Hallo!
Wie ist denn in etwa der Unterschied zwischen LiFeYPO4 (Winston) und normalen LiFePO4-Zellen (wie Sinopoly) im Winter bei Minusgraden?
Darf man die LiFePO4 tatsächlich nicht unter 0°C laden? Gehen sie dann kaputt, oder was ist dann?
Habe keine Garage, dafür sind die Akkus NICHT im Freien (wie es beim City-EL wäre), sondern unter den Sitzen. Lassen sich auch gut isolieren. Für den Anfang hätte ich nur ein 10A-Ladegerät.
Wie sieht es denn da nun realistisch aus? Kann man mit den Winston bei Minusgraden noch ohne Batterieheizung fahren (halt mit weniger Strom) und braucht man für die anderen zwingend eine Batterieheizung oder wie ist das? Ist der Unterschied vielleicht doch nicht so groß, wie angegeben?
Ich nehme mal an, irgendjemand hier, wird schon beide Akkutypen getestet haben, oder?
Es geht darum, dass die Winston (wollte 90 Ah) momentan nicht lieferbar sind, einer der 4 Blei-Klötze aber schon am Ende ist (ca. noch 10-12 km Reichweite, das ist zu wenig, bei 20-25 könnte ich warten), Sinopoly 100 Ah (gleiche Größe) gäbe es aber.
Hab aber dann Angst, die Akkus zu schädigen, wenn man sie bei Minusgraden lädt, bzw. wie das ist mit Batterieheizung. Bei den Winston gehe ich mal eher davon aus, dass die eigene Abwärme bei entsprechender Isolierung ausreicht, wenn sie nicht lange unbenutzt in der Kälte stehen. Bei den Sinopoly k.A.
Normalerweise sollten die Winston Ende Juli wieder lieferbar sein, es gibt aber Probleme, daher ist das alles sehr unsicher, die Sinopoly wären lagernd. Ich werde wohl noch bis Ende Juli warten, aber wenn es dann immer noch keine gibt, wäre es gut zu wissen, ob die Sinopoly eine brauchbare Alternative sind.
Besten Dank im Voraus!
Wie ist denn in etwa der Unterschied zwischen LiFeYPO4 (Winston) und normalen LiFePO4-Zellen (wie Sinopoly) im Winter bei Minusgraden?
Darf man die LiFePO4 tatsächlich nicht unter 0°C laden? Gehen sie dann kaputt, oder was ist dann?
Habe keine Garage, dafür sind die Akkus NICHT im Freien (wie es beim City-EL wäre), sondern unter den Sitzen. Lassen sich auch gut isolieren. Für den Anfang hätte ich nur ein 10A-Ladegerät.
Wie sieht es denn da nun realistisch aus? Kann man mit den Winston bei Minusgraden noch ohne Batterieheizung fahren (halt mit weniger Strom) und braucht man für die anderen zwingend eine Batterieheizung oder wie ist das? Ist der Unterschied vielleicht doch nicht so groß, wie angegeben?
Ich nehme mal an, irgendjemand hier, wird schon beide Akkutypen getestet haben, oder?
Es geht darum, dass die Winston (wollte 90 Ah) momentan nicht lieferbar sind, einer der 4 Blei-Klötze aber schon am Ende ist (ca. noch 10-12 km Reichweite, das ist zu wenig, bei 20-25 könnte ich warten), Sinopoly 100 Ah (gleiche Größe) gäbe es aber.
Hab aber dann Angst, die Akkus zu schädigen, wenn man sie bei Minusgraden lädt, bzw. wie das ist mit Batterieheizung. Bei den Winston gehe ich mal eher davon aus, dass die eigene Abwärme bei entsprechender Isolierung ausreicht, wenn sie nicht lange unbenutzt in der Kälte stehen. Bei den Sinopoly k.A.
Normalerweise sollten die Winston Ende Juli wieder lieferbar sein, es gibt aber Probleme, daher ist das alles sehr unsicher, die Sinopoly wären lagernd. Ich werde wohl noch bis Ende Juli warten, aber wenn es dann immer noch keine gibt, wäre es gut zu wissen, ob die Sinopoly eine brauchbare Alternative sind.
Besten Dank im Voraus!