Park & Charge - gibts nen Grund warum nicht ?



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Dr. Mabuse

Aktives Mitglied
27.03.2009
530
Hallo

Ich denke, alle 3 Ladenetzwerke sollten an einem Strang ziehen.

Die Zeit wird noch früh genug kommen, daß man uns über Steckernormungen, etc. und Finanzen ausbremsen möchte...

Ich hoffe, daß das Zitat eines Bekannten von mir möglichst lang nicht eintrifft, als ich ihm meine DSK zeigte: "(lach) Das sind die Aktionen, die dann eh von den großen Institutionen verboten werden".

Viele Grüße Daniel
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die induktive Abbuchung von der vorgeladenen Karte kommt und das induktive Laden auch.
Dann sind auch Zugangsfragen geklärt und die Abrechnung ebenso. Notfalls geht das auch auf Treu und Glauben und der Betankte erstattet die vom Induktionslader mitsamt Konto auf der Karte übermittelten Daten per Kontoüberweisung. Ohne viel Hin und Her, wie es dem BSM vorschwebt. Insofern gefällt mir das Drehstromnetz, an das man irgendwann die Induktionskiste parallelschaltet, bis letztere alleine das Feld beherrscht.
Das procedere mit Hin und Herüberweisung und dann doch nicht erfolgter Abrechnung erscheint mir als zu kompliziert.
Praktisch ist beim induktiven Verfahren auch, dass man neben einem übergeordneten Verrechnungssystem auch private Guthabenkarten ausgeben kann, was sich anbietet für die Tankstellen, die man häufig aufsucht.
Mit dem Park & Charge System ist das alles nicht kompatibel. Da wollen hohe Verwaltungs, Energie und Installationskosten hereingeholt werden.
Besonderheit des Induktionsverfahrens: Der Lader ist sozusagen schon eingebaut, der Leistungsfaktor ist exakt 1 und es ist sehr einfach, über Ladungspunkte die Energiekosten hinreichend genau abzurechnen, ohne Stromzähler. Ich schlage vor, das Supersystem Park & Charge auf längere Sicht an die DSL heranzuführen, damit beide durch ein zukünftiges , besseres System abgelöst werden können.
Nachteil des Induktionsladers: das bordeigene Zuleitungskabel ist dicker. Verlegung über den Gehweg ist nicht möglich, Stolperfalle. Ansonsten ist ein vandalismussichere Anbringung mit Vandalismusschalter möglich.
Trotzdem wird es die dann bald geben wie Sand am Meer.

Vorschlag: DSL-Strom über private Guthabenkarte 20 Cent (oder auch billiger oder teurer).
In Anbetracht der besonderen Würde von P&C Ladehalten und bei Abrechnung über zentrale Stellen: 25 Cent/kWh. Blockheizkraftwerkbesitzer, die uns nachweislich keinen Atomstrom als Wasserstrom verkaufen, sollten unbedingt mehr erhalten, denn auf sie bauen wir unsere Zukunft.

Auch wenn ich Wasserenergie bezahle, fließen bei mir demnächst die Elektronen von australischer Braunkohle aus Trieneckens Werk getrieben, das CO2 plumpst dann durch die von mir eigenhändig gesprengte Paiplein in die Nordsee.
 

Bernd der Dachsausbeuter

Neues Mitglied
24.06.2009
26
Ähm, aber auch bei einer Guthabenkarte, bleibt der Aufwand.
Die gezogene Energie muss ja dem Vergütet werden bei dem sie gezogen wurde.
Da wird also immer ein Anteil Verwaltungskosten bleiben.
Insofern ist da P+C schon richtig aufgestellt.

Einfache Lösungen wir es nicht geben, den der Geldfluss kostet immer!
Egal ob über Banken mittels Kredit- oder Bankkarte, oder systeminterne Abrechnungskarten.
Aber alleine die Lesegeräte und die Verbindung zu dem Kartenserver kostet einiges!

