitliche Normungen vornimmt, ehe auch hier das Chaos Oberhand gewinnt. Denn hier müssen die Spulen ziemlich genau übereinander stehen, während man bei der Wahl der Akkuspannung völlig variabel ist.
Mit meinen Bekannten vom Bioland-Bauernhof haben wir schon seit langem beraten, wie wir die Elektromobilität auch in der lLandwirtschaft einführen können. nach erfolgreicher Produktion diverser Gemüsesorten bevölkern nun vier Kinder nebst deren Freunden und Freundinnen den Hof und ein größeres Elektroauto mit genügend vielen Sitzen wäre ein großer Wunsch. Insgesamt über 300 m² nach Süden ausgerichtete, schattenfreie Dachfläche rufen regelrecht nach Solarzellen, bisher aus finanziellen Gründen noch vergeblich.
Roland hat in den news nun den Fendt-Ttraktor vorgestellt. Der ist schon seit langem auf dem Hof vorgeplant.
Hier in der nordeutschen Tiefebene herrschen total ebene, steinfreie und fruchtbare Ackerflächen vor und rufen nach autonom ackernden Traktoren, die man, durch GPS gelenkt, schon vermehrt findet. Die zugehörige Genauigkeitsstufe , wie sie auch die Geodäten verwenden, steht hierzulande bereits zur Verfügung.
Laden: überhaupt kein Problem, sofern ein Windgenerator erreichbar ist. Alle 50 Furchenreihen fährt das Gerät, genau wie sein Staubsaugerpendant, zur Ladestation direkt am Windgenerator.
Nut dieser wahnsinnige Aufwand für den Steuer- und Umlagendjungel ist ein arges Hindernis. Ladung: natürlich per Induktion.
Vorteil bei autonomer Arbeitsweise: da ein Bauer sehr viel Zeit für sonstige Aufgaben wie Kinderverwahren, Frau besuchen , Vieh streicheln und noch sehr vielem anderen benötigt, induktives Essen funktioniert noch nicht, kann man wenigstens die Versorgung der Äcker automatisieren und der langsame und gut abgesicherte Traktor kann, obwohl kleiner, mit einem nur einscharigen Pflug große Flächen versorgen.
Also, wer Ideen und Adressen dazu hat, bitte her damit! Um ausgediente Solarzellen würde ich mich kümmern. Hilfskräfte sind mehr als genug vorhanden. Mit Warteliste.
Der bedieselte Berlingo hat gerade das Zeitliche gesegnet und ruft nach einem würdigen Nachfolger.
Ach so, Drehstromanschluss vorhanden. Die zwei Kilometer lange Zuleitung aus drei 70mm² Drähten wurde auf zünftigen Holzpfählen verlegt.
Ort: bergisches Land, die Äcker liegen im Schnitt 30km entfernt (!)
Funktioniert nur durch Arbeitsteilung. Die Elektrobauern kommen.
Eine andere Sache. In allen etwas größeren Städten finden wir heute Leihfahrradsysteme, so auch in Bochum. Die Fahrräder müssen zu im Stadtgebiet verteilten zentralen Parkplätzen zurückgebracht werden. Das ruft geradezu nach einem Elektroantrieb mit vereinheitlichtem Induktionsladesystem.Gebt die Idee weiter!