Also, jetzt habe ich auch solch einen Wandler, allerdings einen Defekten für 24 Volt.
Eine Spannung von 16 Volt ist da tatsächlich schon zu hoch und die Frequenz müsste schon kräftig, so um 20% erhöht werden, was aber sicherlich nicht schwierig ist, zumal ich keinen Quarz oder sonst einen Resonanzkreis erkenne. Wenn wir dann die Strombelastbarkeit noch um 10%erniedrigen, dürfte die Erwärmung ausgeglichen sein. Die 400 Volt-Kondensatoren auf der Sekundärseite wären mir allerdings für 360 Volt zu schwach. Primär sind es 25 Volttypen. Ich habe fast identische Wandler unterschiedlicher Leistung und werde die einmal durchmessen, insbesondere bezüglich Erwärmung, Verlustleistung und Leistung.
Ich besitze jetzt schon ein richtiges Labor, nichts fehlt mehr, außer - Platz.
Da bei einigen Wandlern offensichtlich ganz langsam die Sicherungen verschmort sind, ohne ein anderes Teil zu zerstören, nehme ich an, dass die Wandler tatsächlich die angebene Leistung erbringen.
Der 2500 Watt /12 Volt Wandler erscheint mir als der thermisch schwächste, wie auch aus den Daten hervorgeht. Aber mit wenig Aufwand läßt sich 1/3 des Wandlers auf 120 Volt umbauen, sodaß sich bei Hintereinanderschalten von zweien und zwei halben 360 Volt ohne jeglichen sonstigen Umbau ergeben. Die Kondensatoren sind durch 470 Mikrofarad bei 200 Volt bei den halbierten Wandlern zu ersetzen , ferner sind vier Dioden zu ergänzen, sonst nichts! Dann läufts auch mit 12 pzw. 14,4 Volt, möglicherweise auch mit 10,8 Volt.
Nur, den Thundersky - Batterien traue ich nicht mehr über den Weg.
Ich habe übrigens gerade einen 12 Volt/ 230 Volt Wandler vor mir, der besteht aus zweimal fünf hintereinandergeschalteten Einzelwandlern, von denen also jeder 50 Volt liefert. Auf folgende Spannungen lässt der sich also völlig problemlos umbauen: 50, 100, 250, 500 Volt. Der von Wolfgang (nicht Jens!) ist noch vielseitiger (3X4):
80, 160, 240, 360, 480, 720 Volt.
Achtung! Wolfgang sagt, seine Wandler bringen nicht die Leistung!
Ob das an den jetzt verwendeten Bleibatterien liegt? Wenn die in den Keller gehen?
Eine Spannung von 16 Volt ist da tatsächlich schon zu hoch und die Frequenz müsste schon kräftig, so um 20% erhöht werden, was aber sicherlich nicht schwierig ist, zumal ich keinen Quarz oder sonst einen Resonanzkreis erkenne. Wenn wir dann die Strombelastbarkeit noch um 10%erniedrigen, dürfte die Erwärmung ausgeglichen sein. Die 400 Volt-Kondensatoren auf der Sekundärseite wären mir allerdings für 360 Volt zu schwach. Primär sind es 25 Volttypen. Ich habe fast identische Wandler unterschiedlicher Leistung und werde die einmal durchmessen, insbesondere bezüglich Erwärmung, Verlustleistung und Leistung.
Ich besitze jetzt schon ein richtiges Labor, nichts fehlt mehr, außer - Platz.
Da bei einigen Wandlern offensichtlich ganz langsam die Sicherungen verschmort sind, ohne ein anderes Teil zu zerstören, nehme ich an, dass die Wandler tatsächlich die angebene Leistung erbringen.
Der 2500 Watt /12 Volt Wandler erscheint mir als der thermisch schwächste, wie auch aus den Daten hervorgeht. Aber mit wenig Aufwand läßt sich 1/3 des Wandlers auf 120 Volt umbauen, sodaß sich bei Hintereinanderschalten von zweien und zwei halben 360 Volt ohne jeglichen sonstigen Umbau ergeben. Die Kondensatoren sind durch 470 Mikrofarad bei 200 Volt bei den halbierten Wandlern zu ersetzen , ferner sind vier Dioden zu ergänzen, sonst nichts! Dann läufts auch mit 12 pzw. 14,4 Volt, möglicherweise auch mit 10,8 Volt.
Nur, den Thundersky - Batterien traue ich nicht mehr über den Weg.
Ich habe übrigens gerade einen 12 Volt/ 230 Volt Wandler vor mir, der besteht aus zweimal fünf hintereinandergeschalteten Einzelwandlern, von denen also jeder 50 Volt liefert. Auf folgende Spannungen lässt der sich also völlig problemlos umbauen: 50, 100, 250, 500 Volt. Der von Wolfgang (nicht Jens!) ist noch vielseitiger (3X4):
80, 160, 240, 360, 480, 720 Volt.
Achtung! Wolfgang sagt, seine Wandler bringen nicht die Leistung!
Ob das an den jetzt verwendeten Bleibatterien liegt? Wenn die in den Keller gehen?