Daher ist die momentane Lösung, "Keep it simple" und das Vertrauen auf die Fairness untereinander, wohl die beste Lösung um schnell auf eine Flächendeckung zu kommen.

bernd
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote hk12]Hallo,

ich denke Lemnet und DSL werden mit der heutigen Generation Elektrofahrer und den künftigen Leichtmobilfahrern leben und sterben.
[/quote]


Die Raiffeisen gibts heut noch, nur sollang die Oberen des bsm Ihre
Ansichten nach Gutsherrnart Handhaben wollen, wird man sehen was übrig bleibt


Gerade gegen die Gutsherrn ist ja Raiffeisen angetreten

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Raiffeisen

 

Bruno44

Mitglied
06.06.2009
147
das abrechnen auf Treu und Glauben wird erst dann nicht mehr funktionieren, wenn die Zahl der Elektrofahrer erheblich ansteigt. Bis dahin kann man es so lassen wie es ist. Aber wir sollten gerüstet sein und mit einer Idee ist von Euch noch niemand gekommen. Es gibt Zähler, in die man einfach ein paar Cent oder Euro steckt und dann gibt dieser eine bestimmte Menge an KWh frei. Wozu alles so kompliziert machen. Wenn es sein muss, dann halt noch ein Kartenleser und die Abrechnung mit der Geldkarte, wie an den Zigarettenautomaten, aber dann geht schon die Abrechnerei los.

Die Frage ist nur, wer gibt 400-600¤ für solch einen Zähler aus. Das kosten die bisher von mir recherchierten Teile derzeit. Oder werden die günstiger bei größerer Stückzahl? Eher nicht, bzw. eher teuerer bei größerer Nachfrage :mad:

Grüße

Bruno
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Jetzt doch noch nicht! Das Kartenlesegerät ist nicht teuer, die Karten auch nicht. Billiger jedenfalls als ein Schlüssel und auch als ein druckendes und speicherndes Energiezählmessgerät. Es spricht nichts dagegen, dass man sich eine Tankkarte zulegt und dann die Punkte abfährt. Ein teures Buchungssystem brauchen wir nicht. Es soll billig bleiben und wenn dabei auch noch eine Nachprüfbarkeit übrig bleibt, ist das auch kein Fehler.

http://www.mercateo.com/p/102-751516%282d%29BP/Wetterfest_Codeschloss_mit_Kartenleser.html

Das Codeschloss gibt es auch mit Kartenleser, 10 Euro Aufpreis und das Ganze lässt sich noch viel billiger gestalten, wenn man auf die Tastatur verzichtet und nur einen Kartenslot anbringt. Einfach SD-Karte oder USB, Schnittstellen sind im Atmel vorhanden. Da Vertrauen herrscht, ist jeder für das Aufspielen der richtigen Software selbst verantwortlich. Wir können, außer für die Aufschließfunktion, sogar auf die persönliche Geheimzahl verzichten. Meine Freunde von der Al Kaida wollen sich schließlich nicht ausweisen, wenn sie demnächst mit meinem Elektroauto Allahs Willen auch in Deutschland in die Tat umsetzen. So ganz heimlich, auf leisen Sohlen.

Die Sicherheitsfunktionen meines Induktionskochfeldes habe ich noch nicht alle begriffen. Das Ding akzeptiert alle meine Töpfe und Pfannen, lege ich aber nur einen Löffel aus offensichlich nicht genehmem Material daneben, stellt die Kiste ihren Dienst ein. Da kommt aber noch eine weitere Hardwaresicherung hinein.

Die Normung wird das A und O sein, vorerst einmal bleibt alles, wie es ist.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das Verfahren mit der aufladbaren Guthabenkarte ist recht einfach, die Abbuchungsgeräte für Geldkarten brauchen keine ständige Datenverbindung, sondern können periodisch ausgelesen werden, z.B. von deiner Bankfiliale.


Die Ladesäulen mit Münzzähler sind Standard, die kann man so kaufen sie stehen an vielen Wohnmobilstellplätzen


Was bleibt ist die Anschaffung, die wird sich erst rentieren wenn täglich jemand zum laden kommt.


Gruß

Roman

 

Tommy601

Neues Mitglied
09.06.2009
43
Hallo zusammen,

ich hoffe als Außenstehender ist es mir gestattet mal meine Sicht der Dinge darzustellen.

Grundsätzlich bin ich froh über jede geschaffene Möglichkeit zum Aufladen von Elektrofahrzeugen, so gesehen befürworte ich auch die Drehstromliste.

