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Beteiligungsspiel »Elektr-O-Mat« im Zuge des FuE-Projekts »Online Schaufenster Elektromobilität«
FuE-Projekt: Online Schaufenster Elektromobilität
http://www.livinglab-bwe.de/elektr-o-mat-elektroauto/
Das Beteiligungsspiel »Elektr-O-Mat« ist im Zuge des FuE-Projekts »Online Schaufenster Elektromobilität« entstanden, um die breite Öffentlichkeit an Elektromobilität zu beteiligen, ganz im Sinne des Mottos »Mitreden – Mitmachen – Mitgestalten«. Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderte Vorhaben wird vom Projektkonsortium »e-mobil BW – Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg GmbH«, der YellowMap AG und dem Fraunhofer IAO durchgeführt.
http://www.iao.fraunhofer.de/lang-de/geschaeftsfelder/unternehmensentwicklung-und-arbeitsgestaltung/1486-spielerisch-elektromobilitaet-erleben.html
... oder so ... ;-)
http://www.auto.de/magazin/das-spiel-mit-der-elektromobilitaet/
Nun will ein Online-Spiel mögliche Kunden auf den Geschmack bringen. “Elektr-O-Mat” heißt diese Idee. Ziel ist es, den Menschen einen Überblick zu geben und das passende Angebot für ihr individuelles Mobilitätsverhalten zu bestimmen. Außerdem will der “Elektr-O-Mat” auf spielerische Art dem Autofahrer bei dem E-Thema die Unsicherheiten nehmen. Das Spiel solle aber keinesfalls einen belehrenden Charakter besitzen oder gar eine Kaufempfehlung für ein Elektrofahrzeug aussprechen, behaupten die Strategen. Die Philosophie sei vielmehr, die Menschen über die Vielfalt der elektrischen Fahrzeuge aufzuklären.Das klingt alles ganz nett, doch am Ende des Tages entscheidet beim Autokauf vor allem der Preis. Und da sind die E-Autos ganz einfach zu teuer. Außerdem gibt es noch das Reichweitenproblem. Das ist sicher nicht mit einem Spiel zu lösen, auch wenn seriöse und renommierte Quellen dahintersteher: Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderte Vorhaben wird von dem Projektkonsortium “e-mobil BW” und dem Fraunhofer Institut durchgeführt.Übrigens: Mit einem wirklichen Spiel hat das Ganze auch herzlich wenig zu tun. Denn es werden eigentlich nur 15 Fragen rund um die Mobilität und die eigenen Fahrgewohnheiten gestellt. Danach erfährt der “Spieler”, ob er das Zeug zu einem E-Mobilisten hat.
Beteiligungsspiel »Elektr-O-Mat« im Zuge des FuE-Projekts »Online Schaufenster Elektromobilität«
FuE-Projekt: Online Schaufenster Elektromobilität
http://www.livinglab-bwe.de/elektr-o-mat-elektroauto/
Das Beteiligungsspiel »Elektr-O-Mat« ist im Zuge des FuE-Projekts »Online Schaufenster Elektromobilität« entstanden, um die breite Öffentlichkeit an Elektromobilität zu beteiligen, ganz im Sinne des Mottos »Mitreden – Mitmachen – Mitgestalten«. Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderte Vorhaben wird vom Projektkonsortium »e-mobil BW – Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg GmbH«, der YellowMap AG und dem Fraunhofer IAO durchgeführt.
http://www.iao.fraunhofer.de/lang-de/geschaeftsfelder/unternehmensentwicklung-und-arbeitsgestaltung/1486-spielerisch-elektromobilitaet-erleben.html
... oder so ... ;-)
http://www.auto.de/magazin/das-spiel-mit-der-elektromobilitaet/
Nun will ein Online-Spiel mögliche Kunden auf den Geschmack bringen. “Elektr-O-Mat” heißt diese Idee. Ziel ist es, den Menschen einen Überblick zu geben und das passende Angebot für ihr individuelles Mobilitätsverhalten zu bestimmen. Außerdem will der “Elektr-O-Mat” auf spielerische Art dem Autofahrer bei dem E-Thema die Unsicherheiten nehmen. Das Spiel solle aber keinesfalls einen belehrenden Charakter besitzen oder gar eine Kaufempfehlung für ein Elektrofahrzeug aussprechen, behaupten die Strategen. Die Philosophie sei vielmehr, die Menschen über die Vielfalt der elektrischen Fahrzeuge aufzuklären.Das klingt alles ganz nett, doch am Ende des Tages entscheidet beim Autokauf vor allem der Preis. Und da sind die E-Autos ganz einfach zu teuer. Außerdem gibt es noch das Reichweitenproblem. Das ist sicher nicht mit einem Spiel zu lösen, auch wenn seriöse und renommierte Quellen dahintersteher: Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderte Vorhaben wird von dem Projektkonsortium “e-mobil BW” und dem Fraunhofer Institut durchgeführt.Übrigens: Mit einem wirklichen Spiel hat das Ganze auch herzlich wenig zu tun. Denn es werden eigentlich nur 15 Fragen rund um die Mobilität und die eigenen Fahrgewohnheiten gestellt. Danach erfährt der “Spieler”, ob er das Zeug zu einem E-Mobilisten hat.