RWE Ladepunkte Statistik 2012



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RalfZ

Aktives Mitglied
11.02.2008
761
Pressemitteilung mit interessanten Zahlen von RWE für 2012:

600.000 kWh Autostrom
2000 Ladepunkte
=> 300 kWh pro Ladepunkt pro Jahr
=> 75 EUR Umsatz pro Ladepunkt pro Jahr
(Annahme 0,25 EUR/kWh)

Ralf
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.812
57
Egweil
Ha Ha,
das rechnet sich ja in 100 Jahren nicht.
An meiner eigenen DSK ziehe ich das 4-fache.
Gruß
Christian
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ha Ha,
das rechnet sich ja in 100 Jahren nicht.
An meiner eigenen DSK ziehe ich das 4-fache.
Gruß
Christian

Und wer (wie lautet der Plural) ;-) wuste das Wo; schon vor laaaaanger Zeit vorherzusagen.

:D


Wir sollten eine Ag gründen und die anfallenden Kästen in Form einer Kostenneutralen Demontage abgreifen - oder wer glaubt wie lange die noch stehen.

Nur mal ein phantastisches Planspiel:
Installation und Planung: Ich sage mal im Durchschnitt. 10000€ macht bei Linearer Abschreibung über 10 Jahre - p.a. 1000€.
Betrieb und Unterhalt; Abrechnungssystem p.a. nicht unter 300€.

Macht 1300 Soll >zu< Durchschnittlich ? sagen wir mal 300 Einnahmen (Aus Lizenz; Jahresbeiträgen und Leistungsverkauf) ?

1000 Euro Verlust p.a./pro Säule

**************************


BOH EJ - 600.000 mit einem 106 oder Berlingo 30.000x 90Km.

2,7 Millionen KM Fahrstrecke, aufgeteilt auf sagen wir mal Spaßes halber 4000 Fahrzeuge = 700KM/p.a. :joke::hot: LOL

**************************************************************


600.000kwh / 2000 = 300Kwh/p.a. pro Säule

JAPS - La LA LAuerstoff bitte .....
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
Ich denke so einfach kann man das nicht rechnen. Jedes der Fahrzeuge, die
an den Säulen getankt haben, hat das 20 bis 100 fache Zuhause geladen.

Um E-Autos attraktiv zu machen braucht es Ladesäulen, der Umsatz wird
dann woanders gemacht.

bis denne
Jan
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ich denke so einfach kann man das nicht rechnen. Jedes der Fahrzeuge, die
an den Säulen getankt haben, hat das 20 bis 100 fache Zuhause geladen.

Um E-Autos attraktiv zu machen braucht es Ladesäulen, der Umsatz wird
dann woanders gemacht.

bis denne
Jan

Also in Ermangelung von Fakten - ist ja wohl klar das das eine sehr vereinfachte Rechnung ist.

Nichts desto trotz - Gutes Contra.

Nur das würde bedeuten, das die 1500 der 2000 Ladesäulen sind in Deutschland, von "normal" Bürgern benutzte sind, die noch nie vor ihrem Plugin Hybriden und Ion; IMiev und Co. ein E-Fahrzeug besessen haben und mehrheitlich die Säulen auf "Langstrecke" nutzen.
Definiere ich mal so frecher weise.
Sonst kämme ja nicht so ein Nutzverhältnis raus z.B.

:rolleyes::D

Wie schreibt Heck Zitat: "ei wo sinnsedenn? (292 Zugriffe)"

Dann käme wohl so auf jeden 2. oder 3. rein elektrischen der letzten 2 Jahre in Deutschland zugelassenen, eine Ladesäule im Gegenwert von einem fetten Akkupack. Da wäre es für den Versorger billiger und vielleicht sogar Zielführender dem Kunden einen Akku für 300Km zu schenken und der läd nur zu Hause.

Nur mal so als These ;) also eine von vielen Dimensionen
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Jan-EL,

volle Zustimmung! :spos:

Ich habe letztes Jahr geschätzt 2500 kWh für 15.000 km verfahren.
162 kWh davon habe ich an RWE-Ladesäulen nachgeladen.
Ohne die Säulen wäre die eine oder andere Fahrt nicht elektrisch gewesen.
Ich bin froh, dass es die Ladeinfrastruktur gibt. Mit steigender Fahrzeugzahl werden die Säulen auch rentabler.

@grauer
Früher sagten die Automobilhersteller wir bauen keine E-Autos weil es keine geeigneten Batterien gibt, die Batteriehersteller sagten wir bauen keine E-Autobatterien, es gibt ja keine E-Autos.