Dennoch finde ich auch schade das die Drehstromliste quasi eine geschlossene Gesellschaft ist. Gerade die Tatsache das ich hier im "Plattenbau" absolut keine Lademöglichkeit für Elektroautos schaffen kann, ist der Grund das ich nur einen Roller besitze! Um nur diesen zu meinem Strom zu bekommen muß ich zuerst über einen begrünten und eigendlich verkehrsfreien Vorplatz fahren, ihn dann quer über einen belebten Spielplatz schieben, und danach über eine unbefestigte und bei Regen schlammigen Wiese hinterm Haus unter meinen Balkon, von wo ich so gerade das Ladekabel runterlassen kann. Dieser Weg wäre selbst einem kleinen City-EL versperrt. Das komplette Gelände ums Haus ist vollständig befriedet, der Mieter-Parkplatz ein ganzes Stück weg, da wären hunderte Meter Erdkabel mit schachten fällig für ne andere Lösung...

Trotzdem würde ich ja auch mit dem Roller gern mal eine kleinere Streckentour machen, einfach der Erfahrung wegen und dafür wäre ja sowas wie ne stille Mitgliedschaft für ein paar Euro im Jahr nicht schlecht. Ich selber hätte überhaupt kein Problem eine Steckdose für Lau aufzuhängen, sehe die Hauptgefahr er im Nachbarn der irgendwie ein unsichtbares Kabel zum alten Gefrierschrank legt, als das E-Fahrer mir da nennenswerte Kosten verursachen kann ich mir gar nicht vorstellen.

Erstmal gibts ja momentan wirklich nur sehr wenige. Und dann passt auch immer nix rein. Kann keiner 50 Kilowattstunden in ne Aktentasche stecken und verduften.

Mein Roller z.B. zieht wenn ich ihn wirklich 50 Kilometer gefahren habe und dann auch mit stundenlanger Erhaltungsladung dranlasse für gut 50 Cent Strom.

Vielleicht käme ein Lithium-Twike auf 2 Euro, ebenfalls nach stundenlanger Pause?! Und so eins würde ich wohl er selten sehen, vielleicht alle zwei Wochen im Sommer für Wochenendtour
en? Wären dann 4 Euro im Monat, dadurch würd ich noch nicht verhungern. Der einzige der viel mitnehmen könnte ist der Tesla-Fahrer... Den werd ich wohl nie sehen. Bliebe nur noch die Gefahr das einer der PSA-Fahrer täglich bei mir hält, das könnte sich auf einen spürbaren Betrag summieren, würd ich aber ja wohl bemerken und könnte ganz direkt ansprechen und um eine Spende bitten....

Nette Grüße,
Thomas.
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
Du kannst:
-Irgendwo anders eine Drehstromkiste installieren (lassen)
-dich für 250¤ mindestens 10 Jahre lang "einkaufen", mit dem Geld wird dann ein weiterer Ladehalt irgendwo in Deutschland bezuschusst

Je größer das Netz, desto größer der Nutzen jedes Einzelnen. D.h. vielleicht steht ja irgendwann auch in deiner Nachbarschaft ne Kiste ;)
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
So ist es. Eine Mitgliedschaft ist auch fuer diejenigen moeglich, die bei sich vor Ort keine Kiste aufhaengen koennen. Einfach mal bei der geschlossenen Gesellschaft nachfragen, die ist naemlich offen fuer jeden..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Auch wenn man vor Ort keine Kiste aufhängen kann wäre doch für Interessenten Klinken putzen angesagt um jemanden zu finden. Schlieslich kennt man sich in der näheren Umgebung am besten aus.

Ich bin auch dafür daß die Leute die eine Aufstellmöglichkeit für eine Drehstromkiste in den weißen Flecken auf der Karte besorgen das Netz nutzen können solange die Kiste betriebsbereit ist.

Sollte man vielleicht mal mit Holger diskutieren wenn er wieder aus dem Urlaub zurück ist.


Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Strom wird ja weiterhin frei verkäuflich sein und ich denke, dass die Großen gezwungen sein werden, den Strom günstig anzubieten. Eine Ladestation dürfte einen ordentlichen Umsatz haben und da lohnt sich schnell ein kostengünstiger Mittelspannungsanschluss, der von den überteuerten Wegelagerergebühren befreit ist. Natürlich kann man da selbst auch einspeisen und dies könnte zum Beginn eines privaten BHKW-, Lade- und Wärmepumpennetzes werden.
Voraussetzung ist die bivalente Hausheizung, bei der man leicht auf auf Vorrat gehaltene fossile und nachwachsende Energien zurückgreifen kann.
Sollte infolge einer erfolgreichen Lithiumtechnik die Elektroautodichte gewaltig zunehmen, werden unsere beiden Konzepte der Drehstrom- und der park and charge-Listen nicht haltbar sein. Dann werden wir auf die Abbuchung von einer im Voraus bezahlten Guthabenkarte angewiesen sein. Abgebucht wird dann beispielsweise in 0,1 kWh-Schritten. Die Umstellung dürfte einfach zu handhaben sein. Bis dahin wird es einen einheitlichen Ladestecker geben und in den Boxen Platz für den Abbuchungskartenleser mit Anzeige gemacht worden sein. Ob park and charge oder Drehstromkiste, ich sehe da keinen Unterschied. Das Konzept der Drehstromkiste ist einfach super: preiswerter kann man einfach ein funktionierendes Netz nicht in die Welt setzen.
10 Jahre gebührenfreie Nutzung der meisten Kisten wird dann nicht lange funktionieren.
Der Strom wird mit Sicherheit nicht weiter versteuert werden. Eher denkbar ist die lückenlose Erfassung aller Fahrten durch die schon vorhandenen Autobahn- und zukünftig auch Ortsdurchfahrtportale. Die Gebühren werden dann per demokratischem Beschluss festgesetzt. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass wir bis dahin endlich die direkte Demokratie auf allen Ebenen durchgesetzt haben.
Der Thomas ("Halreuther")hat übrigens sehr interessante Zellen in sein Cityel eingebaut. Leider hat es ihn mächtig bei einem Sturz erwischt und er konnte sein neues Antriebssystem noch nicht einmal richtig ausprobieren.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
Hallo Bernd,
Dein liebes Stromtankstellen-Modell mit hohen Kosten gibts bereits. Lass Dir einfach von RWE oder EON ein Angebot machen, das könnte nach meinen Infos so aussehen:
- 60 Euro pro Monat Grundkosten,
- Abrechnung der kWh
- Anmeldung über codierten Stecker mit automatischer Erkennung, die es allerdings noch nicht gibt.
Bis es die gibt, wollen die allen ernstes, dass man sich per Telefon anmeldet, dann gibt der Techniker die Steckdose frei, schließt dann allerdings die Ladeklappe. Zum Rausziehen seines Steckers muss man wieder anrufen.

Billig ? Einfach ? Na ja, der Vertrag hat viel Kleingedrucktes und zwei oder drei Seiten, plus eine Seite Antragsformular. Also noch ein geschlossenes System für angemeldete Nutzer. Ist aber gerade erst am Entstehen, an die Infos und Angebote sind schwer ranzukommen. Probier es mal.

Da lob ich mir das komplett offene LEMNet mit jetzt über 400 gelisteten Ladehalten für Deutschland. Rund 80 sind Park&Charge, und viele Drehstromhalte sind sicher auch in der Drehstromliste enthalten. Meine offene 11 kW Drehstromsteckdose ist im Lemnet gelistet, leider nicht in der Drehstromliste. Die haben mich glatt abgelehnt. Schade, versucht hatte ich es. Ist also doch nicht offen für alle.

Gruss, Roland
 

Bruno44

Mitglied
06.06.2009
147
[quote RaR]Meine offene 11 kW Drehstromsteckdose ist im Lemnet gelistet, leider nicht in der Drehstromliste. Die haben mich glatt abgelehnt. Schade, versucht hatte ich es. Ist also doch nicht offen für alle.

[/quote]

das kapier ich nicht.
Offen heißt der Ladehalt ist 24h jeden Tag ohne Anmeldung verfügbar?
Wenn ja, hab ich das System der DSL doch noch nicht kapiert.

Grüße

Bruno
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Bruno44]


das kapier ich nicht.
Offen heißt der Ladehalt ist 24h jeden Tag ohne Anmeldung verfügbar?
Wenn ja, hab ich das System der DSL doch noch nicht kapiert.