Sollen die E-Autobauer in Zukunft sagen wir bauen keine Autos mehr weil es keine Ladesäulen gibt und die Ladesäulenbetreiber sagen wir bauen keine Säulen mehr auf weil es zu wenig E-Autos gibt?

Sei doch froh das wenigstens die eine Seite mal anfängt!

Ich bin froh das ich Drehstromnetz und RWE-Säulen nutzen kann und ich nutze auch beide Systeme wenn ich längere Strecken fahre.

Die lezte größere Tour bei der ich beide Systeme genutzt habe, waren etwas über 300km nach Sinsheim und die selbe Strecke auch wieder zurück.

Gruß Frank
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715


:spos: Ja Ja schon gut aber bitte mit watt fürn Gedöns - und wenn ich lese wie viele - oh das könnte wieder als übertrieben ausgelegt werden - wie häufig Leute auch schon vor einer "Professionellen" Säule standen aber kein Strom bekommen konnten. Oder besser noch den verriegelten Stecker nicht mehr her gab (nicht Schlimm kost ja nichts der TYP2 und bekommt man an jeder Ecke und wann brauche ich den schon mal ...)


ähm was hat die eigne "Ladesäule" gekostet; und welche organisatorischen Betriebskosten hat die; und wie hoch ist die Fehlerrate also "Kunde" kommt und steht ohne Strom da.
Und man kann auch nur mit Typ2 Laden!

Ist man mit dem eignen Fahrzeug ; Nutzung ; Verbrauch - im Verhältnis auch Repräsentativ? Also wir kennen uns nicht, aber unter anderem wird ein Sachsen-Produkt im Siegerländlichen bewegt - WOOLL?! ;-)
[size=x-small]Ich weiß ja nicht was sonst noch im ET-Lager Platz findet.[/size]


UND um JAN-EL

Was dann im Umkehrschluß (mal sehr Provokativ) auch ausgelegt werden - gibt es genug Säulen sagen wir mal 100.000 für 1Million PKW (RWE; EON und usw.) kaufen die Leute E-Auto - auch wenn sie Zuhause nicht laden können....
Bitte nicht Antworten war nur Rhetorisch ;-)

Wie viele müßen den Wieviel/Häufig im Überlandverkehr Tanken damit sich eine solche Säule mal rechnet.
Exemplarisch dem gegenüber wann würde sich den Zuhause rechnen , wo ja jeden Tag die jetzige Strom-Linien-Wanze ein bis zweimal tankt, wenn statt sagen wir mal großzügig z.b. die P&C-BOX statt 1000€ diese 10.000 Kosten würde.
Nix Rechnen - wupps Weg. Und man selbst Akku leer:angry: - Sicher bei ei paar 100.000 Ladepunken klappt die Datenbankpflege bis zum Kunden runter ganz perfekt.

Ach ja - und dann gibt es ja eine "Natürliche Grenze" der Tag hat 24Stunden sagen wir mal die stehen Schlange mit einem Fahrzeug das mal 2,5 Stunden an der 32ér Dose nuckelt - sagen wir mal mit Umparken und Benachrichtigung das jetzt frei ~ 3 Stunden.
Macht an einem Tag 8x 50kWh x365 Tage = > 30.000€

Hm - Ok Wenn man das so darstellt ist ein tragfähiges Geschäftskonzept -
Dann noch KFZ-Stromverbrauchssteuer....
Weil wofür haben wir so ein aufwendiges Maussystem - ganz sicher kommt die PKW-MAUT.

Und wenn dann erst mal in jeder Großstadt 2-5000 Ladesäulen an den richtigen Stellen stehen werden die in der Produktion auch billiger?
Dann kommen wir Bundesweit schon mal auf viele Hunderttausend genutzte E-PKW.

Die dann aber auch mehrheitlich mit 20KW laden wollen - dann den Gleichzeitigkeitsfaktor (Ähm warum entstehen nochmals Autobahn-Staus?) Ja Ladekontrolle - wenn´s denn mal funzt, in einem Land in dem man diese riesigen Falt -Checkkartenbörsen braucht die es in den USA gibt um die ganzen Verträge; Schlüssel und Kundenkarten unterzubringen.:joke:
Ups - neuerdings ohne Vertrag -> RWE-SMS aber eben auch nur 11KW; Zeit basierend; 2€/std. -< Scheiße das wirft jetzt aber Geschäftsmodell völlig über den Haufen. 5-6 Ladezeit.....


Also nur mal so ein Paar Splitter dir mir so in der Kürze tangential durch´s s Hirn gehen.