[/quote]

Altes Gebot im ELWEB

Du sollst kein Moderierenden Vegetarier Ärgern

Das ist ein Humanpowerassistent Drehstromhalt keine Drehstromkiste :rolleyes:
 

Bruno44

Mitglied
06.06.2009
147
[quote Manfred aus ObB]
Das ist ein Humanpowerassistent Drehstromhalt [/quote]

ah, verstehe!

entweder: Generator zum laden muss per Muskelkraft bewegt werden (z. B. Fahrrad auf Rollendynamo)

oder: wer zum laden kommt muss das Ladeentgelt abarbeiten (z. B. Gemüsegarten umgraben, Rasen mähen etc.)

:rp:

Grüße

Bruno
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Bruno44]

oder: wer zum laden kommt muss das Ladeentgelt abarbeiten (z. B. Gemüsegarten umgraben, Rasen mähen etc.)

[/quote]

Die Idee hatt ich vor Jahren schon mal, allein sie ist mir inzwischen verziehen worden
( Dussel gehabt )

Nein

wen das Eauto kommt, kommt Roland Assistiert beim Einstecken und Freischalten
und bis zum ende des Ladevorgangs kriegst Du, das es Dir nicht so lang vorkommt
alle Bilder von Roland in Eautos gezeigt, das ist doch ein Service oder meinst nicht :eek:
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
[quote RaR]Hallo Bernd,
Dein liebes Stromtankstellen-Modell mit hohen Kosten gibts bereits. Lass Dir einfach von RWE oder EON ein Angebot machen, das könnte nach meinen Infos so aussehen:
- 60 Euro pro Monat Grundkosten,
- Abrechnung der kWh
- Anmeldung über codierten Stecker mit automatischer Erkennung, die es allerdings noch nicht gibt.
Bis es die gibt, wollen die allen ernstes, dass man sich per Telefon anmeldet, dann gibt der Techniker die Steckdose frei, schließt dann allerdings die Ladeklappe. Zum Rausziehen seines Steckers muss man wieder anrufen.

Billig ? Einfach ? Na ja, der Vertrag hat viel Kleingedrucktes und zwei oder drei Seiten, plus eine Seite Antragsformular. Also noch ein geschlossenes System für angemeldete Nutzer. Ist aber gerade erst am Entstehen, an die Infos und Angebote sind schwer ranzukommen. Probier es mal.
Gruss, Roland[/quote]

Au, Mist, die wollen damit Geld verdienen. Wie ich die kenne, haben die bessere Verbindungen zur Politik als das Volk und die Politiker verbieten kurz über lang park and charge und die Drehstromliste. Strom nur über staatlich geprüfte und konzessionierte Anbieter.
Welche Politiker wählt Ihr übrigens?
Vertreten die Eure Rechte?
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
[quote Manfred aus ObB]
Altes Gebot im ELWEB

Du sollst kein Moderierenden Vegetarier Ärgern
Das ist ein Humanpowerassistent Drehstromhalt keine Drehstromkiste :rolleyes:[/quote]

Gut das ich weiss, was los ist.
Gut, dass Du es mal wieder besser weisst, wie üblich.
Trotzdem hast du es nicht ganz getroffen: ich sehe mich nich als moderirender sondern eher als moderator Vegetarier. Das moderieren in den Foren hat mit der Essweise nichts zu tun.

Dass du Ärgern gross schreibst, hat System. Bei dir wird halt "Ärgern" wohl immer gross geschrieben... Hat halt mit Rechschreibung nichts zu tun, sondern ist dir einfach Recht so, immer Ärgern, Ärgern, Ärgern. Nach ja, gut, dass ich so ein moderator bin. Was auch immer, aber moderat.

Und noch ein Gebot im ELWEB (und ist nicht von mir): Forentrolle nicht füttern.
Sorry Manfred, dass ich mal wieder gegen diese Regel verstossen habe und dir hier und direkt geantwortet. Wir sind hier aber im Forum "Ladeinfrastruktur", nicht im Stammtisch-Forum. Wenn es dir also um die Sache geht, bleibe sachlich, wenn du mich nur ärgern willst, gehe zum Stammtisch. Dort können wir uns dann weiter kabbeln.

Gruss, Roland
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.246
Aja, so ist das also mit Rolands Steckdose. Tja, wenn man sich nicht mit den Spielregeln konform erklaert, kann man nicht erwarten, mit wehenden Fahnen empfangen zu werden.
Also doch offen fuer alle.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

Anmelden

Neue Themen