NEE NEE- was wir brauchen ist ein Gesetz das dem Interessierten (So wie bei der Sat.-Anlage) die Möglichkeit gibt auf eigene Kosten und den gegebenen tech.Rahmenbedingungen einen eigenen Anschluß einzurichten - Ohne das der Vermieter; Eigentümer; Verwalter mal Pauschal - Nöö sagen kann. Da wo Er/Sie wohnt oder schlimmsten Falls da wo ER/SIE Arbeitet

Und da reichen dann - so in den meisten Fällen auch 3KW. CEE und SIM-Karte oder Powerline-Communication, wenn denn da auch Laderkontrolle und sogar V2G oder was auch immer noch kommen mag.


Ach ich bin zu selten hier - Wie sieht den die Statistik für DSK und P&C (D+EU) und was sonst noch gibt im Vergleich aus. Gesetzt den Fall sein Fahrzeug hätte 200-300Km und ein 20KW-Lader müßte aber auf die Private Lade-Steckdose zuhause verzichten.
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Ist man mit dem eignen Fahrzeug ; Nutzung ; Verbrauch - im Verhältnis auch Repräsentativ? Also wir kennen uns nicht, aber unter anderem wird ein Sachsen-Produkt im Siegerländlichen bewegt - WOOLL?! ;-)
Nicht so weit östlich, der Hotzi wurde in Thüringen gebaut und es steht noch ein Think zur Verfügung. ;)

UND um JAN-EL
Wie viele müßen den Wieviel/Häufig im Überlandverkehr Tanken damit sich eine solche Säule mal rechnet.
Ach ja - und dann gibt es ja eine "Natürliche Grenze" der Tag hat 24Stunden sagen wir mal die stehen Schlange mit einem Fahrzeug das mal 2,5 Stunden an der 32ér Dose nuckelt - sagen wir mal mit Umparken und Benachrichtigung das jetzt frei ~ 3 Stunden.
Macht an einem Tag 8x 50kWh x365 Tage = > 30.000€

Hm - Ok Wenn man das so darstellt ist ein tragfähiges Geschäftskonzept -

Einfach mal den ersten Satz von Jan-El ganz krass umgesetzt.
Erste sehr optimistische Annahme: Angela M. behält Recht und wir haben 2020 eine Million E-Autos.
Wenn von dieser 1 Million Autokäufer 10% das Auto nicht gekauft hätten wenn es keine öffentlichen Ladesäulen gibt, dann wären das 100.000 E-Autos weniger. Jedes der Fahrzeuge braucht aber im Mittel mindestens 1000 kWh Strom im Jahr.
Das bedeutet die Energieversorger verkaufen 100 Gigawattstunden Strom im Jahr zusätzlich. Auch wenn nicht eine Kilowattstunde an einer Ladesäule getankt würde, hätte sie Geld indirekt verdient.

Gruß Frank
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das Haupthindernis für mehr Umsatz ist für uns der zu teure Stecker. Mennekes legt auf diese Weise die Verbreitung der Elektromobiltät still. Das trifft auch die RWE-Säulen.
Also, doch zurück zum roten Stecker?
Um auf die Kosten zu kommen, müssten die RWE bei dem zu geringen Umsatz schon einen Euro pro kWh nehmen. Also, nur Notsäulen. Beim Cityel mit 850 Watt Ladeleistung und handy-Bezahlung wären wir schon bei 2,50Euro pro kWh. Aber auch bei dem Preis lohnt sich Schieben nicht immer. Bei 20 Cent pro km Schieben wird man nicht so schnell reich...
Billiger sind die Schukos an Hauswänden, da müsste die Bezahlungsfrage gelöst werden:
Groschengräber am Hausschuko, da ist die Einbruchsgefahr zu groß. Wildfremden Privatboxen würde ich auch meine Kontokarte nicht anvertrauen.
Aber es gibt ein anderes Bezahlsystem:
Aufladen von Chipkarten mit nur fünf Euro, die dann von der Box geprüft und entsprechend entwertet werden. Oder, jeder von uns könnte sich das Mennekeskabel leisten, dann vervielfacht sich auch der Umsatz an den RWE-Säulen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Bernd

Das Kabel bekommt man bei Vertragsabschluß normalerweise Leihweise solange man Vertragskunde ist.

Aber einen Vertrag schließt heutzutage kaum noch einer ab, inzwischen gibt es Roaming bei dem man viele andere Säulen auch nutzen kann für kleines Geld und 25ct/kwh

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Tja was wird wohl wahrscheinlicher sein.

6 1/2Jahre - und die Politik und Konzerne suchen und fragen die Richtigen und entwickeln Marktgerechte Produkte, sprich die Welt steht vielleicht Kopf. Sagen wir mal in 2JAhren ab da haben die noch Zeit 993.000 in 4 Jahren zu verkaufen. Hm - zu optimistisch ?:cool:
OK noch die 100.000 Nichtkäufer gezählt weil keine RWE und Co-LAdesäule.

Also rund 800.000 in 6 1/2Jahren.

Dann noch die nicht Käufer weil die Zuhause keine Steckdose betreiben dürfen -700.000

Bleiben in in 6 1/2 Jahren noch 100.000 Neuzulassungen zu machen.
Plugin mitgezählt das ist machbar!

Ach ja der neue Golf fährt mit Lixx genauso weit wie der alte mit Lixx ;-)
Der Einzige Leichtbau wird der I3 sein aber ich denke wenn Rein EV teuer wie die Sau.

Bevor neue Produkte kommen müßen die sich rentiert haben - ups habe ich rentiert gesagt:joke:
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Also nochmal: Der rote Stecker (Du meinst CEE?) hat keine Kommunikations-Pins, geht also nicht für standardisierte E-Autos. Und Mennekes ist nicht der einzige Steckerhersteller und ist daher auch nicht der Preistreiber und erst recht kein "Stillleger". Es ist einfach ein Frage der Stückzahl. Ein Spritzgusssswerkzeug kostet halt mal mehrere 10k€, und die Monatgeeinrichtungen zur Steckermontage sind bestimmt auch noch nicht vollautomatisiert.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Den roten Stecker gibts sehr wohl mit Kommunikationspins, sogsr kompatibel zur normalen CEE Dose.

Gruß

Roman
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Das Haupthindernis für mehr Umsatz ist für uns der zu teure Stecker. Mennekes legt auf diese Weise die Verbreitung der Elektromobiltät still.
ach echt... und ich idiot dachte die ganze Zeit, es wären die Akkus...
Jetzt ist ein 100€ Stecker das Problem. Na dann haben wir ja bald keine mehr.
Im Übrigen, meines Wissens nach hat Mennekes auf ein Patent verzichtet, und jeder darf den STecker nachbauen.. Was bleibt da eigentlich noch von der Aussage?

Hab gerade ein Adapterkabel Typ 2 auf Schuko bei Bettermann bestellt. Gibts ab 180 €.
nervige Kosten, aber im Vergleich zu den Gesamtkosten eines Fahrzeuges absolut lächerlich, besonders wenn man bedenkt, das man das Kabel ja was länger nutzen kann...

Um auf die Kosten zu kommen, müssten die RWE bei dem zu geringen Umsatz schon einen Euro pro kWh nehmen. Also, nur Notsäulen. Beim Cityel mit 850 Watt Ladeleistung und handy-Bezahlung wären wir schon bei 2,50Euro pro kWh.
Hab ich was verpasst? meines Wissens noch 3,99€ die Stunde. Mach bei 850 Watt meiner Rechnung nach 4,69€ pro kWh...
Klingt dramatisch, aber man wird ja nicht gezwungen, mit so einem Fahrzeug solche Säulen zu benutzen. Ging ja auch Jahrzehnte ohne.
Das Dilemma kann nur der Fahrzeugbesitzer auflösen. Fahrzeuge "ohne" Ladeleistung harmonieren halt nicht mit einer öffentlichen Stromtankstelle.
Löst sich aber... mit steigender Tankstelledichte steigt auch die Motivation für die Fahrer, "Schnell"-Ladetechnik ein zu bauen.
Aber es gibt ein anderes Bezahlsystem:
Aufladen von Chipkarten mit nur fünf Euro, die dann von der Box geprüft und entsprechend entwertet werden.
Und, was kosste so eine Box, mit zertifizierter und Sicherer Bezahltechnoligie?
Wie lange verschenke ich lieber den Strom, bzw. hoffe darauf, das die Nutzer die Kosten spenden (siehe Drehstromnetz), ehe ich nen 4-Steller ausgebe, für eine Steckdose...
Und dieser 4-Steller muss ja dann erst mal durch überhöhte Gebühren reingehohlt werden.
Und ein billiges Bezahlsystem ist leider ein Wiederspruch in sich... es muss ja gegen die ganzen Kriminellen Subjekte abgesichert werden, und das kostet...
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Nennt sich CEEplus und sieht so http://www.eibmarkt.com/dwde/products/NS6605721.html aus.

Ist schon uralt


Gruß

Roman
 

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